mögen architekten keine informierte bauherrschaft?

muskat

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21. Aug. 2009
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hallo baufreunde

ich bin grad ein wenig konsterniert.../emoticons/default_additional/110.gif

also, vielleicht haben es schon einige mitgekriegt, wir sanieren ein kleines EFH baujahr 1950, vieles in eigenleistung, ziel ist minergie-zertifikat.

da wir noch auf der suche nach dem richtigen energieplaner sind, habe ich u.a. ein architekturbüro angeschrieben, das auch energieplanung macht. mit dem hatte ich letztens ein gespräch vor ort (also mit dem architekten, nicht dem büro).

er war zwar sympathisch und sicher kompetent, nur leider fand er die tatsache, dass wir ohne architekt renovieren (haben einen beratend im hintergrund, der sich etappenweise unsere arbeit und planung ansieht und kommentiert oder alternativ-vorschläge bringt) gar nicht gut, wir hätten schon zu konkrete vorstellungen, hätten zu viel schon selber gemacht (pläne gezeichnet etc.), und uns zu viel informiert (?!), so dass die zusammenarbeit nicht klappen würde.

ausserdem betonte er die ganze zeit, die handwerker seien nie auf der seite der bauherrschaft, die wollen nur so gut und schnell wie möglich geld verdienen. und die pflicht des architekten sei es, auf der seite der bauherrschaft zu sein und diese gegen die handwerker zu "verteidigen".

(wie immer: es gibt sicher handwerker und handwerker). ohne archi würden wir gnadenlos von den handwerkern über den tisch gezogen. hm.

jedenfalls fand er es irgendwie gar nicht gut, dass ich mir ein gewisses wissen (wenn auch sehr laienhaft) angeeignet habe (obgleich ich mich immer wieder gern von einem profi belehren lasse und offen bin!) und meinte, unser umbau käme ohne archi bestimmt gar nicht gut:(.

tja, fröhlich gingen wir nicht auseinander, und ich weiss jetzt irgendwie gar nicht, wie ich mich fühlen soll:confused:

so, das musste ich jetzt schnell loswerden (irgendwie werde ich das gefühl einfach nicht los, dass er kein fan von kritischen bauherren ist, die vielleicht das eine oder andere auch mal hinterfragen...?)

das war jetzt etwas viel text, aber danke fürs zuhören

muskat

 
Hoi Muskat

einen mündigen, informierten Bauherren kann man eben nicht so leicht abzocken /emoticons/default_tongue.png

Schiess den Archi in den Wind.

Gruss moudi

 
Es gibt Architekten die wollen für dich bauen

und solche die mit dir bauen wollen.

Und bei deinem ersten Anlauf scheinst halt grad die falsche Sorte Archi getroffen zu haben. Die wollen einfach Ihr Ding durchziehen. Dafür mag es viele Gründe geben. Z.B. dem Objekt ihre eigene Schrift aufzudrücken oder aus Bequemlichkeit. Ein Halbwissender kann zwischendurch ganz schön stressen.../emoticons/default_rolleyes.gif

Er ist für die meisten Bauherrren sicher der Richtige.

Du brauchst aber einer von der zweiten Sorte bei dem du deine eigene Ideen einbringen kannst und ihr euch im besten Fall gegenseitig zu einen Wow und Toll gemacht! inspiriert.

Wir hatten bei unserem Archi Glück und können viel von uns in unser Projekt einbringen. Uns machst Riesen Spass gemeinsam zu planen. Mein Schatzi zeichnet Haus und Grundriss, tauscht sich mit dem Hochbauzeichner aus und ich bearbeite den Bauplaner mit meinem Halbwissen. (Was unter Anderem natürlich auch aus diesem tollen Forum kommt) /emoticons/default_biggrin.png Zusammen sind wir unschlagbar! /emoticons/default_tongue.png

Also Kopf hoch, auch du findest deinen Architekten!

