Heute in der TZ gelesen: Drei Schafe wurden mit den Beeren des Kirschlorbeers vergiftet. Im beschrieben Fall wird Absicht vermutet, aber wenn sich der Kirschlorbeer weiterhin ausbreitet, wird er auch immer öfter an Weiderändern auftauchen.
Ein Viehbauer im Dorf meinte jedenfalls, an den Waldrändern sei er schon häufig anzutreffen. Err sei immer froh, wenn er ihn früh, also noch als junges Pflänzchen erwische; werde der Strauch zu gross, reiche ausreissen nicht mehr, dann müsse er graben...
Jaja, Wasser auf meine Mühlen... Aber man darf sich schon fragen: Vielleicht sollte man anstelle des Wolfes lieber den Kirschlorbeer zum Abschuss freigeben? :mrgreen:
Ein Viehbauer im Dorf meinte jedenfalls, an den Waldrändern sei er schon häufig anzutreffen. Err sei immer froh, wenn er ihn früh, also noch als junges Pflänzchen erwische; werde der Strauch zu gross, reiche ausreissen nicht mehr, dann müsse er graben...
Jaja, Wasser auf meine Mühlen... Aber man darf sich schon fragen: Vielleicht sollte man anstelle des Wolfes lieber den Kirschlorbeer zum Abschuss freigeben? :mrgreen:
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