Unser Architekt hat uns für unser Projekt die Baunebenkosten kalkuliert und war jederzeit über unser Bauprojekt informiert.
Wir haben eine horrende Überschreitung des Budgets aus dem BKP von mehr als dem Doppelten!!! Kurz der Verlauf:
Der Architekt hat von uns verlangt, eine Baugrunduntersuchung in Auftrag geben zu lassen, um negative Überraschungen ausschliessen zu können, was wir dann auch haben durchführen lassen.
Die Positionen für Aushub, Entsorgung, Hinterfüllen, etc. waren von Ihm mit ca. 65kFr. budgetiert worden. Jetzt, nachdem alles fertig ist sind wir mit 130kFr. konfrontiert. Wir wurden NIE vor Auftragsvergabe informiert, dass beispielsweise die Entsorgung (Budget = 0Fr.) jetzt mit 40kEUR zu buche schlägt!! AUssage Architekt: Es hätte ja sowieso gemacht werden müssen. Aber: Er hat beispielsweise auch nur EINE Offerte eingeholt! Aus unserer Sicht absolut unprofessionell!
Im Vertrag mit dem Architekten steht geschrieben, dass bis 5kFr. eigenmächtig vergeben werden kann, wenn es die Situation (Notfall) erfordert.
Wir nun die einzige Option rechtliche Schritte gegen den Architekten einzuleiten, fragen uns aber noch auf welcher Begründung wir diese am besten Aufbauen sollen. Hat jemand ebenfalls mit Kompetenzüberschreitungen seitens Architekt zu tun gehabt welche sich massiv auf die Kosten ausgewirkt haben? Gibt es ev. noch andere Vorschläge?
Besten Dank!
Wir haben eine horrende Überschreitung des Budgets aus dem BKP von mehr als dem Doppelten!!! Kurz der Verlauf:
Der Architekt hat von uns verlangt, eine Baugrunduntersuchung in Auftrag geben zu lassen, um negative Überraschungen ausschliessen zu können, was wir dann auch haben durchführen lassen.
Die Positionen für Aushub, Entsorgung, Hinterfüllen, etc. waren von Ihm mit ca. 65kFr. budgetiert worden. Jetzt, nachdem alles fertig ist sind wir mit 130kFr. konfrontiert. Wir wurden NIE vor Auftragsvergabe informiert, dass beispielsweise die Entsorgung (Budget = 0Fr.) jetzt mit 40kEUR zu buche schlägt!! AUssage Architekt: Es hätte ja sowieso gemacht werden müssen. Aber: Er hat beispielsweise auch nur EINE Offerte eingeholt! Aus unserer Sicht absolut unprofessionell!
Im Vertrag mit dem Architekten steht geschrieben, dass bis 5kFr. eigenmächtig vergeben werden kann, wenn es die Situation (Notfall) erfordert.
Wir nun die einzige Option rechtliche Schritte gegen den Architekten einzuleiten, fragen uns aber noch auf welcher Begründung wir diese am besten Aufbauen sollen. Hat jemand ebenfalls mit Kompetenzüberschreitungen seitens Architekt zu tun gehabt welche sich massiv auf die Kosten ausgewirkt haben? Gibt es ev. noch andere Vorschläge?
Besten Dank!