Hallo
Wir haben eine Liegenschaft mit 4 Wohnungen und haben vor paar Wochen eine neue WP bekommen.
Obwohl genau besprochen war, wie die WP angeschlossen werden muss (Einsaugen bei den Briefkästen, Ausblasen bei der Treppe) haben es die Beteiligten fertig gebracht die WP verkehrt anzuschliessen, sodass es bei Eingan rausgeblasen hat und bei den Treppen eingezogen hat.
Der Kanalbauer und der Installateur wussten zwar, dass die WP bei den Treppen ausblasen soll, haben es dennoch falsch gemacht. Der Installateuer meinte, er stelle die WP mal in den Keller und der Lüftungsbauer meinte, ah da steht ja das Teil, also los.
Wer war Schuld? Jeder meinte, der Andere. Naja, der Lüftungsbauer meinte, er mache die neuen Kanäle auf Kulanz, der Installateuer wollte was weniges für den Mehraufwand. Einzig der arme Stromer musste natürlich nochmals ran und das haben wir dann 1:1 berappt. Aber auch hier: der Stromer hat den recht schnell gearbeitet, einfach ne neue Zuführung in die WP gebohrt und so das Beste daraus gemacht. Fazit 1: Lösung war tragbar und wer will schon vor Gericht gehen, v.a. wenn sich alle gegenseitig die Schuld zu weisen.
Egal:die Anlage wurde also um 180 Grad gedreht. ABER: die Anlage war jetzt recht laut.
Hierzu Fotos:
Nun zuerst die Fotos vom Luftschacht, wo die WP die Luft ansaugt und dann die WP im Keller mit dem Lüftungskanal. Der Keller ist direkt hinter der "Briefkastenwand". Die Kellerwand mit Lüftungskanal auf Foto2 grenzt direkt an den Schacht von Foto 1. Der Lüftungskanal mündet direkt in den Schacht (geht zuerst durch Tellergrosse zwei Kernbohrungen).
Der Schacht ist ca. 1.20 mal 65 cm.
Hier die Fotos.
https://lh4.googleusercontent.com/-k0r97Fscp68/TsAld_EUqCI/AAAAAAAAACE/wZgTMFGeIpk/s128/DSCF7906.JPG
https://lh4.googleusercontent.com/--bG66bLgzGU/TsAld62AyoI/AAAAAAAAABU/V5jJ-L0Tff8/s128/DSCF7907.JPG
Und hier die WP-Daten:
https://lh4.googleusercontent.com/-NY3Jdxc2SkQ/TsAleVXiROI/AAAAAAAAACA/yPo1Y1UlcTk/s128/DSCF7909.JPG
Nun: der Servicetechniker hat alles geprüft und nur den Ventilator laufen lassen, dann nur den Kompressor etc. und so die Brummquelle herausgefunden.
Das, was man aus dem Schacht auf Foto 1 rausbrummen hört ist klar der Ventilator. Bei Bartl/Oertli ist der Ventilator ja oben mittig, direkt darüber der Ansaugkanal von Foto 2.
Nun: das Problem ist offenbar, dass der Einsaugkanal auf Foto 2 viel zu kurz ist. Dadurch kann sich der Lärm vom Ventilator nicht im Kanal "verfangen" und absorbiert werden. Der Lärm vom Ventilator geht durch den kurzen Kanal direkt in den Schacht und steig zu den Briefkästen hoch.
Der Kanal, indem ausgeblasen wird, ist ca. 5 Meter lang und man hört bei den Treppen nur ein säuseln. Das bestätigt ja die Theorie, dass der lange Kanal mehr Lärm absorbiert und sich der Schall verläuft.
Der Servicetechniker meinte auch, dass die Geräusche üblich sind für die Bartl/Oertli LI 218. Die Maschine sei also absolut "normal" im Betrieb. Wenn ich gewusst hätte, wie laut die Oertli-WP ist, hätte ich eine CTA etc. genommen. Aber im Prospekt ist eben alles "perfekt".
