Also das ist ja nun wirklich für alle verständlich...
Dass Quantität vor Qualität kommt?
Auch wenn das alles eindrückliche Zahlen sind, stellt sich für mich die Frage, wie weit die Qualität sich gesteigert hat, im gleichen Umfang?
Wieviel Schrott dass auf Youtube ist, kann sich jeder ansehen. Eine Qualitativ gut erarbeitete Sendung lobe ich mir vorher. Ich brauch da nicht in 1 Minute 24h Videomaterial, wenn davon 99,xxx% inhaltlich schwach sind.
Ebenso lobe ich mir eine NZZ (Gut ich habe Zeit im Zug zu lesen), als firmengesponserte Kurztexte im Stil von 20 Minuten.
Und ob Facebook die Erlösung sein wird, naja...
Und warum sind in der Schule die Vorträge nicht fundierter und qualitativer, Google sollte es ja einfacher machen, früher gab es ja nur eine bescheidene Schulbibliothek.
Technik ist schön, alles geht schneller und es geht einfacher. Bedeutet aber bloss, dass es anders ist, nicht unbedingt qualitativer.
Just my 2 Cents.....