Kennt jemand Kunz & Partner AG?

Nicole&Patrick

Mitglied
23. Okt. 2008
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Hallo

Es handelt sich um den Architekten Hanspeter Kunz von Kunz & Partner AG Dipl. Arch. ETH / SIA.

Geht um einen Wohnungsbau mit "Fixpreis" in einer grossen Überbauung.

Allerdings ist der Architekt sehr schwierig was kleine Änderungen im Grundriss angeht. Die Überbauung ist noch in Planung und er berechnet für kleine Änderung enorme Preise. Ausserdem gibt er keine konkreten Aussagen wie z.B. Budget Küche, Bad etc. und er macht Änderungen ohne Abstimmung.

Hat jemand hier schon Erfahrung gesammelt?

Danke für euer Feedback.

Griessli /emoticons/default_smile.png

Nicole

p.s.: es handelt sich nicht um unser eigenes Projekt

 
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Hallo Nicole&Partick,

stehst Du in Kaufverhandlungen oder hast Du schon einen Kaufvertrag unterschrieben und bist nun bereits Kunde des "frech argumentierenden Architekten", welcher für kleinste Änderungen enorme Aufpreise verlangt?

 
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Hallo

Verkaufsverhandlungen laufen noch.

Oder besser gesagt die Planung.

Allerdings kommt nie etwas richtig Klares bei raus.

Zuerst heisst es das ... ist inkl., dann plötzlich muss das extra bezahlt werden.

Der Preis ist mittlerweile 20% vom Ursprungspreis entfernt, Ursprungspreis um die Mio.

Dann will er hohe Preise nur für die Umplanung der Raumaufteilung. Und ein Budget für Küche oder Bad ist auch noch nicht vorhanden.

Wir haben ein total komisches Gefühl aber das Objekt ist halt toll???

Was nun?

Gruess /emoticons/default_additional/160.gif

Nicole

 
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Wir haben ein total komisches Gefühl aber das Objekt ist halt toll???

Was nun?

Gruess /emoticons/default_additional/160.gif
Hallo,

wenn ich Deine Einlassungen lese, dann ist dies wohl der einzig positive Aspekt?

Aber zu einer Bauabwicklung gehört noch einiges mehr, wenn sie denn realativ einfach und sorgenfrei ablaufen soll! Abgesehen von einer gehörigen Portion Vertrauen in die Ausführenden.... dies scheint hier aber nicht gegeben zu sein.

Wenn er solch horrende Summen für eine Änderung der Innenaufteilung verlangt (dafür bekommst Du ja schon eine Planung für ein freistehendes Haus), wenn keine Budgets für die wichtigen, durchaus teuren Gewerke vorhanden sind, dann basiert das Ganze zurzeit wohl nur auf einer Kostenschätzung und nicht auf realen Kalkulationszahlen.

Dies zeigt ja auch schon die Überschreitung des Budgets um 200.000,-, und das bereits in einem Stadium, wo man erst in Kauf- bzw. Planungsverhandlungen erwägt.

Da wird dann wohl noch lange nicht Schluss sein, mit der Preissteigerung..

Wenn man mit solch einem Projekt an den Verkauf geht, sollten eigentlich alle Kostenfaktoren definitiv bekannt sein. Es ist ja nicht so, dass der Kunde erst ein Grundstück brachte und man danach erst an die Planung und Kalkulation gehen konnte. Wenn er die Objekte in der Überbauung plant und verkauft, dann hatte er vorab genügend Zeit die relevanten Daten zu ermitteln.

Ich kann mir nicht helfen, aber Deine Signale sprechen eher dagegen, auch wenn die Lage super ist/wäre.... aber die allein macht es ja nicht aus. Die Substanz und das Budget müssen ja auch passen.... Es sei denn, Ihr habt genügend Budgetreserven und könnt noch locker weitermachen, in der Erarbeitung des vorläufigen Endpreises.. . open end...

 
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