Die Lösung: zwischen dem Schacht und dem Keller hat es als Luftdurchgang zwei Tellergrose Kernböhrungen. Ich werde wahrscheinlich mit dem Lüftungsbauer je einen Schalldämpfer vor diese Ansaugöffnungen in der Kellerwand montiereren, sodass quasi vor den Kernbohrungen noch ein "Stück Rohr" (also der Schalldämpfer) in den Schacht ragt.
Ich denke da an einen flexiblen Rundschalldämpfer CS, in etwas sowas:
http://www.troxhesco.ch/xpool/download/de/technical_documents/attenuators/leaflets/6_5_C.pdf
Dadurch hoffe ich, dass der Ventilator-Lärm der WP im Schalldämpfer eliminiert wird. Zudem könnte man ev. noch im Kanal mehr Dämmmaterial anbringen, denn im Kanal innen hat es nur "normal" viel Armacell-Innenverkleidung. Ich denke hier an massives Armasound 12cm oder sowas. Das muss ich noch besprechen, wenn der Lüftungsbauer vor Ort ist. Wichtig natürlich auch, dass das Minimalvolumen zum Ansaugen nicht unterschritten wird bzw. die Ansaugöffnungen und Kanaldurchmesser genug gross bleiben.
Das Brummen ist IM Haus gut hörbar, auch wenn die Fenster zu sind. Selbst im oberestn Eckzimmer im 3. Stock hört man das Brummen z.B. beim Einschlafen. Es ist halt da, nicht superlästig, aber im Sommer bei offenem Fenster sicher noch lästiger. Wobei da läuft die WP ja kaum...
Naja, ich bin schon etwas überrascht, dass die WP normal laut sein soll und dass der Lüftungskanal zu kurz sein soll um das Brummen des Ventilators zu absorbieren. Es gibt ja wohl auch andere Liegenschaften, wo so eine WP ebenfalls praktisch direkt an der Aussenwand positioniert wird und der Ansaugweg sehr kurz ist. Dass dann einfach recht viel Lärm rausbrummt vom Lüfter, dass ist schon nicht so toll.
Die Nachbarn haben in der Zwillingsliegenschaft eine CTA, die ist sehr ruhig. Gut, sie haben 20'000 mehr bezahlt und andere Probleme wie undichter Boiler, Platten-Wärmetauscher vor dem Boiler der verkalkt, laute Wilo-Pumpe und Eingangstüre vernebelt, wenn die CTA abtaut... Aber eben, ruhig ist die CTA...
Naja: wenn die Schalldämpfer und allenfalls eine besser Kanalinnenbeschichtung den Lüfterlärm absorbieren, ist ja gut, denn das aktuelle Brummen ist schon recht gut hörbar, auch wenn die Fenster zu sind.
Falls Jemand andere Meinung ist, bitte einfach posten
Das beim Ausblaskanal etwas Kondeswasser in das Gehäuse tropft ist da noch das kleinste Übel. Das kann man mit Silikon selber beheben. Oder dass der Kondeswasser zu wenig Gefällt hat, ist auch noch etwas, was zu beheben ist. Aber letztlich sind das "kleinere ", machbare Sachen.
Fazit 2: eine WP mit mehreren Firmen (Stromer, WP-Lieferant, Installateure, Kernbohrungsfirma, Maurer, Energieversoger mit Wärmezählerinstallation etc.) aufstellen zu lassen, ist ein Murks. Nur: ich kenne kaum eine Firma, die eine WP schlüsselfertig abliefert und innerhalb der Firma von Kernbohrer bis zum Elektriker alles Firmeneigene Leute schickt. Es werden immer externe Firmen hinzugezogen, sodass bei einem Fehler schon die Schuld hin und her geschoben werden kann. Ich kenne Leute, die haben sogar mit einer Generalbauunternehmung ein Haus gebaut. Als z.B. die Badewanne gerinnt hat, begann das Spiel zwischen Generbauunternehmung und Badezimmerbauer und Hersteller der Badewanne. Badewanne hat ja Garantie, also gehen Sie zur Firma Badewanne AG. Diese sagt, falsch eingebau, keine Garantie. Also sagt der Generalbauer: voila, der Badezimmerbauer ist es. Dieser sagt, richtig eingebaut... Am Schluss hat er die Badewanne neu zu Herstellerkosten selber bezogen (Kulanz) und von einem Dritten einbauen lassen...
