HILFE! Wer hat eine Idee bez. Abdichtung von Schrauben durch Dampfbremse???

Bäröschli

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07. Juni 2007
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Lieber Forumsgemeinde

Bitte um Hilfe! Wir haben ein Problem und keiner weiss eine Lösung:

Da das Dach nicht ganz gerade gemacht wurde muss nun der Installationsrost, welcher auf die Dachsparren über die Dampfbremse montiert wurde, geshiftet werden (an einigen Stellen mit Holz unterlegt) Das heisst also, dass der Installationsrost nicht Satt auf den Sparren verschraubt werden konnte mit der Dampfbremse dazwischen. Nun sieht es folgendermassen aus:

Dampfbremse, dann die Schraube ca. 3 - 7 cm lang und dann erst der Installationsrost. Die Dampfbremse um die Schraube herum wurde nicht abgedichtet und somit wird das Loch wo die Schraube hindurch geht durch die Bewegungen der Dampfbremse mit der Zeit immer grösser werden und die Dampfbremse immer undichter. Die Dampfbremse ist nicht eine der reissfestesten.

Der GU hat erkannt, dass hier korrigiert werden muss. Nur wie? Die erste Idee war, mit dem grünen Siga-Klebeband die schrauben abzukleben. Doch eine Schraube hat ein Gewinde und somit kann man da nicht vollständig und gut abkleben. Ebenfalls wird es dort schwierig, wo der Abstand von der Schaube zwischen Sparren ind Installationsrost nur ca. 1 cm beträgt. Da kommt man einfach nicht mehr hin. Diese Idee wurde somit verworfen.

Die nächste Idee war, mit der Klebemasse Siga-Primur rundum die Schrauben abzudichten. Doch Siga empfiehlt dies nicht, da diese Masse zum Kleben gedacht ist und diese Nutzung ausserhalb der Gewährleistung liegt. Ausserdem besteht die Gefahr, dass diese Masse die Schrauben mit der Zeit angreift. Siga-Primur sollt auch nicht permanenter mechanischer Belastung ausgesetzt sein wie z.B. durch Zug- und Druckkräfte. Diese entstehen aber wenn sich die Dampfbremse bewegt und wenn sie arbeitet. Das ist auch etwas, was vermieden werden sollte. Somit fällt auch diese Lösung ins Wasser.

Der Installationsrost ist mit speziellen Schrauben auf den Sparren befestigt, welche zwei Gewinde haben. Ich weiss nicht genau, wie die Schrauben heissen. Aber anscheinend ist es schwierig, diese wieder herauszudrehen.

Hat jemand eine Idee????

Merci viel mal für Eure Hilfe!

Bäröschli, das mittlerweilen schon von Dampfbremsen träumt /emoticons/default_additional/184.gif

 
Hoi Baröschli

Ja, dann darf er den Rost eben nicht mit Toproc schrauben fixieren. Auch nicht mit mehreren Lagen Schifthölzer sondern mit einem eingepassten Stück Holz, dass genau die richtige Höhe hat. Somit wäre die Latte wieder fest auf dem Sparren und das Schraubenloch dicht.

Liebe Grüsse, Jomazi

 
Hoi Baröschli

Ja, dann darf er den Rost eben nicht mit Toproc schrauben fixieren. Auch nicht mit mehreren Lagen Schifthölzer sondern mit einem eingepassten Stück Holz, dass genau die richtige Höhe hat. Somit wäre die Latte wieder fest auf dem Sparren und das Schraubenloch dicht.

Liebe Grüsse, Jomazi
Hallo Jomazi

Du hast völlig recht! Genau das wäre die Lösung aber das würde heissen, dass man wieder den ganzen Rost rutnernehmen muss und das sei eben bei den verwendeten Toproc-Schrauben sehr schwierig. Aber diese Lösung wäre ganz sicher die beste. Wir können versuchen, dass es so gemacht wird....

Und nun habe ich bei der Firma Toproc in Biel (!!!) angerufen. Die sagen, es stimme überhaupt nicht, dass man diese Schrauben nicht mehr rausnehmen kann. Das sei kein Problem!!!

Na ja, nun ist der Fall klar! Wir verlangen, dass die Schrauben rausgedreht werden und ganze Hölzer in der richtigen Höhe eingesetzt werden. Da die Dampfbremse darunter ja dann ein Schrabuenloch hat, muss das mit dem grünen Siga-Band zuerst abgeklebt werden.

Merci viel mal für Deine Antwort! Das hat mir sehr geholfen!!! /emoticons/default_additional/115.gif/emoticons/default_additional/20.gif

Liebe Grüsse vom Bäröschli

 
Ja natürlich kann mann diese Schraube ohne Probleme wieder herausnehmen! Ist ja eine Schraube.