 
Unser GU hatte auch nicht soo Lust mit uns das Haus zu gestalten. Über das Definieren des Grundrisses hinaus ging kaum was. Leider. Der externe Bauleiter (durch GU beauftragt) ist nun deutlich besser. Ich verstehe, dass man nicht schon am Anfang alles definieren kann, aber alles auf nachher verschieben hat sich in unserem Fall auch als schlecht erwiesen.

 
@Muskat

auch wenn ich mir vielleicht keine Freunde mache, aber das Schlimmste, was Dir in jedem Beruf passieren kann, sind Halblaien. Die lesen irgendetwas aus dem Zusammenhang gerissen, interpretieren die darin enthaltenen Informationen falsch und behaupten dann steif und fest, dass dies der einzig seligmachende Ansatz zur Problemlösung ist und tun anschliessend eingeschnappt, wenn sie nicht mehr ernstgenommen werden.

Ich weiss nicht wie lange eine Architekturausbildung geht, aber da sie nicht in der Migros Clubschule angeboten wird, bisschen länger als 12 Wochen.

Architektur ist eine Kunst, (wovon ich absolut nichts verstehe) ein Zusammenspiel von sämtlichen Materialien, die es auf dieser Erde gibt.

Ich rede hier nicht von der Ästethik des Hauses, meine Frau und ich haben unser Haus auch selbst gezeichnet, denn über Geschmack lässt sich nicht streiten. Aber mir wäre es nie in den Sinn gekommen, mit meinem Architekten über Dicke der Mauern oder der Realisierbarkeit eines "Furzes" etc. zu streiten.

Wenn Du kein Vertrauen in Deinen Architekten hast, wechsle ihn aus, aber ich kann mir sonst niemanden vorstellen, der dieses Generalwissen auf Abruf bereit hält.

Die Aussage über die Position der Handwerker finde ich auch sehr interessant. Wenn man bedenkt, dass Handwerker auf der Baustelle erscheinen um für SICH GELD zu verdienen und nicht DIR einen Gefallen zu machen, ist die Interessenslage eigentlich klar. Aber wir hatten keinen Handwerker auf der Baustelle, der uns abzockte (oder wir haben es einfach nicht gemerkt) und die meisten Handwerker wissen, dass die Abzockermasche nicht lange funktioniert.

Oops, langer Text geworden, kurz als Zusammenfassung:

- Bauen -> nur mit Architekt und einer, dem man vertraut

- Handwerker -> verdienen in den meisten Fällen den geforderten Lohn

- Offene Fragen / Unklarheiten beim Bau -> Pfälzer fragen

Stephan

 
auf der suche nach dem richtigen energieplaner sind, habe ich u.a. ein architekturbüro angeschrieben, das auch energieplanung macht.

muskat
Hallo muskat,

Du suchst doch vorrangig einen Energieplaner.... dann war wohl die Person oder die Kombination nicht die richtige....

Suche Dir doch einen ,welcher nur Energieberatung macht, der hat an anderen Dingen kein Interesse.... Und wenn Du all dies ohne Architekten, bzw. Du hast ja einen im Hintergrund, dann ausführen kannst, dann hast Du doch genau das was Du wolltest. /emoticons/default_wink.png

 
@Muskat

auch wenn ich mir vielleicht keine Freunde mache, aber das Schlimmste, was Dir in jedem Beruf passieren kann, sind Halblaien. Die lesen irgendetwas aus dem Zusammenhang gerissen, interpretieren die darin enthaltenen Informationen falsch und behaupten dann steif und fest, dass dies der einzig seligmachende Ansatz zur Problemlösung ist und tun anschliessend eingeschnappt, wenn sie nicht mehr ernstgenommen werden.

Ich weiss nicht wie lange eine Architekturausbildung geht, aber da sie nicht in der Migros Clubschule angeboten wird, bisschen länger als 12 Wochen.

