Ich habe soeben ein Beitrag in diesem Forum gelesen über Wasserschäden.Am Dienstag ist in der Nachbarschaft eine Wasserleitung kaputt gegangen,wir haben eine Karte erhalten dass am Mittwoch Vormittag das Wasser im Quartier für ein paar Stunden abgestellt werde.Also am nächsten Tag wurde das Wasser abgestellt,die Reparatur offenbar ausgeführt aber wir hatten danach kein Wasser mehr.Über den Mittag am Mittwoch hat mir meine Frau ins Geschäft telefoniert und gefragt ob ich den Haupthahn geschlossen hätte,habe ich aber nicht.Gleich nach dem Mittag ist dann meine Frau zu dieser Baustelle gegangen und hat das gemeldet.Nun ging ein "Zirkus" los,der Brunnenmeister kam,ein Sanitärinstallateur und der Baumeister,welcher bei uns im Dorf solche Reparaturen macht,kam.Die Wasseruhr und der Haupthahn bei uns wurde demontiert,das Wasser etwas geöffnet aber bei uns kam nur tropfen weise Wasser,dann haben diese Arbeiter noch ein Kompressor organisiert,haben diesen bei uns an die offene Leitung gehängt und Luft rückwärts gepumpt,dann das Wasser wieder geöffnet,es kam wieder kein Wasser.Nun wird am Montagnachmittag das Wasser wieder abgestellt,dann nimmt der Sanitärinstallateur das Rohrstück vor der Wasseruhr bei uns weg und "sucht" wieder Wasser.Nun beschäftigt mich eine Frage:Wer zahlt der ganze Aufwand?Uns wurde gesagt,wenn nachweislich ein Stein oder Sand in der Leitung sei müsse die Gemeinde das Ganze bezahlen,wenn aber gelöster Rost in der Leitung sei müssen wir oder vielleicht die Versicherung bezahlen.Hat jemand Erfahrung mit solchen Sachen und kann mir eine Antwort geben.Übrigens wir haben schon Wasser,aber von einem Nachbarn und wir sind das letzte Gebäude an diesem Wasserstrang.