Jonockel

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09. Dez. 2024
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Salute zusammen. Nach dem Bauen ist vor dem Schlafzimmer einrichten :)

Während meiner Suche nach einer rückenfreundlichen Matratze habe ich letztens gelesen, dass in der Schweiz 1 Million Matratzen verbrannt werden. War überrasch, dass ein so unscheinbares Alltagsprodukt so viel Abfall produzieren kann.

Habe daraufhin online recherchiert, was es für Lösungen gegen dieses Problem gibt. Es gibt ein paar sympathische Anbieter mit Matratzen aus mehr oder weniger natürlichen Materialien (z.B. Hüsler Nest oder Trinatura). Sie sagen zwar, dass die Matratzen teilweise biologisch abbaubar sind, aber es gibt keine Abgabestellen und werden dann trotzdem verbrannt.

Daraufhin habe ich Matratzen gesucht, die recycelbar sind. Dabei ist mir von Freunden eine ecomade Matratze empfohlen worden, die eine Hülle aus Naturfasern hat und einen langlebigen Kern aus mehreren Lagen Taschenfedern. Sie meinten, dass sich die Matratze mega gut dem Körper anpasst, wenn man auf der Seite schläft. Und wenn man die Matratze entsorgen will, wird sie von ecomade zu Hause abgeholt und recycelt. Klingt irgendwie mega gut für mich.

Meine Frage: Besser eine biologisch abbaubare Matratze oder eine recycelbare Matratze? Kennt ihr andere nachhaltige Matratzen?
 

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