Endlich kann man richtig prüfen, was vom ins neu angelegte Gartenbeet Gepflanzten (Rosen und Lavendel, Johannis- und Stachelbeeren, Frauenmantel, Euphorbien, Nachtkerzen, allerlei Küchenkräuter) und Gesäten (Sommerflor) die Starkregenzeit überlebt hat. Doch o Schreck: Innert zweier Tage sind überall Winden aus dem Boden geschossen und wickeln sich bereits um die Beerensträucher und Staudenpflanzen!
Heute Abend kam der Gartenbauer.. Morgen sollen endlich die Rasenflächen zum Säen übermorgen vorbereitet werden. Er will die Winden gezielt vergiften (mittels umgekehrtem Trichter vor der Glyphosat-Spritzdüse). Dass dabei viele frisch gekeimte Jungfer im Grünen, Löwenmäulchen etc. auch abgetötet werden, sei das kleinere Übel.
Ich bin hin und her gerissen. Anders als mit Gift ist laut meinen Internetrecherchen eine Bekämpfung sehr schwierig und extrem langwierig und aufwändig. Andererseits drohen bei chem. Mitteln abgesehen vom vergifteten Boden (Kleinlebewesen) auch Resistenzen.
Wer hat Winden-Erfahrung? Es hat wirklich sehr viele!
Heute Abend kam der Gartenbauer.. Morgen sollen endlich die Rasenflächen zum Säen übermorgen vorbereitet werden. Er will die Winden gezielt vergiften (mittels umgekehrtem Trichter vor der Glyphosat-Spritzdüse). Dass dabei viele frisch gekeimte Jungfer im Grünen, Löwenmäulchen etc. auch abgetötet werden, sei das kleinere Übel.
Ich bin hin und her gerissen. Anders als mit Gift ist laut meinen Internetrecherchen eine Bekämpfung sehr schwierig und extrem langwierig und aufwändig. Andererseits drohen bei chem. Mitteln abgesehen vom vergifteten Boden (Kleinlebewesen) auch Resistenzen.
Wer hat Winden-Erfahrung? Es hat wirklich sehr viele!