Den Rost muss sicher nicht entfernt werden. Nur Abstand messen, Holz schneiden, Schruabe raus, Holz dazwischen und dann wieder eine neue Schraube rein. (nicht mehr die Toproc, denn diese zieht den Rost nicht an den Balken!)

Ich sehe da überhaupt kein Problem

Liebs Grüessli Jomazi

 
Ja natürlich kann mann diese Schraube ohne Probleme wieder herausnehmen! Ist ja eine Schraube.

Den Rost muss sicher nicht entfernt werden. Nur Abstand messen, Holz schneiden, Schruabe raus, Holz dazwischen und dann wieder eine neue Schraube rein. (nicht mehr die Toproc, denn diese zieht den Rost nicht an den Balken!)

Ich sehe da überhaupt kein Problem

Liebs Grüessli Jomazi
Der Zimmermann scheut wahrscheinlich einfach den Aufwand um die - schätzungsweise 100 oder 200 - Toproc-Schrauben herauszudrehen und dann durch normale zu ersetzen mit den entsprechenden Hölzern.

Na ja, wir werden nun sehen, wie die Idee aufgenommen wird. Wir haben dem Bauleiter ein Mail mit dem Vorschlag geschrieben. Irgendwie war noch eine Kautschuck-Masse zum Abdichten im Gespräch aber ich denke, Deine Lösung wird die sauberste und auch die langlebigste sein.

Drücke uns die Daumen /emoticons/default_smile.png

Liebs Grüessli vom Bäröschli

 
Irgendwie war noch eine Kautschuck-Masse zum Abdichten im Gespräch aber ich denke, Deine Lösung wird die sauberste und auch die langlebigste sein.

Drücke uns die Daumen /emoticons/default_smile.png

Liebs Grüessli vom Bäröschli
Ich würde mich Händen und Füssen gegen solche Dichtungsbasteleien wehren. Dass das ganze über die Jahre dicht sein soll, glaubt wohl niemand. Pfusch mit Bastelei überdecken wird nie gut kommen.
 
Ich würde mich Händen und Füssen gegen solche Dichtungsbasteleien wehren. Dass das ganze über die Jahre dicht sein soll, glaubt wohl niemand. Pfusch mit Bastelei überdecken wird nie gut kommen.
Du sprichst mir wirklich aus dem Herzen! Wir stehen dieser Idee auch skeptisch gegenüber...

Wir werden alles versuchen, damit es auf eine ordentliche Art und Weise gemacht wird und ich bin eigentlich auch sicher, dass sich der Bauleiter dafür einsetzt.

Viele Grüsse vom Bäröschli

 
Hallo bäröschli

Wenn ich deine Erklärungen richtig deute geht es um die Konterlatten/Lattenrost für die Eindeckung.

Diese Dampfbremse ist vermutlich gelb.

Diese Dampfbremse wird über die Dämmung gespannt, bevor Konterlatte/Lattenrost montiert werden.

Die Konterlatten werden genau über den Sparren mit Toprockschrauben über die Isolation fixiert.

Würde mir bezüglich der durchbohrten Dampfbremse keine Gedanken machen.

Von dieser Seite her muss die Dampfbremse nur gegen Wasser von oben (undichte Eindeckung, Meteowasser) schützen.

Die Durchdringungen in der Dampfbremse sind jeweils unter einer Konterlatte 50x50 mm.

Das Wasser gelangt somit nicht in die Isolation, da die darüberliegende Latte die Funktion eines Daches hat.

Das Problem stellt sich bei beschädigten Dampfbremsen, die auf der warmen Seite angebracht wurden.

Freier Luftdurchgang führt hier zu Kondensat in der Isolation.

Meteowasser auf der äusseren Dampfbremse fliesst nach unten in die Regenrinne ab.

Das Problem dieser Art Dampfbremsen besteht darin wie gut sie gegen UV-Licht beständig sind.

Die billigeren Produkte haben eine bedingte UV-Beständigkeit d.h. durch das Eindringen von Licht zersetzen sich die Weichmacher der Kunststoffe der Folie.

Eine offene Isolation wäre auf Dauer die Folge.

Keinesfalls darf die Konterlatte satt in die Dampfbremse/Dämmung gedrückt werden.

Dadurch entsteht dann ein Regenkanal (bei eindringendem Wasser) unter der Konterlatte.

Andy

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo

Von der Firma Top-Roc gibt es verschiedene Arten von Schraubesystemen.

Falls zb. die Toproc- Justierschraube Toproc verwendet wurde, kann diese effektiv nur schwer wieder ausgedreht werden.

Mein Vorschlag:

Bestehende Dampfbremse demontieren (wegschneiden/rausreissen).

Auf den bereits montierten Lattenrost neue Dampfbremse sauber und korrekt montieren und abdichten. Neue zusätzliche Lattung auf bestehende Schrauben, so dass die neue Dampfbremse zwischen der bestehenden und neuen zu liegen kommt.

