Ich habe zu diesem Thema sehr viele unterschiedliche Aussagen gelesen und mich würde einmal interessieren ob es da ein Art offizielle Vorschrift gibt in der zu lesen ist, dass (Justier)schrauben nicht durch eine Dampfbremsfolie gedreht werden dürfen wenn die Lattung der Unterkonstruktion nicht hinterher press auf dem Sparren aufliegt.
Hier zwei unterschiedlichen Aussagen die es gibt:
1. Jede Justierschraube die die Dampfbremse durchbohrt hat und die Lattung an der Stelle nicht press auf dem Sparren aufliegt ist durchlässig.
2. Durch hineindrehen und wieder herausdrehen der Justierschraube legt sich die Folie eng an das Gewinde der Schraube an und ist somit dicht. Bei einer guten starken Folie passiert auch durch geringe Sparrenbewegungen nichts. Es geht hierbei um minimalste Verletzungen der Folie die nicht relevant sind.
Gehen hier evtl. Theorie und Praxis auseinander.
Hat jemand mal einen Schaden gesehen der ausschließlich nur von Justierschrauben, die die Dampfbremsfolie durchdrungen haben, verursacht wurde?
Ist da evtl. ein Unterschied in der Betrachtung der ganzen Problematik ob man ein wirklich "dichtes Haus" hat oder haben möchte?
Hier zwei unterschiedlichen Aussagen die es gibt:
1. Jede Justierschraube die die Dampfbremse durchbohrt hat und die Lattung an der Stelle nicht press auf dem Sparren aufliegt ist durchlässig.
2. Durch hineindrehen und wieder herausdrehen der Justierschraube legt sich die Folie eng an das Gewinde der Schraube an und ist somit dicht. Bei einer guten starken Folie passiert auch durch geringe Sparrenbewegungen nichts. Es geht hierbei um minimalste Verletzungen der Folie die nicht relevant sind.
Gehen hier evtl. Theorie und Praxis auseinander.
Hat jemand mal einen Schaden gesehen der ausschließlich nur von Justierschrauben, die die Dampfbremsfolie durchdrungen haben, verursacht wurde?
Ist da evtl. ein Unterschied in der Betrachtung der ganzen Problematik ob man ein wirklich "dichtes Haus" hat oder haben möchte?