Unsere einseitig ans Haus angebaute künftige Doppelgarage soll auch als Hobbywerkstatt dienen. Die Garage ist zwar unbeheizt aber dennoch isoliert:
Gedämmte Sektionaltore
Seitenwände aus Ytong 12.5cm
10cm Misapor unter der Bodenplatte
Dach wärmegedämmt
Beim Dach bin ich mir nicht schlüssig, es stehen zwei Varianten zur Diskussion:
1. Dämmung innen:
30mm EPS in die Schalung eingelegt. Kann für 600.- Fr. vom Baumeister gemacht werden (40m2). Diese Konstruktion ist bauphysikalisch nicht einwandfrei, da sich die als Dampfsperre wirkende Flachdachabdichtung auf der kalten Seite des Dachs befindet.
2. Dämmung aussen:
60mm XPS über der Flachdachabdichtung, überdeckt mit Vlies und 5cm Kies (sog. Umkehrdach). Eine einwandfreie Konstruktion, mit 2700.- jedoch deutlich teurer.
Hat jemand Erfahrung mit der ersten Variante? Gibt es wirklich Probleme mit der Feuchtigkeit oder ist alles nur Theorie?
Ist die zweite Variante übertrieben für eine Garage oder das einzig Richtige?
Gedämmte Sektionaltore
Seitenwände aus Ytong 12.5cm
10cm Misapor unter der Bodenplatte
Dach wärmegedämmt
Beim Dach bin ich mir nicht schlüssig, es stehen zwei Varianten zur Diskussion:
1. Dämmung innen:
30mm EPS in die Schalung eingelegt. Kann für 600.- Fr. vom Baumeister gemacht werden (40m2). Diese Konstruktion ist bauphysikalisch nicht einwandfrei, da sich die als Dampfsperre wirkende Flachdachabdichtung auf der kalten Seite des Dachs befindet.
2. Dämmung aussen:
60mm XPS über der Flachdachabdichtung, überdeckt mit Vlies und 5cm Kies (sog. Umkehrdach). Eine einwandfreie Konstruktion, mit 2700.- jedoch deutlich teurer.
Hat jemand Erfahrung mit der ersten Variante? Gibt es wirklich Probleme mit der Feuchtigkeit oder ist alles nur Theorie?
Ist die zweite Variante übertrieben für eine Garage oder das einzig Richtige?