Hypothekar-Kosten in % vom Bruttoeinkommen

Hypothek in % vom Bruttoeinkommen

  • weinger als 10%

    Stimmen: 0 0,0%
  • 10%-15%

    Stimmen: 29 11,8%
  • 15%-20%

    Stimmen: 42 17,1%
  • 20%-25%

    Stimmen: 54 22,0%
  • 25%-30%

    Stimmen: 68 27,8%
  • mehr als 30%

    Stimmen: 52 21,2%

  • Umfrageteilnehmer
    245

cider101

Donator
11. Dez. 2006
317
1
0
53
Würde mich mal interessieren, wieviel (in % vom Bruttoeinkommen) ihr euch euren Haustraum kosten lässt. Dabei möchte ich nur mal die reinen Hypothekenkosten (ohne Amortisation, Nebenkosten etc)bei einem angenommenen Zinssatz von 5% berücksichtigen .

Als Bruttoeinkommen definiere ich mal das, was auf dem Lohnausweis steht (also inkl. Kinderzulage etc).

Hoffe auf rege Teilnahme und dass auch diese Frage nicht allzu privat ist /emoticons/default_wink.png

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hihi... Deine Umfragen sind interessant - genauso gut hättest Du nach dem Bruttoeinkommen fragen können.../emoticons/default_wink.png

Meiner Rechnung nach (geht man von einer ? Hypolast von ca. 675t aus) kämen wir dann auf ein mehrheitliches Bruttoeinkommen der Umfragenteilnehmer von etwa 150t...

Grüssle

Arcuos

PS. Arbeitest Du bei einer Institution für Demoskopie? /emoticons/default_biggrin.png

 
aber eigentlich ist das mit dem durchschnittlich 150k Einkommen ja nicht erstaunlich - es sind ja meinst Paare die bauen - und liegt doch das Durchschnittseinkommen laut Statistik pro Person bei 78k. (Bitte nicht nach Quellen Fragen - habe das so in Erinnerung weil ich mich gewundert habe wie die relativ hohe Zahl zu stand kommt).

 
hehe... finde das auch sehr interessant.

Nein, ich arbeite nicht fuer ein Demoskopie Institut. Nur in einem Staats-nahen Betrieb, mit Betonung auf nah und nicht auf Staat /emoticons/default_wink.png

Der Ursprung meiner Neugierde liegt darin, dass alles viel teurer kommt als urspruenglich geplant und ich irgendwann die "Krise bekommen" habe ob wir uns nicht zuviel zumuten. Ich gehoere in die Gruppe 20%-25% und habe 3Kids. Allerdings habe ich noch einiges an Reserven. So koennte meine Frau im Notfall auch arbeiten gehen. Aber eigentlich will ich es so planen, dass meine Frau arbeiten gehen kann/darf und nicht muss /emoticons/default_wink.png

Hihi... Deine Umfragen sind interessant - genauso gut hättest Du nach dem Bruttoeinkommen fragen können...
nein, nein, das waere dann fuer viele wohl doch etwas zu privat. Aus den Umfragen kann direkt kein Rueckschluss auf das effektive Einkommen gezogen werden, sind ja alles nur relative und keine absoluten Zahlen.
Eine interessante Umfrage haette ich ja noch....Der Preisrahmen der Projekte...aber das duerfte dann fuer viele doch eher zu privat sein (ich selber haette kein Problem damit)... Obwohl... die Umfragen sind ja anonym /emoticons/default_wink.png

Meiner Rechnung nach (geht man von einer ? Hypolast von ca. 675t aus) kämen wir dann auf ein mehrheitliches Bruttoeinkommen der Umfragenteilnehmer von etwa 150t...
Woher resp. wie kommst du auf die 675kCHF? Bundesamt fuer Statistik ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
.... So koennte meine Frau im Notfall auch arbeiten gehen. Aber eigentlich will ich es so planen, dass meine Frau arbeiten gehen kann/darf und nicht muss /emoticons/default_wink.png

...
Welch altmodische Einstellung. /emoticons/default_eek.png

Wenigstens bin ich diesbezüglich nicht der einzige Dinosaurier im Forum /emoticons/default_wink.png

Ich sehe es genau so wie Du mit der Frau und arbeiten.

