So Haus gekauft, nun geht es ans eingemachte. Bei der ganzen Bürokratie hinterfragt man schon, ob man wirklich energetische Sanierungen fördern will.
Ich will dann Dachstock ausbauen, kommt ein Bad rein sowie wird das Dach isoliert und neu eingedeckt. Inkl. Dachfenstern und event. Lukarne.
- Benötigt werden schon mal TV-Kanalaufnahmen und einen Kanalisationsplan. Das ist für mich noch verständlich und hoffe, dass die Leitungen i.o. sind und nicht von den Wurzeln der Gartenbepflanzung beschädigt wurden.
Aber nun wirds interessant betreffend Versickerung. Unser Objekt ist wie folgt eingestuft.
[SIZE=10pt]„Gebiet mit zwingender Meteorwasser-Versickerung und Retentionsprüfpflicht“. Es besteht jedoch aktuell noch keine Meteorwasserleitung in der öffentlichen Kanalisation (erst Projektiert)“[/SIZE]
Dazu braucht es sicher schon mal einen Geologen, nehme an, der weiss dann schon was zu tun ist.
Was bedeutet aber dieses Fachchinesisch für mich? Weil irgendwie ist es ein Widerspruch für mich??? Insbesondere interessiert mich natürlich, ob das noch Konsequenzen hat, betreffend Folgebaukosten (sind jetzt schon in der Grobplanung über Budget...). Es handelt sich ja um eine DEFH, beim anderen Objekt wird nichts saniert und der Dachhänel führen wir gemeinsam.
Ich will dann Dachstock ausbauen, kommt ein Bad rein sowie wird das Dach isoliert und neu eingedeckt. Inkl. Dachfenstern und event. Lukarne.
- Benötigt werden schon mal TV-Kanalaufnahmen und einen Kanalisationsplan. Das ist für mich noch verständlich und hoffe, dass die Leitungen i.o. sind und nicht von den Wurzeln der Gartenbepflanzung beschädigt wurden.
Aber nun wirds interessant betreffend Versickerung. Unser Objekt ist wie folgt eingestuft.
[SIZE=10pt]„Gebiet mit zwingender Meteorwasser-Versickerung und Retentionsprüfpflicht“. Es besteht jedoch aktuell noch keine Meteorwasserleitung in der öffentlichen Kanalisation (erst Projektiert)“[/SIZE]
Dazu braucht es sicher schon mal einen Geologen, nehme an, der weiss dann schon was zu tun ist.
Was bedeutet aber dieses Fachchinesisch für mich? Weil irgendwie ist es ein Widerspruch für mich??? Insbesondere interessiert mich natürlich, ob das noch Konsequenzen hat, betreffend Folgebaukosten (sind jetzt schon in der Grobplanung über Budget...). Es handelt sich ja um eine DEFH, beim anderen Objekt wird nichts saniert und der Dachhänel führen wir gemeinsam.
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