Vorteil:

Sauber abgedichtet

Nachteile:

Es muss noch mal ca. 25mm aufgedoppelt werden (Platzverlust)

Kosten für zusätzliches Lattenmaterial

Hoffe damit zu dienen

Gruss armin

 
Guten Morgen Armin

Es könnte schon sein, dass diese Schraube verwendet wurde. Aber wie auch immer: Die Dampfbremse muss korrekt montiert und abgedichtet werden und wenn es nur so geht, dass man alles entfernen und neu machen muss, dann muss das eben so gemacht werden. Die 25 mm würden wir auch noch verkraften, wenn dafür die Dampfbremse dann ok ist.

Nun geht es einfach darum, dass der GU dem Zimmermann den entsprechenden Auftrag erteilt. Natürlich sind wir nicht bereit Mehrkosten zu übernehmen, denn es ist nicht unser Problem, wenn es bei der ersten Ausführung falsch gemacht wurde. Es wäre Sache des Zimmermanns, resp. des GU gewesen, von Anfang an dafür zu sorgen, dass die Dampfbremse korrekt und dicht monteirt wird. Dafür baut man ja auch mit einem GU, dass dieser eben für eine korrekte Ausführung sorgt.

Nun warten wir mal ab und hoffen das Beste.

Viele Grüsse vom Bäröschli

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hoi Baröschli, ist Thomi AG dein Zimmermann? Dieser wiederum gehört der Firma Bautec...

Wie auch der Fensterbauer Kammag AG

Beides sehr gute Firmen die auch für Architekten Aufträge annehmen.

Mein Zimmermann war auf mein Wunsch Gilgen Holzbau in Albligen. Dieser ist offensichtlich noch ein bischen besser... /emoticons/default_wink.png

Liebs Grüessli Jomazi

 
Hallo bäröschli

Wenn ich deine Erklärungen richtig deute geht es um die Konterlatten/Lattenrost für die Eindeckung.

Diese Dampfbremse ist vermutlich gelb.

Diese Dampfbremse wird über die Dämmung gespannt, bevor Konterlatte/Lattenrost montiert werden.

Die Konterlatten werden genau über den Sparren mit Toprockschrauben über die Isolation fixiert.

Würde mir bezüglich der durchbohrten Dampfbremse keine Gedanken machen.

Von dieser Seite her muss die Dampfbremse nur gegen Wasser von oben (undichte Eindeckung, Meteowasser) schützen.

Die Durchdringungen in der Dampfbremse sind jeweils unter einer Konterlatte 50x50 mm.

Das Wasser gelangt somit nicht in die Isolation, da die darüberliegende Latte die Funktion eines Daches hat.

Das Problem stellt sich bei beschädigten Dampfbremsen, die auf der warmen Seite angebracht wurden.

Freier Luftdurchgang führt hier zu Kondensat in der Isolation.

Meteowasser auf der äusseren Dampfbremse fliesst nach unten in die Regenrinne ab.

Das Problem dieser Art Dampfbremsen besteht darin wie gut sie gegen UV-Licht beständig sind.

Die billigeren Produkte haben eine bedingte UV-Beständigkeit d.h. durch das Eindringen von Licht zersetzen sich die Weichmacher der Kunststoffe der Folie.

Eine offene Isolation wäre auf Dauer die Folge.

Keinesfalls darf die Konterlatte satt in die Dampfbremse/Dämmung gedrückt werden.

Dadurch entsteht dann ein Regenkanal (bei eindringendem Wasser) unter der Konterlatte.

Andy
Hallo Andy

Es geht um die Dampfbremse unter dem Zimmertäfer, also diejenige welche wohl auf der warmen Seite des Daches (im Zimmer sozusagen) angebracht ist. Somit geht es hier um das Problem von Kondensat in der Isolation.

Hoffe, ich habe Dich richtig verstanden!

Lieber Gruss

Bäröschli

 
Hallo Bäröschli,

wie ich lese, gibt es ein kleines Problem bei Dir.

Die einfachste Lösung ist die: "Er schraubt die derzeitige Latten mit den Justierschrauben nun einfach und satt auf die Sparren, macht anschließend eine nochmalige Lattung mittels 19mm Brett oder Sperrholz, oder einer neuen Dachlatte"

Sein Vorteil dabei wäre, er braucht keine neue Dampfbremse anzubringen (vorausgesetzt die derzeitige hat sonst keine anderen Schwachstellen als die beschriebene) und kann die nun neue Unterkonstruktion, ohne Probleme mit der Folie, auf den gewünschten Abstand bringen.

Wenn er wissen möchte, wie er solche Probleme zukünftig einfach und preiswert vermeiden kann, darf er sich gerne bei mir melden.