Architektur ist eine Kunst, (wovon ich absolut nichts verstehe) ein Zusammenspiel von sämtlichen Materialien, die es auf dieser Erde gibt.

Ich rede hier nicht von der Ästethik des Hauses, meine Frau und ich haben unser Haus auch selbst gezeichnet, denn über Geschmack lässt sich nicht streiten. Aber mir wäre es nie in den Sinn gekommen, mit meinem Architekten über Dicke der Mauern oder der Realisierbarkeit eines "Furzes" etc. zu streiten.

Wenn Du kein Vertrauen in Deinen Architekten hast, wechsle ihn aus, aber ich kann mir sonst niemanden vorstellen, der dieses Generalwissen auf Abruf bereit hält.

Die Aussage über die Position der Handwerker finde ich auch sehr interessant. Wenn man bedenkt, dass Handwerker auf der Baustelle erscheinen um für SICH GELD zu verdienen und nicht DIR einen Gefallen zu machen, ist die Interessenslage eigentlich klar. Aber wir hatten keinen Handwerker auf der Baustelle, der uns abzockte (oder wir haben es einfach nicht gemerkt) und die meisten Handwerker wissen, dass die Abzockermasche nicht lange funktioniert.

Oops, langer Text geworden, kurz als Zusammenfassung:

- Bauen -> nur mit Architekt und einer, dem man vertraut

- Handwerker -> verdienen in den meisten Fällen den geforderten Lohn

- Offene Fragen / Unklarheiten beim Bau -> Pfälzer fragen

Stephan
Form follows function bei ETH-Architekten? Leider öfter mal Fehlanzeige. Oft wird der bereits oben erwähnte "künstlerische" Anspruch höher bewertet als Funktionalität und Verarbeitungsqualität - vgl. die verschiedenen Konstrukte von Calatrava in SG.

Ich bin immer wieder begeistert über Architekte, welche ihren Beruf im Zweitstudium an einer technischen Hochschule erlernt haben.

 
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hallo zusammen, danke für eure antworten! auf euch ist doch immer verlass:)/emoticons/default_smile.png

das war übrigens nicht der erste architekt, den wir getroffen haben, und, wie pfälzer richtig erwähnt hat, suchen wir eigentlich einen energieplaner, nicht einen architekten (wie gesagt, da sitzt uns einer im rücken...). ich habe verschiedene energieplaner angemailt, und dieser ist eben auch architekt (was mir bewusst war, doch ich dachte er könnte einfach die energieplanung übernehmen).

@swissstephan: du hast vollkommen recht was das halbwissen angeht, geht mir persönlich ja oft genauso! deshalb war ich aber auch zurückhaltend und hab da so gar nicht auf meiner meinung beharrt. ich habe ihm einfach geschildert, wie wir bisher dämmung, heizung usw.(eben die energietechnisch relevanten dinge) geplant haben, die reaktion war eben, wir hätten schon viel zu viel selber geplant. wie gesagt, ich bin offen, er hätte durchaus sagen können, wo wir fehler gemacht haben und worauf wir speziell achten müssen, was gar nicht geht, usw. bzw ob er sich eine zusammenarbeit punkto energiplanung vorstellen kann. das konnte er nicht (ich dann auch nicht mehr), da keine "architekturarbeit" mehr zu machen war.

naja, ist eigentlich egal, ich habe am donnerstag noch einen termin mit einem energieplaner, und der macht nur das. hoffentlich klappt das dann besser.

liebe grüsse an euch alle

muskat

 
Eine Renovation geht sehr wohl ohne Architekt, dank Hornbach sogar ohne Handwerker /emoticons/default_wink.png - bei einem Neubau wird es wohl eher schwierig.

