Hallo zusammen
WIr bewohnen seit dem Winter ein Passivhaus. Das UG wurde betoniert, EG und OG sind in Massivholzbauweise erstellt. Nun ist es so, dass zwischen EG und UG eine starker Temperaturunterschied besteht (zwischen 4 - 7 Grad). Das UG ist ebenfalls gedämmt und der als Wohnraum genutzte Raum verfügt über Bodenheizung und Anschluss an die Komfortlüftung. Besonders in der Übergangszeit bleibt dieser Raum aber bei 18, 19 Grad hängen, wenn die Heizung ausgeschaltet. Unser Bauleiter hält das für absolut normal und empfiehlt uns zusätzlich eine Infrarotheizung an die Wand zu hängen oder den Raum mit einer zusätzlichen Innenisolation zu versehen. Wir haben extrem Mühe damit, einen Neubau bereits wieder zu renovieren, bei dem von Anfang an klar war, dass der Raum im UG bewohnbar, sprich mindestens 21 Grad aufweisen muss. Hat jemand Erfahrung mit diesem Phänomen? Benötigt das Haus eine gewisse Zeit, um diese Temperaturunterschiede auszugleichen? Der Fachplaner sprach davon, dass die Betonwände die Feuchtigkeit und starke Abkühlung abbauen müssten. Was ist dann mit den warmen Tagen? An denen müsste die Wärme doch auch gespeichert werden?
Vielen Dank schon jetzt für eure Antworten!
WIr bewohnen seit dem Winter ein Passivhaus. Das UG wurde betoniert, EG und OG sind in Massivholzbauweise erstellt. Nun ist es so, dass zwischen EG und UG eine starker Temperaturunterschied besteht (zwischen 4 - 7 Grad). Das UG ist ebenfalls gedämmt und der als Wohnraum genutzte Raum verfügt über Bodenheizung und Anschluss an die Komfortlüftung. Besonders in der Übergangszeit bleibt dieser Raum aber bei 18, 19 Grad hängen, wenn die Heizung ausgeschaltet. Unser Bauleiter hält das für absolut normal und empfiehlt uns zusätzlich eine Infrarotheizung an die Wand zu hängen oder den Raum mit einer zusätzlichen Innenisolation zu versehen. Wir haben extrem Mühe damit, einen Neubau bereits wieder zu renovieren, bei dem von Anfang an klar war, dass der Raum im UG bewohnbar, sprich mindestens 21 Grad aufweisen muss. Hat jemand Erfahrung mit diesem Phänomen? Benötigt das Haus eine gewisse Zeit, um diese Temperaturunterschiede auszugleichen? Der Fachplaner sprach davon, dass die Betonwände die Feuchtigkeit und starke Abkühlung abbauen müssten. Was ist dann mit den warmen Tagen? An denen müsste die Wärme doch auch gespeichert werden?
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