Wir haben uns für einen Kauf eines REFH entschieden. Der Kaufvertrag soll über den Notar der Verkäuferschaft abgewickelt werden, was für uns prinzipiell in Ordnung ist.
Da dieser Notar die Kaufverträge der ganzen Überbauung abwickelt (über 30 Häuser plus diverse Eigentumswohnungen), sind wir davon ausgegangen, dass die Notarkosten aufgrund des Massengeschäftes etwas geringer ausfallen.
Nun hat er in seiner Offerte für die Verurkundung jedoch den Mitteltarif angewandt, aber mit einer Reduktion von 10%. Ist es realistisch diesen auf den Minimaltarif runterzuhandeln? Für den Versand der Unterlagen, Kopien, Einfordern Handänderungssteuer, Kaufpreisabwicklung, Korrespondenzen, Kopien, Telefonate hat er nochmals 250 CHF angesetzt und nochmals CHF 80.00 für Porti und Kopien. Sollte das nicht schon im Verurkundungstarif mit dabei sein?
Danke für eure Einschätzung.
Da dieser Notar die Kaufverträge der ganzen Überbauung abwickelt (über 30 Häuser plus diverse Eigentumswohnungen), sind wir davon ausgegangen, dass die Notarkosten aufgrund des Massengeschäftes etwas geringer ausfallen.
Nun hat er in seiner Offerte für die Verurkundung jedoch den Mitteltarif angewandt, aber mit einer Reduktion von 10%. Ist es realistisch diesen auf den Minimaltarif runterzuhandeln? Für den Versand der Unterlagen, Kopien, Einfordern Handänderungssteuer, Kaufpreisabwicklung, Korrespondenzen, Kopien, Telefonate hat er nochmals 250 CHF angesetzt und nochmals CHF 80.00 für Porti und Kopien. Sollte das nicht schon im Verurkundungstarif mit dabei sein?
Danke für eure Einschätzung.