Bei uns ist es ähnlich wie bei "nasche". Nur dass wir erst einen Teil auf das Baukonto überweisen müssen, nachem die Baubewilligung eingetroffen ist. Vertrag ist unterschreiebn, Land noch nicht gekauft, daher mussten wir auch noch keinen Rappen (oder Cent) investieren /emoticons/default_smile.png Klappt also etwas nicht, dann haben wir auch kein Risiko. Wenn das Ok da ist, dann wird das baukonto eingerichtet. Davon wird dann das Land gekauft und für die anfallenden Gebühren geplündert. Nach der Abnahme des Schnurgerüstes wird dann ein erster grosser Schub geleistet womit das Häusle dann gebaut wird. Danach wird je nach Fortschritt wieder etwas gebraucht.
Wir fühlen uns sehr wohl und sind froh weder Anzahlung, Kaution, Depot oder wasauchimmer geleistet zu haben. Ich denke aber, dass dies in unserem speziellen Bewilligungsfall eine Ausnahme sein könnte.