Nun, ich wollte Euch einfach mal schildern, was man so erlebt, wenn man eine WP einbaut
Falls Jemand Stellung nehmen will, wer verantwortlich für das falsche Aufstellen war oder wenn Jemand Lüftungstechniker ist und noch einen Tipp zur Beseitigung vom Brummen aus dem Lüftungsschacht hat: nehme jede Antwort gerne entgegen. Wer sollte denn für die Kosten für das Beseitigen des Brummens aufkommen?? Ich denke, da bleib ich drauf sitzen... es ist ja kaum über den Grenzwerten. Und die sind sicher sehr hoch. Und eine "Flüstergarantie" hab ich ja nicht.
Bestellt und offeriert bekommen habe ich die Anlage vom Installateur, der WP-Lieferant hat dann die Anlage konzipiert. Aber wie gesagt, irgendwelche Garantien habe ich ja nicht. Zudem war der Ausblaskanal schon vorhanden, die Kernbohrungen war auch schon da zum Luftschacht. Und da wir vorher teilweise elektrisch (Boiler, Badezimmer) und Oel und alte WP gehabt haben und alles über den Hausstrom lief und die Oelheizung "defekt" war, hatten wir keine exakten Anhaltspunkt, wie hoch genau der Wärmeverbrauch war, sodass niemand genau sagen und garantieren wollte, ob am Schluss alles aufgeht. Ist bei einem Neubau oder allenfalls Altbau, wo nur eine Ölheizung mit genau bekanntem Ölverbrauch vorhanden ist, sicher einfacher.
Danke für Eure Hilfe, vielleicht auf für einen Tipp und mit besten Grüssen
PS
Wir haben eine Liegenschaft mit 4 Wohnungen und haben vor paar Wochen eine neue WP bekommen.
Obwohl genau besprochen war, wie die WP angeschlossen werden muss (Einsaugen bei den Briefkästen, Ausblasen bei der Treppe) haben es die Beteiligten fertig gebracht die WP verkehrt anzuschliessen, sodass es bei Eingan rausgeblasen hat und bei den Treppen eingezogen hat.
Der Kanalbauer und der Installateur wussten zwar, dass die WP bei den Treppen ausblasen soll, haben es dennoch falsch gemacht. Der Installateuer meinte, er stelle die WP mal in den Keller und der Lüftungsbauer meinte, ah da steht ja das Teil, also los.
Wer war Schuld? Jeder meinte, der Andere. Naja, der Lüftungsbauer meinte, er mache die neuen Kanäle auf Kulanz, der Installateuer wollte was weniges für den Mehraufwand. Einzig der arme Stromer musste natürlich nochmals ran und das haben wir dann 1:1 berappt. Aber auch hier: der Stromer hat den recht schnell gearbeitet, einfach ne neue Zuführung in die WP gebohrt und so das Beste daraus gemacht. Fazit 1: Lösung war tragbar und wer will schon vor Gericht gehen, v.a. wenn sich alle gegenseitig die Schuld zu weisen.
Egal:die Anlage wurde also um 180 Grad gedreht. ABER: die Anlage war jetzt recht laut.
Hierzu Fotos:
Nun zuerst die Fotos vom Luftschacht, wo die WP die Luft ansaugt und dann die WP im Keller mit dem Lüftungskanal. Der Keller ist direkt hinter der "Briefkastenwand". Die Kellerwand mit Lüftungskanal auf Foto2 grenzt direkt an den Schacht von Foto 1. Der Lüftungskanal mündet direkt in den Schacht (geht zuerst durch Tellergrosse zwei Kernbohrungen).
Der Schacht ist ca. 1.20 mal 65 cm.
