Hallo zusammen
Wir stehen nun kurz vor der Geburt unseres ersten Kindes, und freuen uns gewaltig!
Abgesehen von allem Operativen beschäftigt mich die Frage, inwiefern sich meine und unsere (d.h. die von mir und meiner Frau) Ziele verändern werden, wenn wir ein Kind haben.
Bisherige Ziele oder einfach wichtig waren Dinge wie:
Ich bin mir aus Gesprächen mit erfahrenen Vätern völlig sicher, dass alle diese Dinge mit der Geburt praktsich sofort gegen Null sinken werden, und dann vielleicht in 10 Jahren wieder langsam aus dem Winterschlaf erwachen.
Natürlich ist mit dem Entscheid für ein Kind auch klar, dass man das Eltern-sein zu etwas wichtigem machen will, vielleicht zu *dem wichtigsten* überhaupt. Ich freue mich auch sehr auf das Vatersein. Gleichzeitig habe ich aber etwas Angst, dass ich irgendwann das Gefühl kriege, überhaupt nicht mehr Herr meines Lebens zu sein, weil ich immer für andere da sein muss. Ich muss sagen, dass ich diesbezüglich manchmal etwas egoistischer bin als andere.
Wie geht, resp. ging es Euch diesbezüglich?
Was heisst das für Euch, und für Eure Beziehung?
Ich fühle mich einfach unsicher...
Nokireu
Wir stehen nun kurz vor der Geburt unseres ersten Kindes, und freuen uns gewaltig!
Abgesehen von allem Operativen beschäftigt mich die Frage, inwiefern sich meine und unsere (d.h. die von mir und meiner Frau) Ziele verändern werden, wenn wir ein Kind haben.
Bisherige Ziele oder einfach wichtig waren Dinge wie:
- Mit Kollegen was trinken gehen[/*:m:js3zetni]
- Flexibel (viel) arbeiten können[/*:m:js3zetni]
- Sex[/*:m:js3zetni]
- Unbeschwerte Zeit mit meiner Frau verbringen[/*:m:js3zetni]
- Zeit für mich selbst haben (Sport, Computerspiele, Lesen, Ausschlafen)[/*:m:js3zetni]
- Spontan sein können[/*:m:js3zetni]
- Unabhängig sein[/*:m:js3zetni]
- etc.[/*:m:js3zetni]
Ich bin mir aus Gesprächen mit erfahrenen Vätern völlig sicher, dass alle diese Dinge mit der Geburt praktsich sofort gegen Null sinken werden, und dann vielleicht in 10 Jahren wieder langsam aus dem Winterschlaf erwachen.
Natürlich ist mit dem Entscheid für ein Kind auch klar, dass man das Eltern-sein zu etwas wichtigem machen will, vielleicht zu *dem wichtigsten* überhaupt. Ich freue mich auch sehr auf das Vatersein. Gleichzeitig habe ich aber etwas Angst, dass ich irgendwann das Gefühl kriege, überhaupt nicht mehr Herr meines Lebens zu sein, weil ich immer für andere da sein muss. Ich muss sagen, dass ich diesbezüglich manchmal etwas egoistischer bin als andere.
Wie geht, resp. ging es Euch diesbezüglich?
Was heisst das für Euch, und für Eure Beziehung?
Ich fühle mich einfach unsicher...
Nokireu