Hallo
Ich möchte hier nur mal von letzter Woche berichten. Da mein Arbeitgeber einer der grössten Professionalkunden in Europa ist, wurde eine Delegation von uns bei Miele eingeladen.
Wir besuchten den Hauptsitz in Gütersloh und die Produktion in Bielefeld. In Gütersloh lernten wir Markus Miele kennen, der uns durchs Miele Museum führte. Wir sahen die ersten Miele Milchzentrifugen von 1899, die ersten Holzwaschmaschinen (die bis 1966 hergestellt wurden), Staubsauger, Kühlschränke, Stühle, Fahrräder, Miele Motorräder, Schweinetränken ja und gar das Miele Auto ! In der Produktion wurde uns gezeigt wie aus einem Stück Blech eine WM entsteht - Beeindruckend ! Und dann die ganzen Fliessbänder und viele motivierte für Deutsche Verhältnisse gut bezahlte Arbeiter.
Miele ist ein Familienunternehmen in vierter Generation, unabhängig von Banken und Investoren. Sie finanzieren sich vollends selbst. 40% der Mitarbeiter sind Jubilare (mind 25 Jahre), oft arbeiten ganze Generationen von Grossvater bis Enkel da. Herr Miele ist täglich selbst in der Fabrik, er macht keine Telefon- oder Videokonferenzen sondern sitzt direkt mit den Leuten an den Tisch. Je nach Gerät sind über 85% der Bestandteile aus Eigenproduktion, nur wenig wird zugekauft.
Ich weiss jetzt wieso dass die Miele Geräte ein bisschen teurer sind als Konkurrenzprodukte, aber ich denke es lohnt sich.
Ich möchte hier nur mal von letzter Woche berichten. Da mein Arbeitgeber einer der grössten Professionalkunden in Europa ist, wurde eine Delegation von uns bei Miele eingeladen.
Wir besuchten den Hauptsitz in Gütersloh und die Produktion in Bielefeld. In Gütersloh lernten wir Markus Miele kennen, der uns durchs Miele Museum führte. Wir sahen die ersten Miele Milchzentrifugen von 1899, die ersten Holzwaschmaschinen (die bis 1966 hergestellt wurden), Staubsauger, Kühlschränke, Stühle, Fahrräder, Miele Motorräder, Schweinetränken ja und gar das Miele Auto ! In der Produktion wurde uns gezeigt wie aus einem Stück Blech eine WM entsteht - Beeindruckend ! Und dann die ganzen Fliessbänder und viele motivierte für Deutsche Verhältnisse gut bezahlte Arbeiter.
Miele ist ein Familienunternehmen in vierter Generation, unabhängig von Banken und Investoren. Sie finanzieren sich vollends selbst. 40% der Mitarbeiter sind Jubilare (mind 25 Jahre), oft arbeiten ganze Generationen von Grossvater bis Enkel da. Herr Miele ist täglich selbst in der Fabrik, er macht keine Telefon- oder Videokonferenzen sondern sitzt direkt mit den Leuten an den Tisch. Je nach Gerät sind über 85% der Bestandteile aus Eigenproduktion, nur wenig wird zugekauft.
Ich weiss jetzt wieso dass die Miele Geräte ein bisschen teurer sind als Konkurrenzprodukte, aber ich denke es lohnt sich.