Mit Einkaufen Geld verdienen? – Läuft!

tosci

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05. Juli 2006
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Mit Einkaufen Geld verdienen? – Läuft!

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Ist das nicht jedermanns Traum? Man kauft sich neue Klamotten, die coolen Kopfhörer oder das beste Smartphone und bekommt dafür auch noch etwas geschenkt.

Spätestens seit Payback wissen wir, dass man fürs Einkaufen belohnt werden kann. Mit den sogenannten Cashback Systemen sammelt man jedoch keine Punkte, sondern bekommt bares Geld auf das eigene Konto überwiesen. Wer sparsam mit seinem Geld umgehen möchte, kommt an Cashback nicht vorbei.

Was ist Cashback?

Einfach übersetzt bedeutet „Cashback“ Geld zurück. Und genau das ist es auch. Für jeden Einkauf oder Vertragsabschluss bekommt ein Kunde eines Cashback Portals bares Geld auf sein Konto überwiesen. 

Was man dafür tun muss? Einfach ein kostenloses Kundenkonto auf einem Cashback Portal anlegen und schon kann man beim Einkaufen im Internet Geld verdienen.

Wie funktioniert Cashback?

Auch im Online Handel kämpft jedes Geschäft um mehr Kunden. Dafür wird viel Geld für Werbebudgets verwendet. So entstand schon vor Jahren das Konzept, dass Onlineshops für die Empfehlung ihrer Produkte Provisionen ausschütten. Das ist das Prinzip, dass hinter dem sogenannten Affiliate-Marketing steckt.

Wird also ein Kunde über eine Blogseite, ein Testportal oder ähnlichem zu einem Shop weitergeleitet und kauft dort ein, bekommt der Empfehlende dafür eine Provision.

Im Fall von Cashback Seiten handelt es sich um Shoppingportale, die einen gewissen Prozentsatz der erhaltenen Provision an ihre Kunden abgeben. So bekommt man als Kunde einen Teil seiner Ausgaben zurück. Aber nicht nur das. Grosse Player in diesem Bereich helfen ihren Kunden von zusätzlichen Rabatten und Angeboten zu profitieren und bieten immer wieder interessante Gutscheine wie hier bei Rewardo.ch an. Hier wird jeder Einkauf mit barem Geld belohnt, sodass man durch zusätzlich angebotene Rabatte, kostenlose Versandoptionen und ähnlichem aufstocken kann.

Bei uns scheint das Thema Cashback, im Gegensatz zu den USA, wo niemand mehr ohne shoppen geht, noch recht unbekannt und ungenutzt zu sein. Hier sind eher die Bonuspunkteprogramme wie Payback bekannt und beliebt. Doch bares Geld fürs Onlineshopping bekommt man eben nur in Cashback Portalen.

Bei Cashback gibt es keine Rabattmarken oder abstrakte Bonuspunkte, sondern für jeden Einkauf bares Geld auf das Guthabenkonto des Nutzers. Big Player wie Rewardo arbeiten mit mehr als 2500 Partnershops zusammen, zu denen die führenden des E-Commerce wie Thalia, Otto.de, SportScheck und viele andere gehören. Das bietet dem Kunden eine riesige Auswahl, sodass hier jeder auf seiner Suche nach einem bestimmten Produkt fündig wird. Und sollte dies einmal nicht der Fall sein, reicht eine E-Mail an Rewardo. Dieser kommt den Vorschlägen seiner Nutzer gerne nach und akquiriert den neuen Partnershop umgehend, sodass auch dieser dann irgendwann zur grossen Rewardo-Community gehört.

Wie viel Cashback gibt es?

Die sogenannte Cashback-Rate ergibt sich aus dem Netto-Einkaufswert und wird von weiteren Faktoren beeinflusst.

In der Regel kann man mit einem Cashback zwischen 3 – 8 % rechnen. Ausserdem erhält man für Vertragsabschlüsse (Strom, Telefonie ect.) Cashback, sodass im Durchschnitt mit einer Cashback Rate von bis zu 10 % zu rechnen ist. Wer das Konzept seinen Freunden weiterempfiehlt, bekommt für jede Anmeldung zusätzlich eine Provision gutgeschrieben.

Folgenden Faktoren bestimmen dann am Ende die Cashback Rate:

1.     Jeder Online Shop legt selbst fest wieviel Prozente des Einkaufswertes und für die Anmeldung eines Neukunden ausgezahlt werden.

2.     Die Cashback Portale legen wiederum fest, wieviel der gezahlten Provision letztendlich beim Kunden landet. 

Tipps und Tricks für Cashback

Die Anmeldung bei mehreren Cashback Portalen garantiert nicht, dass man noch mehr Geld verdienen kann. Ganz im Gegenteil. Durch die Streuung der Provisionen kann es sogar am Ende zu weniger Auszahlungen kommen, denn bei vielen Portalen muss erst ein Mindestwert erreicht sein, bevor das Geld auf das eigene Konto fliesst. So kann es passieren, dass man auf 4 Portalen jeweils 9 Euro liegen hat, also insgesamt 36,00 Euro, es allerdings nicht zur Auszahlung kommt.

Die meisten User setzen beim Surfen auf Ad-Blocker. Will man Cashback nutzen, kann das zu einem Problem werden. Es kann passieren, dass das Cookie, welches dazu dient, die Provision für den Einkauf zuzuordnen, nicht akzeptiert wird und man somit keine Provision erhält. Man kann natürlich den A-Blocker deaktivieren. Eine bessere Variante ist es jedoch, für den Einkauf einen anderen Browser zu nutzen. 

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