Kältebrücke / Einbauschrank

hilfi

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06. Juli 2009
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Hallo Zusammen

Ich bin auf Euer Schwarmwissen angewiesen.

Ausgangslage:

EFH, einseitig angebaut. BJ 1946, 2 Schalenmauerwerk, die Zwischenräume wurden mit Isofloc Einblassdämmung befüllt.

Problem:

Wir haben im 1. OG an der Nordosthausecke einen alten Einbauschrank. Dieser ist ihnen noch mit 1 oder 2cm XPS gedämmt. Nun haben wir das Problem, dass die Ecke im Einbauschrank zu kalt wird (an der Mauerecke hat es ja auch gar keinen Lutraum gehabt zum Einblasen" und sich Kodenswasser ansammelt, dass dann auch nicht trocknet. Logische Konsequenz ==> Schimmel

Kurzfristiger Lösungsansatz:

Wir lassen den Einbauschrank jeweils morgen wenn die Kids nicht daheim sind offen damit eine Luftzirkulation möglich ist. Und stellen einen Luftentfeuchter dazu. Zusätzlich noch "Trocknungsgranulat" organisert, welches ich reinstellen.

Wie können wir längerfristig das Problem des Taupunktes lösen (ausser natürlich eine komplette Aussendämmung anbringen). Sicher reissen wir mal innen die XPS raus, wie gehen wir beim Aufbau der Innendämmung vor und welches Material (hab zum an die speziellen Fermacellplatten gedacht für den Feuchtbereich mit 4cm Dicke)?

Danke.

 

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