Liebe Häusler
Nach längerer "Abstinenz" melde ich mich mal wieder. Leider begann unsere Ölheizung diesen Winter zu spucken und ich will kein Geld mehr hinein investieren. Also Heizungsersatz - leider etwas zu früh.
Wir werden höchstwahrscheinlich eine Luft-Wasser Wärmepumpe innen aufstellen. Sole wird zu teuer (Grundstück schwer zugänglich), Pellets ebenfalls, Öl wollen wir nicht mehr. WP draussen passt irgendwie nicht und ist uns zu laut.
Wir haben ca. 55m2 FBH (Küche, Essen, 'Tagesbereich') und Rest Radiatoren, welche diesen Winter bei max. 45-50 Grad liefen gemäss Anzeige (Heizung konnte nicht mehr leisten). FBH ist leider mit 20 - 35cm verlegt (könnte den Architekten und Sanitär wrrggggg, ist aber leider nun so).
Meine Fragen:
- Eine oder zwei Vorlauftemperaturen? Habe gelesen, dass man eine einfach etwas runtermischt für die FBH. Vor- und Nachteile?
- Puffer. Brauche ich den wirklich. Ich lese, dass dieser sowieso die Sperrzeiten nicht überbrücken kann. Für was ist der dann? Etwas weniger Takten in der Übergangszeit? Entfrosten (wo, bei Innenaufstellung)?
Und noch nebenbei: bei ca. 2'000l Öl Verbrauch (kommt noch Kellerdecken Isolation dazu und ehemallige Garage, die im gleichen Zug isoliert wird dazu) macht 2000/265 = 7.5kW. Haben die Heizung ca. 2Wochen pro Winter aus und es war eher knapp mit Wärme diesen Winter. Tendiere auf 10kW Heizung (da sollen die Heiziger aber noch etwas rechnen). Aber was heisst 10kW? Das ist ja oft auf A2W35 ausgelegt. Dh. schon bei unter Null habe ich nicht mehr volle Leistung und brauche den Heizstab? Muss ich eine Heizung haben mit 10kW bei A-8W35? Das verstehe ich irgendwie nicht.
Danke schon jetzt für euren Input,
Daniel
Nach längerer "Abstinenz" melde ich mich mal wieder. Leider begann unsere Ölheizung diesen Winter zu spucken und ich will kein Geld mehr hinein investieren. Also Heizungsersatz - leider etwas zu früh.
Wir werden höchstwahrscheinlich eine Luft-Wasser Wärmepumpe innen aufstellen. Sole wird zu teuer (Grundstück schwer zugänglich), Pellets ebenfalls, Öl wollen wir nicht mehr. WP draussen passt irgendwie nicht und ist uns zu laut.
Wir haben ca. 55m2 FBH (Küche, Essen, 'Tagesbereich') und Rest Radiatoren, welche diesen Winter bei max. 45-50 Grad liefen gemäss Anzeige (Heizung konnte nicht mehr leisten). FBH ist leider mit 20 - 35cm verlegt (könnte den Architekten und Sanitär wrrggggg, ist aber leider nun so).
Meine Fragen:
- Eine oder zwei Vorlauftemperaturen? Habe gelesen, dass man eine einfach etwas runtermischt für die FBH. Vor- und Nachteile?
- Puffer. Brauche ich den wirklich. Ich lese, dass dieser sowieso die Sperrzeiten nicht überbrücken kann. Für was ist der dann? Etwas weniger Takten in der Übergangszeit? Entfrosten (wo, bei Innenaufstellung)?
Und noch nebenbei: bei ca. 2'000l Öl Verbrauch (kommt noch Kellerdecken Isolation dazu und ehemallige Garage, die im gleichen Zug isoliert wird dazu) macht 2000/265 = 7.5kW. Haben die Heizung ca. 2Wochen pro Winter aus und es war eher knapp mit Wärme diesen Winter. Tendiere auf 10kW Heizung (da sollen die Heiziger aber noch etwas rechnen). Aber was heisst 10kW? Das ist ja oft auf A2W35 ausgelegt. Dh. schon bei unter Null habe ich nicht mehr volle Leistung und brauche den Heizstab? Muss ich eine Heizung haben mit 10kW bei A-8W35? Das verstehe ich irgendwie nicht.
Danke schon jetzt für euren Input,
Daniel