Ich habe zudem schon lange keine Bilder mehr vom aktuellen Bauzustand gesehen! Ich hätte Dich zugerne einmal als Fliesen-Zuschneidefrau gesehen..../emoticons/default_biggrin.png

 
Ich kriege nun voll die Kriese!

Heute Mittag haben die Zimmerleute mit dem Abdichten begonnen. dafür verwenden sie eine Dichtungsmasse, lösungsmittelhaltig auf Kautschukbasis der Firma Gyso. Nun habe ich mir das Sicherheitsdatenblatt des Produkts angesehen. Es ist gesundheitsgefährdend, lelicht entzündlich, kann bei Bränden giftige Gase entwickeln usw. Hier ist das Blatt:

http://www.gyso.ch/display.cfm/id/100233

Bitte alle Punkte anshcauen. Das Zeug scheint hochgiftig zu sein!!!

Hier die Produktebeschreibung: http://www.gyso.ch/display.cfm/id/100783

Darf dieses Produkt überhaupt im Hausinnern verarbeitet werden? Vorallem im Schlafzimmer müssen die bei jeder Schraube so Zeug dranspachteln!!!!

Ich will doch nicht in einem solchen Haus wohnen! Ich weiss nicht mehr, was ich machen soll....

Habe bei der Firma angerufen und die geben sich sehr neutral, d.h. sie sagen nichts.

Wo kann ich erfahren, ob dieses gesundheitsschädigende Produkt in einem Haus verarbeitet werden darf???

Bitte um Tipps. Nun bin ich echt verzweifelt....

Bäröschli

 
Guten Morgen allerseits

Gestern wollte ich es nochmals ganz genau wissen und habe ein zweites Mal bei der Firma Gyso angerufen. Ich habe ganz genau erklärt,um was es bei uns geht und in welchen Mengen dieser Butylkitt bei uns angewendet wird. Nämlich um beinahe jede Schraube im Installationsrost in einer Wurst von ca. 2 – 7 cm Länge und einer Dicke von ca. 3 – 5 cm.

Daraufhin sagte mir der Spezialist dass der Butylkitt in solcehn Mengen nicht für den Innenbereich geeignet sei. Das sei alles andere als optimal und auch überhaupt nicht fachgerecht. Er würde mir empfehlen, die ganze Dampfbremse herunternehmen zu lassen, inkl. Installationsrost und nochmals alles neu zu montieren und zwar zuerst mit einer Nageldichtung und dann darauf ein Distanzholz das satt and den Rost geschraubt wird.

Das Produkt enthält giftige Stoffe und der strenge Geruch hält sich mehr als ein halbes Jahr. Wenn dann das ganze OG unter dem Dach damit vollgespachtelt ist wahrscheinlich noch länger.

Auszug aus dem Sicherheitsdatenblatt: /emoticons/default_eek.png/emoticons/default_confused.png/emoticons/default_eek.png:eek:/emoticons/default_eek.png

- Gesundheitsschädlich: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Einatmen (perfekt geeignet für die Schlafzimmer!!!)

- Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristige schädliche Wirkung haben

- Kann das Kind im Mutterleib möglicherweise schädigen (!!!)

- Leichtentzündlich

- Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen (so spart man sich die Schlaftabletten bei all der Aufregung!)

- Beim Erhitzen im Brandfalle Bildung giftiger Gase möglich

- Reizung der Haut und der Schleimhäute möglich

- Schädlich für Fische wenn es ins Wasser gerät (!!!)

- Nicht ins Grundwasser, in Gewässer oder in die Kanalisation (!!!) gelangen lassen

Und sowas wird vom Zimmermann wahrscheinlich kiloweise unter dem Täfer verwendet!!! Und mit dem Bauleiter vor Ort, der dies auch nicht überpfüft hat! Zum Glück bin ich mittlerweilen dermassen misstrauisch, dass ich alles und jedes überprüfe, den Herstellerfirmen der verwendeten Produkte anrufe

- bei Marmoran, als der Haftgrund unsachgemäss bei 0 Grad aufgetragen wurde

- bei Siga als der Zimmermann Siga-Primur zum Abdichten verwenden wollte, was nicht empfohlen wird von Siga

- bei TopRoc ob man die Schrauben wirklich nicht hinausdrehen kann (wie der Zimmermann behauptet) – logisch kann man!

Tja,darum baut man mit einem GU – man lernt sehr viel dabei und ich weiss mittlerweilen über Dinge Bescheid, von denen ich gar nicht wusste, dass sie existieren!

Um auch noch etwas Positives zu vermerken: Der Chef Bauleitung war am Telefon ebenso entsetzt über die Verwendung eines giftigen Produktes im Innenraum eines Hauses wie ich und hat mir versprochen, sofort etwas zu unternehmen.

Viele Grüsse vom gestressten Bäröschli

 
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