Hallo,
Ich hatte eine Diskussion mit unserem Elektroplaner wie die Leitungen geführt werden. In den normalen Zimmern wird es bei der Tür einen KNX-Taster auf 1.1m, einen KNX-Tempearturregler auf 1.5m und eine 3-fach Steckdose auf 0.3m geben. Dann gibt es in 2 Ecken eine 3-fach Steckdose. Alle Steckdosen sind 1x geschaltet, miteinander verbunden und auf den Schaltaktor in der UV geführt. In der Decke gibt es eine Lampenstelle mit DALI auf 5x1.5mm2. Zudem noch 1x elektrische Storen.
Seine Offerte sieht nun vor, dass KNX, Storen, DALI und Steckdosen alle in separaten Leitungen sternförmig in die UV geht, also 4 Rohre. Dazu kommt noch Phase/Neutral/Erde vom Nachbarraum.
Ich habe vorgeschlagen, DALI und KNX direkt von Zimmer zu Zimmer zu legen. Die Storensignale Auf/Ab gehen zur nächsten Steckdose wo auch Phase/Erde vorhanden ist und ab dort zusammen mit den Steckdosenleitungen zur nächsten Steckdose und in einem Rohr zur UV.
Starkstrom hätte man also maximal Store auf/ab, Phase, Null, Erde und geschaltet Steckdose, total 6 Leitungen in einem Rohr. Davon aber nur 3 zur UV und PNE vom Nachbarzimmer.
DALI von Zimmer zu Zimmer hat er eingesehen. KNX von Zimmer zu Zimmer sei schon ein Problem weil dann bei der Tür schon 3 oder 4 Rohre in die Wand eingelegt werden müssen: KNX hin, KNX weg, Strom zur UV, Strom zu den anderen Steckdosen. Gegen die Idee für die Storenleitung hatte er keine schlüssige Begründung.
Wie viel Rohre gehen ohne Murks an eine Einlassdose? Wie viele Leitungen lassen sich in ein Rohr einziehen?
Sein Prinzip ergibt natürlich die höchsten Preise für alle Leitungen. Der technische Vorteil erschliesst sich für mich aber nicht. Wand ist Backstein, Boden/Decke ist Stahlbeton.
Was ist die Standardlösung für diesen meiner Meinung nach einfachen Fall?
Gruss, Xcoder
Ich hatte eine Diskussion mit unserem Elektroplaner wie die Leitungen geführt werden. In den normalen Zimmern wird es bei der Tür einen KNX-Taster auf 1.1m, einen KNX-Tempearturregler auf 1.5m und eine 3-fach Steckdose auf 0.3m geben. Dann gibt es in 2 Ecken eine 3-fach Steckdose. Alle Steckdosen sind 1x geschaltet, miteinander verbunden und auf den Schaltaktor in der UV geführt. In der Decke gibt es eine Lampenstelle mit DALI auf 5x1.5mm2. Zudem noch 1x elektrische Storen.
Seine Offerte sieht nun vor, dass KNX, Storen, DALI und Steckdosen alle in separaten Leitungen sternförmig in die UV geht, also 4 Rohre. Dazu kommt noch Phase/Neutral/Erde vom Nachbarraum.
Ich habe vorgeschlagen, DALI und KNX direkt von Zimmer zu Zimmer zu legen. Die Storensignale Auf/Ab gehen zur nächsten Steckdose wo auch Phase/Erde vorhanden ist und ab dort zusammen mit den Steckdosenleitungen zur nächsten Steckdose und in einem Rohr zur UV.
Starkstrom hätte man also maximal Store auf/ab, Phase, Null, Erde und geschaltet Steckdose, total 6 Leitungen in einem Rohr. Davon aber nur 3 zur UV und PNE vom Nachbarzimmer.
DALI von Zimmer zu Zimmer hat er eingesehen. KNX von Zimmer zu Zimmer sei schon ein Problem weil dann bei der Tür schon 3 oder 4 Rohre in die Wand eingelegt werden müssen: KNX hin, KNX weg, Strom zur UV, Strom zu den anderen Steckdosen. Gegen die Idee für die Storenleitung hatte er keine schlüssige Begründung.
Wie viel Rohre gehen ohne Murks an eine Einlassdose? Wie viele Leitungen lassen sich in ein Rohr einziehen?
Sein Prinzip ergibt natürlich die höchsten Preise für alle Leitungen. Der technische Vorteil erschliesst sich für mich aber nicht. Wand ist Backstein, Boden/Decke ist Stahlbeton.
Was ist die Standardlösung für diesen meiner Meinung nach einfachen Fall?
Gruss, Xcoder