Herbstliche Leuchtfeuer für kleine Gärten

Redaktion

Administrator
15. Nov. 2016
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[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Sonnige Tage und kühle Nächte bringen Herbstlaub auch an tristen Tagen zum Leuchten. Hat man eher einen kleinen Garten, wird es aber oft schwierig, den passenden Baum oder Strauch zu finden. Jedoch gibt es auch kleine Bäume oder attraktive Sträucher, die im Herbst in unseren Gärten für ein Feuerwerk an Farben sorgen. Tragen diese in einer anderen Jahreszeit auch noch attraktive Blüten oder essbare Früchte, um so besser.[/COLOR]

[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Sonnige Tage und kühle Nächte bringen Herbstlaub auch an tristen Tagen zum Leuchten. Hat man eher einen kleinen Garten, wird es aber oft schwierig, den passenden Baum oder Strauch zu finden. Jedoch gibt es auch kleine Bäume oder attraktive Sträucher, die im Herbst in unseren Gärten für ein Feuerwerk an Farben sorgen. Tragen diese in einer anderen Jahreszeit auch noch attraktive Blüten oder essbare Früchte, um so besser.[/COLOR]

[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Ein idealer Hausbaum für den kleinen Garten ist sicherlich der aus Japan stammende Fächerahorn (Acer palmatum), zumal sich dessen Laub im Herbst wunderbar verfärbt. Es sind aber auch Sorten erhältlich, die während der ganzen Vegetationszeit ein farbiges Laubkleid zeigen. Viele werden nur etwa zwei Meter hoch. Als Faustregel gilt: Je stärker die Blätter geschlitzt sind, desto langsamer das Wachstum. So wird beispielsweise bei 'Dissectum Garnet' mit fein geschlitzten Fingerblättern, nur ungefähr hüfthoch. Schnittmassnahmen sind bei vielen japanischen Ahornarten also kaum notwendig. Dies würde nur die charakteristische Wuchsform der kostbaren Gehölze zerstören.[/COLOR]

[SIZE= 12px]Japanahorne kommen am besten einzeln auf einer Rasenfläche, am Teich oder mit Stauden unterpflanzt im Vorgarten, zur Geltung. Aber auch in grossen Pflanzgefässen in Innenhöfen oder auf Terrassen werden sie zum Blickfang. Der Standort sollte sonnig bist halbschattig und vor starker Mittagssonne geschützt sein, da sonst gerne die Blattspitzen verbrennen. Sie bevorzugen einen gut durchlässigen und humusreichen Boden. Eher trockene Böden oder Staunässe vertragen sie überhaupt nicht. In Hitzeperioden sind regelmässige Wassergaben notwendig.[/SIZE]

[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Doch auch Sträucherwarten im Herbst mit einem bunten Herbstkleid auf, wobei viele schon in der übrigen Vegetationszeit ein attraktives Blütenkleid zeigten. So zum Beispiel der Perückenstrauch mit seinen duftigen Blütenwolken, die Zaubernuss mit gelben oder roten, zotteligen Blüten im Winter oder der Federbuschstrauch, der im April mit flaschenbürstenartigen, cremeweissen Blüten auftrumpft, die erst noch Honig duften. Auch essbare Früchte bringen Gehölze mit prächtigem Herbstlaub hervor. Allen voran die Haselnuss, die uns im Herbst mit gelbem Laub bezaubert oder der Blumenhartriegel, der im Juni unscheinbare Blüten zeigt, die von sternförmigen, weissen Hochblüten umgeben sind. Bis zum Herbst erscheinen erdbeerartige, rosafarbene Früchte. Erwähnenswert unter den Wildrosen, übrigens auch Sträucher, ist die Kartoffelrose, welche sich wunderbar in Hecken einbinden lässt. Bereits Ende Mai zeigen sich rosafarbene Blüten und im Herbst leuchten zwischen dem goldgelben Laub dicke, rote Hagebutten, die zu einer vitaminreichen Konfitüre verarbeitet werden kann.[/COLOR]

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