Lass dich nicht von diesem Herrn einschüchtern, gerade unter Architekten ist diese arrogante Spezies häuffig anzutreffen. Ich habe auch schon festgestellt, dass Architekten nicht auf der ganzen Breite des Baus sattelfest sind und man diese oft auch auf Dinge hinweisen kann, die man hier im Forum, im Internet oder in Fachzeitschriften selbst gelernt hat. Wenn einer ein Problem damit hat, dann ist er definitiv der Falsche.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hallo baufreunde

er war zwar sympathisch und sicher kompetent, nur leider fand er die tatsache, dass wir ohne architekt renovieren (haben einen beratend im hintergrund, der sich etappenweise unsere arbeit und planung ansieht und kommentiert oder alternativ-vorschläge bringt) gar nicht gut, wir hätten schon zu konkrete vorstellungen, hätten zu viel schon selber gemacht (pläne gezeichnet etc.), und uns zu viel informiert (?!), so dass die zusammenarbeit nicht klappen würde.

muskat
Das sieht für mich aus, als ob du das Wissen des Architekten gerne häppchenweise, so viel es gerade geht und so wenig wie es nötig ist, beanspruchen willst.

Das ist an für sich ok. Nur versteh ich auch den Architekten, der nicht Brösmeliweise sein Wissen zur Verfügung stellt. Ausserdem erkenne ich eine gewisse Gefahr, dass es zu Unstimmigkeiten kommt, wenn dieser Architekt Vorschläge unterbreitet die euch nicht gefallen, zu teuer sind, unökologisch sind, er euch eine Idee die ihr gut findet versucht auszureden, weil seine Erfahrung eine gegenteilige Meinung generiert hat. dann geht es schnell und ihr fühlt euch schlecht beraten.

Und vor allem sehe ich Probleme wenn es in die Hose geht. Erst in Salamitaktikt Wissen abfragen lassen und dann voll in die Verantwortung gezogen werden? Eher nicht.

Und du suchst ja jemanden für die Energieplanung, Minergie-Zertifikate und so. Wenn das nicht klappt? Da ist dann wohl de Architekt der erste der einen Eingeschriebenen auf dem Tisch hat. Auch wenn er nu dann und wann mal etwas zum Besten gegeben hat. Sehr, sehr heikel.

Lustig wird es dann wenn jeder meint die paar Stündchen könen ja nicht mehr als 500 Frankn kosten die Rechnung über 10 Beratungen aber dann 20 Stunden zu 130.-/Std. ausweisen....

Und wie soll die Beratung vergütet werden? nach Stunden? Und wenn ihr findet, dass er keine guten Tipps gab?

Ich finde es korrekt, dass ein Architekt auch Nein sagen kann und sich nicht zur Verfügung stellt.

Und Mycrofts Bemerkung finde ich reichlich deplaziert deshalb gleich von Arroganz und Einschüchterung zu sprechen. Ein bischern mehr Objektivität finde ich sinnvoll.

Und ja es geht ohne Architekt und man kann in den Hornbach gehen. Ich habe aber noch nie ein Selberbau-Objekt gesehen, dass vom Anfang bis zum Ende den gleichen Qualitätsstandart aufweist, wie wenn für jede Arbeit ein Spezialist beauftragt worden wäre. Mal ganz abgeshesehen von den "ewigen Baustellen" die sowas mit sich bringen.

 
hallo mal wieder

leider habe ich im moment nur sehr beschränkt zugang zu internet, weshalb ich nicht immer gleich antworten kann.

vetruv, ich gebe dir vollkommen recht, ich sage einfach nochmals, dass ich einen energieplaner suchte, nicht einen architeketen, den haben wir ja schon! nur leider kann dieser architekt nicht die gesamte energieplanung machen, dafür wollte ich jemanden, der sich wirklich gut mit der materie auskennt.

es ist halt schwierig, quasi mit zwei architekten zu arbeiten, beide haben vielleicht andere erfahrungen und andere meinungen und geben andere empfehlungen ab. der architekt, der uns unterstützt und berät geht sehr gut auf unsere wünsche ein und die chemie stimmt. vieles machen wir aber wie gesagt selber, und er wird auch nicht voll die verantwortung übernehmen.

