Isolation

alex1976007

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29. März 2008
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Hallo zusammen

Wir wohnen in einem Haus das 1927 gebaut wurde. Es hat ein Doppelschalenmauerwerk aus Ziegel mit einem Luftholraum von ca. 7-8 cm.

Irgendwann wird das Thema aktuell werden, das Haus von aussen zu dämmen. Für mich stellt sich einfach die Frage, was sinnvoll ist bei solcher einer Bauweise.

Wenn man es von aussen isoliert mit Dämmplatten oder Wolle (oder was auch immer), isoliert man ja erst die zweite Wand (damit meine ich, von der Heizungsquelle ausgesehen). Geht dann nicht von der ersten zur zweiten zu viel Wärme verloren?

Der mit heute luftgefüllte Zwischenraum sei zu wenig gross, um es sinnvoll zu dämmen (z.b.. durch Einblasen von Dämmstoffen). Ist das richtig?

Bis jetzt ist es mir noch nicht klar, wie wir es sinnvoll dämmen könnten. Was meint ihr bzw. ein Experte dazu?

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Alex

Mein Vater hatte die gleiche Situation. Dank dem Luftspalt im Zweischalenmauerwerk konnte die Aussenisolation etwas dünner ausgeführt werden und die Wand erreichte trotzdem den für Subventionen geforderten U- Wert.

Mehr Details habe ich momentan nicht.

Gruss gulx

 
Ciao Gulx

Ich danke dir für deine rasche Antwort.

Weisst du, wie er mit dem Raumklima zufrieden ist? Meine Angst ist auch, dass am Schluss das ganze zu dicht ist und nachhaltig das Raumklima sich negativ verändert bzw. viel mehr gelüftet werden muss als vorher.

Gruss

Alex

 

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