Hallo zusammen,
wir haben folgende Situation.
- Wohnhaft in einem EFH Quartier, Kanton Zürich
- Wohnzone
- Sackgasse
- es gibt 2 unbebaute Grundstücke, welche aktuell als Parkplatz verwendet werden - angrenzend daran sind 3 weitere Grundstücke - alles EFH
- im Dorf erneurt der Kanton die Kantonsstrasse auf der anderen Seite der Bahnlinie, sprich es ist KEINE Strasse im Quartier selbst etc. in den Bau einbezogen
Im Sommer 2020 wurde auf diesen beiden Grundstücken ein "Installatinsplatz" für die Baustelle der Kantonsstrasse eingerichtet - leider wurden hier nicht nur Arbeitsmaschienen über Nacht parkiert, sondern es wurde während mehrerr Woche, täglich von MO-FR, teilweise sogar SA, von 7.00 bis 18.00 extrme Lärm und Schmutzemission erzeugt. Dies Hauptsächlich auf Grund einer uns unerklärlichen Vorgehensweise von Arbeiten...
- in der Hauptstrasse wurden Strassenbelag via Bagger "herausgebrochen"
- via Dumper auf den Installationsplatz transportiert und viel Wums abgeladen
- diese Teile dann mittels Presslufthammer oder den Meisel an den Baggern zerkleinert
- wiederum mit viel Wums auf LKWs verladen und abtransportiert (dass diese LKW's DE Schilder hatten, ist ja nur eine "Neben-Peinlichkeit" für den Kanton ZH...)
- die Lärm und Staubbeläastigungen kann sich jeder selber vorstellen/ausdenken
Nun kommt im Sommer 21 die nächste Etappe, und der Platz soll wohl wieder identisch genutzt werden - nicht nur unserer Meinung, ein absolutes No-Go!
- befindet sich das Grundstück in der Wohnzone
- die Baustelle hat nichts, aber auch gar nichts, mit dem Grundstück selber, der Wohnzone, der Quartierstrasse etc. zu tun, sondern ist absolut Ortsfremd!
- 7-8 Wochen solcher Terror, Notabene genau zur Sommerferienzeit und in Zeiten von HomeOffice etc. ist unserer Meinung nach absolut innakzeptabel
--> die Kantonsstrasse wird für diese Bauphase so nebenbei für ca. 6 Wochen komplett gesperrt
Uns ist klar und bewusst, werden die Grundstücke eines Tages bebaut, oder die Quartierstrasse ausgebessert, muss man mit den Emissionen leben, jedoch ist es in diesem Fall ein reines Auslagern von der eigentlichen Baustelle einer Kantonsstrasse, mitten in eine Wohnzone...
Mit der Gemeinde sind wir bereits in Kontakt, leider ist diese alles andere als Hilfreich, sondern verweisst einfach nur auf den Kanton sowie "bezüglich Arbeitszeiten auf die Polizeiverordnung der Gemeinde"
Kann hier jemand Einschätzen, wie hier die Situation aussieht? Unserer Meinung nach ist ziemlich klar geregelt, was für Emmissionen in einer Wohnzone gedulded werden müssen, und was nicht...
Wir hatten am alten Wohnort auch in direkter Nachbarschaft 2 Wochen lang eine Pfählmschiene im Einsatz, da ein neues EFH gebaut wurde, ist Sch****, aber da konnte man nichts machen, da das EFH halt auf dem Grundstück gebaut wurde...
Besonders tragisch, an beiden "enden" der Baustelle, gibt es ausserhalb des Dorfs ebenfalls Plätze, welche ähnlich gross oder sogar grösser wären, welche sich wie gesagt, AUSSERHALB des Dorfes befinden, und nicht mitten in einer Wohnzone...
Danke euch
wir haben folgende Situation.
- Wohnhaft in einem EFH Quartier, Kanton Zürich
- Wohnzone
- Sackgasse
- es gibt 2 unbebaute Grundstücke, welche aktuell als Parkplatz verwendet werden - angrenzend daran sind 3 weitere Grundstücke - alles EFH
- im Dorf erneurt der Kanton die Kantonsstrasse auf der anderen Seite der Bahnlinie, sprich es ist KEINE Strasse im Quartier selbst etc. in den Bau einbezogen
Im Sommer 2020 wurde auf diesen beiden Grundstücken ein "Installatinsplatz" für die Baustelle der Kantonsstrasse eingerichtet - leider wurden hier nicht nur Arbeitsmaschienen über Nacht parkiert, sondern es wurde während mehrerr Woche, täglich von MO-FR, teilweise sogar SA, von 7.00 bis 18.00 extrme Lärm und Schmutzemission erzeugt. Dies Hauptsächlich auf Grund einer uns unerklärlichen Vorgehensweise von Arbeiten...
- in der Hauptstrasse wurden Strassenbelag via Bagger "herausgebrochen"
- via Dumper auf den Installationsplatz transportiert und viel Wums abgeladen
- diese Teile dann mittels Presslufthammer oder den Meisel an den Baggern zerkleinert
- wiederum mit viel Wums auf LKWs verladen und abtransportiert (dass diese LKW's DE Schilder hatten, ist ja nur eine "Neben-Peinlichkeit" für den Kanton ZH...)
- die Lärm und Staubbeläastigungen kann sich jeder selber vorstellen/ausdenken
Nun kommt im Sommer 21 die nächste Etappe, und der Platz soll wohl wieder identisch genutzt werden - nicht nur unserer Meinung, ein absolutes No-Go!
- befindet sich das Grundstück in der Wohnzone
- die Baustelle hat nichts, aber auch gar nichts, mit dem Grundstück selber, der Wohnzone, der Quartierstrasse etc. zu tun, sondern ist absolut Ortsfremd!
- 7-8 Wochen solcher Terror, Notabene genau zur Sommerferienzeit und in Zeiten von HomeOffice etc. ist unserer Meinung nach absolut innakzeptabel
--> die Kantonsstrasse wird für diese Bauphase so nebenbei für ca. 6 Wochen komplett gesperrt
Uns ist klar und bewusst, werden die Grundstücke eines Tages bebaut, oder die Quartierstrasse ausgebessert, muss man mit den Emissionen leben, jedoch ist es in diesem Fall ein reines Auslagern von der eigentlichen Baustelle einer Kantonsstrasse, mitten in eine Wohnzone...
Mit der Gemeinde sind wir bereits in Kontakt, leider ist diese alles andere als Hilfreich, sondern verweisst einfach nur auf den Kanton sowie "bezüglich Arbeitszeiten auf die Polizeiverordnung der Gemeinde"
Kann hier jemand Einschätzen, wie hier die Situation aussieht? Unserer Meinung nach ist ziemlich klar geregelt, was für Emmissionen in einer Wohnzone gedulded werden müssen, und was nicht...
Wir hatten am alten Wohnort auch in direkter Nachbarschaft 2 Wochen lang eine Pfählmschiene im Einsatz, da ein neues EFH gebaut wurde, ist Sch****, aber da konnte man nichts machen, da das EFH halt auf dem Grundstück gebaut wurde...
Besonders tragisch, an beiden "enden" der Baustelle, gibt es ausserhalb des Dorfs ebenfalls Plätze, welche ähnlich gross oder sogar grösser wären, welche sich wie gesagt, AUSSERHALB des Dorfes befinden, und nicht mitten in einer Wohnzone...
Danke euch