deshalb wünsche ich mir auch keinen zweiten architekten, sondern einen energieplaner. es ist eigentlich mein fehler, da ich diesen zweiten architekten angefragt habe, und zwar nur für die energieplanung. ich kann auch gut verstehen, dass er da nicht so der fan von ist, und lieber gleich alles machen möchte, gesamtkonzept halt. ist ja auch gut. nur dummerweise haben wir eben schon einen architekten, und sind in der planung, nach seinem empfinden, zu weit fortgeschritten.

fazit, ich habe diesen menschen einmal während 45 minuten gesehen, und das war wohl das letzte mal. ich finds auch in ordnung, dass einer sich nicht zur verfügung stellt und nein sagt. was ich nicht so toll fand, waren negative bermerkungen über handwerker, die einen, wenn mann's eben selber macht, über den tisch ziehen, und dass das ganze eh nicht gut kommen kann. er hat da noch mehr gesagt, das ich dann eben hinterfragen musste, und er merkte, dass ich zumindest kritische fragen stelle, und dann sagte er plötzlich, dass er das nicht machen wird.

so, muss jetzt aber los, hab grad den termin mit dem energieplaner.

tschüssli, muskat

 
so, nochmals ich

jetzt hab ich etwas mehr zeit, und möchte noch ganz kurz erläutern, was mir bei jenem gespräch ein wenig sauer aufgestossen ist:

als der archi hörte, dass wir vorhaben, die dämmung (holzspanisolation) einzublasen (wie isofloc) meinte er das sollen wir niemals machen, er habe das einmal machen lassen und wäre gar nicht gut gekommen. räumte dann aber ein, dass es auf die sorgfalt und planung der ausführung ankommt; wenn dies gut sei, sei auch gegen das einblasen an sich nichts einzuwenden.

er empfahl mir eine diffusionsdichte Aussendämmung, da wir aufs budget achten müssen, und meinte, da wir bisher an der südlichen aussenwand eine art kunststoff/aluverschalte, diffusionsdichte, isolation haben und keine feuchteschäden/schimmel, würden wir mit einer kompaktfassade wohl auch keine probleme haben. auf meine nachfrage gab er dann aber zu, dass es natürlich anders aussehen könnte, wenn das gesamte haus diffusionsdicht gedämmt werde.

er stimmte mir auch zu, dass die hinterlüftete fassade bauphysikalisch die bessere wahl sei, und wir handwerklich geschickte leut da mehr eigenleistung einbringen können, und so auch wieder den einen oder anderen franken sparen.

er brach dann einfach plötzlich das gespräch ab, und meinte, eine zusammenarbeit käme nicht gut. da waren wir ja mal gleicher meinung.

so entstand einfach mein eindruck, dass er es nicht so mochte, wenn man ihm kritische fragen stellte (was ich nun ja tun kann, haus-forum sei dank!)....

nun aber die gute nachricht: ich hatte ja heute ein treffen mit einem anderen, sehr erfahrenen, energieplaner, der eben nicht zusätzlich noch architekt ist, sondern spezialisiert auf energieplanung, und der fand unser konzept eigentlich sehr durchdacht und hatte bisher keine einwände. so wie's aussieht wird er die planung übernehmen, die berechnungen für uns machen, die fördermittel beantragen, und uns bei der ausführung bis zur abnahme begleiten.

er meinte, die gesamte planung etc. käme ca auf 5000.- (inkl. blower-door-test) mit bemühung gegen unten, da das haus nicht so kompliziert ist. er wird mir aber nächste woche noch eine detaillierte offerte mit garantiertem kostendach zukommen lassen.

so, und jetzt versuch ich mich im forum mal schlau zu machen, ob dieser betrag in etwa sinnvoll ist, oder vielleicht hat ja jemand von euch einen kommentar /emoticons/default_rolleyes.gif.

habt dank, muskat:)

 

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