 
Ein Plan B ist manchmal gar nicht schlecht. Es kann in der heutigen Zeit immer etwas passieren - begonnen bei gestrichenen Boni über Kurzarbeit bis zum Stellenverlust weil der Arbeitgeber Probleme hat. Und dann sind tausend Franken weniger Lohn pro Monat, wenn man ganz am Limit ist, wohl schnell mal ein existenzielles Problem.

 
cider101 & rup.....die letzten ihrer Art /emoticons/default_tongue.png

@john_w64

hehe...das mit der Frau und Arbeiten ist erst Plan "C"

Plan "B" ist langfristig Fixieren /emoticons/default_wink.png

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Problem mit den Durchschnitts-Einkommen ist, dass hier auch Leute wie Ospe, Vasella, Schmidheine etc eingerechnet werden. Dies verfaelscht das Bild massiv. Viel interessanter waere es zu erfahren, wo der Median liegt, also wie hoch das Einkommen ist, welches 50% der arbeitenden Bevoelkerung nicht ueberschreitet.

Ich mag mich dunkel an eine 10vor10 sendung erinnern. Dort erwaehnten sie, dass gerade mal 13% der Arbeitstaetigen ueber 7000CHF pro Monat verdient......

 
...Eine interessante Umfrage haette ich ja noch....Der Preisrahmen der Projekte...aber das duerfte dann fuer viele doch eher zu privat sein (ich selber haette kein Problem damit)... Obwohl... die Umfragen sind ja anonym /emoticons/default_wink.png
Hallo Cider,
dann mach' doch diese Umfrage - hier werden nicht selten Zahlen genannt und wenn Du die Umfrage anonym machst, dann hätten wir mal diese Daten etwas "komprimierter".../emoticons/default_wink.png

Woher resp. wie kommst du auf die 675kCHF? Bundesamt fuer Statistik ?
Och, das ist eine Schätzung, wenn ich die versch. Bautagebücher anschaue, dann würde ich meinen, dass der durchschnittliche Häuslebauer etwa 800-900t für Land und EFH ausgibt... abzgl. die durchschnittlichen 20% - dann wären wir bei dem genannten Betrag. Wobei ja viele auch weniger als 20% EK beisteuern... dann ist meine Schätzung wohl noch treffender.Ich muss dazu sagen, dass wir im zürcher Limmattal gebaut haben und ich von eher teureren Bauplätzen ausgehe (also nicht solche, wo der m2 weniger als 300.- kostet.../emoticons/default_biggrin.png) Mag sein, dass man auch für 500t ein Haus bekommt... nur wäre das dann nicht an einer (zumindest für uns) "interessanten Lage".../emoticons/default_wink.png

Darum haben wir schlussendlich ja auch eine ETW gekauft - dafür an einer sehr sehr guten Lage und mit etwas techn. Schnickschnack /emoticons/default_smile.png... Anfänglich suchten wir nach Bauland und wollten den Traum vom eigenen Haus verwirklichen. Im ZH-Limmattal sind freie Bauplätze aber sehr rar und ein EFH mit etwas Umschwung ist einfach nicht unter einer Mio. zu realisieren... uns war die Lage und Arbeitsweg wichtiger als unbedingt ein Haus. Aber dass muss jeder selber wissen...

Grüssle

Arcuos

 
Eine interessante Umfrage haette ich ja noch....Der Preisrahmen der Projekte...aber das duerfte dann fuer viele doch eher zu privat sein (ich selber haette kein Problem damit)... Obwohl... die Umfragen sind ja anonym
Die Umfragen sind überhaupt nicht anonym. Man sieht wer wie gestimmt hat, indem man in der Auswertung auf die Zeile klickt.

Jetzt habe ich grad gesehen, dass dies hier nicht geht. Scheint wohl wirklich anonym zu sein. Wusste ich nicht, dass man das einstellen kann.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Umfragen sind überhaupt nicht anonym. Man sieht wer wie gestimmt hat, indem man in der Auswertung auf die Zeile klickt.

