Hostas – noch sehen sie erbärmlich aus, unsere Hostabeete. Aber sobald es wärmer wird, stossen die „spargelähnlichen“ Triebe durch die Oberfläche, und dann geht’s los!
Besonders wichtig ist es aber jetzt, die noch schlafenden Knospen vor Schneckenfrass zu schützen. Besonders die Kleinen, weiss-schleimigen Acker-Nacktschnecken und die auf orangem Fuss lebenden braun bis grau gefärbten Jungtiere der Wegschnecken fressen Löcher in die Knospen oder gleich den ganzen Austrieb weg. Als Massnahen empfehlen sich ein Einsammeln, eine Auslegen von Unterschlupfmöglichkeiten und ablesen derselben oder dann Schneckenkörner. Hier empfehle ich „Feramol“, das die Bodenlebewesen nicht schädigen soll.
Mit der Zeit schieben sich die Wurzelstöcke der Hostas regelrecht aus dem Boden. Besonders bei grossen Sorten kann man das beobachten. Darum empfehle ich die Stöcke im Frühling mit einer guten Schicht Kompost zuzudecken. Dafür eignet sich eigener Kompost, oder zugekaufter „Gartenkompost Ricoter“. Letztere ist keimfrei und enthält keine Schädlinge und Unkrautsamen wie oft der Eigene. Auch der von den Gemeinden zur Verfügung gestellte ist heisskompostiert (80°C) und „sauber“.
Gleichzeitig kann man nun düngen. Gerade die grossen Sorten sind wegen ihrer immensen Blattmasse auf Nährstoffe angewiesen. Geeignet ist „Tardit Hauert“. Etwa 80 g pro QM reichen. Er ist ein Langzeitdünger der die Hostas für min drei Monate versorgt. Ein alternativer „Langzeitdünger“ sind Hornspäne oder Hornmehl.
So wünsche ich euch einen tollen Hostaaustrieb, der ja der schönste Teil im Hostajahr ist!
Anhang anzeigen 6383
Besonders wichtig ist es aber jetzt, die noch schlafenden Knospen vor Schneckenfrass zu schützen. Besonders die Kleinen, weiss-schleimigen Acker-Nacktschnecken und die auf orangem Fuss lebenden braun bis grau gefärbten Jungtiere der Wegschnecken fressen Löcher in die Knospen oder gleich den ganzen Austrieb weg. Als Massnahen empfehlen sich ein Einsammeln, eine Auslegen von Unterschlupfmöglichkeiten und ablesen derselben oder dann Schneckenkörner. Hier empfehle ich „Feramol“, das die Bodenlebewesen nicht schädigen soll.
Mit der Zeit schieben sich die Wurzelstöcke der Hostas regelrecht aus dem Boden. Besonders bei grossen Sorten kann man das beobachten. Darum empfehle ich die Stöcke im Frühling mit einer guten Schicht Kompost zuzudecken. Dafür eignet sich eigener Kompost, oder zugekaufter „Gartenkompost Ricoter“. Letztere ist keimfrei und enthält keine Schädlinge und Unkrautsamen wie oft der Eigene. Auch der von den Gemeinden zur Verfügung gestellte ist heisskompostiert (80°C) und „sauber“.
Gleichzeitig kann man nun düngen. Gerade die grossen Sorten sind wegen ihrer immensen Blattmasse auf Nährstoffe angewiesen. Geeignet ist „Tardit Hauert“. Etwa 80 g pro QM reichen. Er ist ein Langzeitdünger der die Hostas für min drei Monate versorgt. Ein alternativer „Langzeitdünger“ sind Hornspäne oder Hornmehl.
So wünsche ich euch einen tollen Hostaaustrieb, der ja der schönste Teil im Hostajahr ist!
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