Hallo ihr liebe!
Wieder e mol ich... Han welle froge, wer erfahrige mit em KISS Syndrom het? Und was hender dr gege gmacht?
Mini Hebamme meint, dass euse chlei Schatz das sehr wahrschinlich het...
Sie het mr scho zwei Näme geh für Therapie...
Für die wos nid kenne als Info:
Was ist Kiss-Syndrom
KISS = Kopfgelenk-induzierte-Symmetrie-Störung
(engl.: kinematic imbalances due to suboccipital strain)
ist keine Krankheit im eigentlichen Sinne, sondern eine Steuerungstörung.
Früher wurde dies Atlasblockiersyndrom genannt, und erstmals 1953 von Dr. Gottfried Gutmann erforscht.
Etwa 30% der Bevölkerung dürften betroffen sein. Dr. Lutz Erik Koch sagt, dass von 10% Therapiebedürftigen tatsächlich weniger als ein Prozent behandelt werden.
Er schätzt auch, dass nur jeder zweite Kinderarzt dieses Phänomen kennt.
Für Erwachsene kann das Kiss-Syndrom auch Auswirkungen haben:
Im Erwachsenenalter kann das einige Beeinträchtigungen nach sich ziehen:
Halswirbelsäulenbeschwerden,
chronische Rückenschmerzen,
Bandscheibenvorfall,
Ohrgeräusche (Tinitus),
Gleichgewichtsstörungen,
Schwindel.
Wieder e mol ich... Han welle froge, wer erfahrige mit em KISS Syndrom het? Und was hender dr gege gmacht?
Mini Hebamme meint, dass euse chlei Schatz das sehr wahrschinlich het...
Sie het mr scho zwei Näme geh für Therapie...
Für die wos nid kenne als Info:
Was ist Kiss-Syndrom
KISS = Kopfgelenk-induzierte-Symmetrie-Störung
(engl.: kinematic imbalances due to suboccipital strain)
ist keine Krankheit im eigentlichen Sinne, sondern eine Steuerungstörung.
- Schiefhals,
Durchbiegung der Wirbelsäule,
Gesichtsasymmetrie und
asymmetrische Benutzung der Extremitäten (Arme und Beine)
stehen im Vordergrund.
- lange und erschwerte Geburten mit Saugglockenbenutzung Notfallkaiserschnitte
Schieflagen im Mutterleib
Steißlage
Beckenendlage
Zwillingsgeburten
Enge im Mutterleib
Übertragungen...
Früher wurde dies Atlasblockiersyndrom genannt, und erstmals 1953 von Dr. Gottfried Gutmann erforscht.
Etwa 30% der Bevölkerung dürften betroffen sein. Dr. Lutz Erik Koch sagt, dass von 10% Therapiebedürftigen tatsächlich weniger als ein Prozent behandelt werden.
Er schätzt auch, dass nur jeder zweite Kinderarzt dieses Phänomen kennt.
Für Erwachsene kann das Kiss-Syndrom auch Auswirkungen haben:
Im Erwachsenenalter kann das einige Beeinträchtigungen nach sich ziehen:
Halswirbelsäulenbeschwerden,
chronische Rückenschmerzen,
Bandscheibenvorfall,
Ohrgeräusche (Tinitus),
Gleichgewichtsstörungen,
Schwindel.