Jetzt habe ich grad gesehen, dass dies hier nicht geht. Scheint wohl wirklich anonym zu sein. Wusste ich nicht, dass man das einstellen kann.
Hallo Pippen

Beim erstellen einer Umfrage kannst du jeweils wählen, ob die Abstimmung anonym sein soll oder nicht. Der Umfrageneröffner entscheidet somit, ob die Abstimmung anonym wird oder nicht /emoticons/default_wink.png

 
uff...da habe ich ja nochmals glück gehabt /emoticons/default_wink.png habe nicht darauf geachtet, sondern einfach "angenommen" dass die umfragen anonym sind

 
Ich habe jetzt mal meine wirklichen,reinen Zinszahlungen (und nicht die angenommenen 5% - warum eigentlich?) angegeben.

Und da liegen wir dank aktuellem Niedrig-Libor bei unter 10%, aber mit den geplanten weiteren Umbaumaßnahmen sieht das da wieder ganz anders aus, und wenn der Libor wieder steigt auch, und überhaupt.

Die Belastung kann auch eine sehr schwankende Sache sein, den Ausgleich übernimmt dann das Steueramt bei der Steuererklärung. /emoticons/default_sad.png

Nieder mit dem Eigenmietwert!!! /emoticons/default_biggrin.png

 
anstatt hier zu spekulieren könnte man doch tatsächlich eine anonyme umfrage über das haushaltseinkommen durchführen, oder nicht? nur um allfällige zweifel zu beseitigen, nicht mal ICH sehe wer was abgestimmt hat, wenn die umfrage anonym eröffnet wurde /emoticons/default_biggrin.png

gruss

tosci

 
Ihr wisst ja bestimmt alle was man über Statistiken sagt /emoticons/default_wink.png

Also auch hier: Trotz aller Offenheit ist diese Umfrage nicht aussagekräftig im Bezug auf die Tragbarkeit. Lieber bezahle ich 35% von einem Bruttoeinkommen 150'000 als 25% von 100'000.--. (Die genannten Zahlen geben keine Rückschlüsse auf die Einkommensverhältnisse des Authors /emoticons/default_wink.png)

Ausschlaggebend für Euren persönlichen Entscheid betreffend Tragbarkeit ist ja was abzüglich Hypothekarzinsen noch zum Leben übrig bleibt! Das muss jeder für sich selbst (und nicht etwa die Bank) entscheiden ob ihm das für den gewünschten Lebensstandard reicht oder nicht!

Also lasst euch nicht dadurch beruhigen, dass ihr die "gleiche" monatliche Belastung (in % vom Einkommen) habt wie die Mehrheit der Umfrageteilnehmer.

grüsse

SaSo

 
Ausschlaggebend für Euren persönlichen Entscheid betreffend Tragbarkeit ist ja was abzüglich Hypothekarzinsen noch zum Leben übrig bleibt! Das muss jeder für sich selbst (und nicht etwa die Bank) entscheiden ob ihm das für den gewünschten Lebensstandard reicht oder nicht!
das ist genau so. Doch kommt ja die Bank immer mit der Kalkulation 33% vom Bruttoeinkommen dürfen nicht überschritten werden. Auch bei Unternehmern, obwohl diese oft nicht das Bedürfnis nach viel LohnAUSWEIS haben ;-)

 
anstatt hier zu spekulieren könnte man doch tatsächlich eine anonyme umfrage über das haushaltseinkommen durchführen,
DAS wäre allerdings eine gute idee. umfrage müsste halt einfach clever aufgesetzt werden (skalierung/antwortmöglichkeiten).

Bsp:

60-70k brutto einzeleinkommen

60-70k brutto doppel (oder >100%) einkommen

70-80k brutto einzeleinkommen

70-80k brutto doppel (oder >100%) einkommen

etc

 
Oh, ich kann gar nicht abstimmen. Ich finanziere die Zinsen nicht mit meinem Gehalt.

Also sind es bei mir Null %/emoticons/default_smile.png
Es steht ja auch Bruttoeinkommen /emoticons/default_wink.png Muss ja nicht ein Gehalt im Sinne einer Bezahlung durch einen Arbeitgeber sein /emoticons/default_biggrin.png

 

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