Hier die Fotos.
https://lh4.googleusercontent.com/-k0r97Fscp68/TsAld_EUqCI/AAAAAAAAACE/wZgTMFGeIpk/s128/DSCF7906.JPG
https://lh4.googleusercontent.com/--bG66bLgzGU/TsAld62AyoI/AAAAAAAAABU/V5jJ-L0Tff8/s128/DSCF7907.JPG
Und hier die WP-Daten:
https://lh4.googleusercontent.com/-NY3Jdxc2SkQ/TsAleVXiROI/AAAAAAAAACA/yPo1Y1UlcTk/s128/DSCF7909.JPG
Nun: der Servicetechniker hat alles geprüft und nur den Ventilator laufen lassen, dann nur den Kompressor etc. und so die Brummquelle herausgefunden.
Das, was man aus dem Schacht auf Foto 1 rausbrummen hört ist klar der Ventilator. Bei Bartl/Oertli ist der Ventilator ja oben mittig, direkt darüber der Ansaugkanal von Foto 2.
Nun: das Problem ist offenbar, dass der Einsaugkanal auf Foto 2 viel zu kurz ist. Dadurch kann sich der Lärm vom Ventilator nicht im Kanal "verfangen" und absorbiert werden. Der Lärm vom Ventilator geht durch den kurzen Kanal direkt in den Schacht und steig zu den Briefkästen hoch.
Der Kanal, indem ausgeblasen wird, ist ca. 5 Meter lang und man hört bei den Treppen nur ein säuseln. Das bestätigt ja die Theorie, dass der lange Kanal mehr Lärm absorbiert und sich der Schall verläuft.
Der Servicetechniker meinte auch, dass die Geräusche üblich sind für die Bartl/Oertli LI 218. Die Maschine sei also absolut "normal" im Betrieb. Wenn ich gewusst hätte, wie laut die Oertli-WP ist, hätte ich eine CTA etc. genommen. Aber im Prospekt ist eben alles "perfekt".
Die Lösung: zwischen dem Schacht und dem Keller hat es als Luftdurchgang zwei Tellergrose Kernböhrungen. Ich werde wahrscheinlich mit dem Lüftungsbauer je einen Schalldämpfer vor diese Ansaugöffnungen in der Kellerwand montiereren, sodass quasi vor den Kernbohrungen noch ein "Stück Rohr" (also der Schalldämpfer) in den Schacht ragt.
Ich denke da an einen flexiblen Rundschalldämpfer CS, in etwas sowas:
http://www.troxhesco.ch/xpool/download/de/technical_documents/attenuators/leaflets/6_5_C.pdf
Dadurch hoffe ich, dass der Ventilator-Lärm der WP im Schalldämpfer eliminiert wird. Zudem könnte man ev. noch im Kanal mehr Dämmmaterial anbringen, denn im Kanal innen hat es nur "normal" viel Armacell-Innenverkleidung. Ich denke hier an massives Armasound 12cm oder sowas. Das muss ich noch besprechen, wenn der Lüftungsbauer vor Ort ist. Wichtig natürlich auch, dass das Minimalvolumen zum Ansaugen nicht unterschritten wird bzw. die Ansaugöffnungen und Kanaldurchmesser genug gross bleiben.
Das Brummen ist IM Haus gut hörbar, auch wenn die Fenster zu sind. Selbst im oberestn Eckzimmer im 3. Stock hört man das Brummen z.B. beim Einschlafen. Es ist halt da, nicht superlästig, aber im Sommer bei offenem Fenster sicher noch lästiger. Wobei da läuft die WP ja kaum...
Naja, ich bin schon etwas überrascht, dass die WP normal laut sein soll und dass der Lüftungskanal zu kurz sein soll um das Brummen des Ventilators zu absorbieren. Es gibt ja wohl auch andere Liegenschaften, wo so eine WP ebenfalls praktisch direkt an der Aussenwand positioniert wird und der Ansaugweg sehr kurz ist. Dass dann einfach recht viel Lärm rausbrummt vom Lüfter, dass ist schon nicht so toll.
Die Nachbarn haben in der Zwillingsliegenschaft eine CTA, die ist sehr ruhig. Gut, sie haben 20'000 mehr bezahlt und andere Probleme wie undichter Boiler, Platten-Wärmetauscher vor dem Boiler der verkalkt, laute Wilo-Pumpe und Eingangstüre vernebelt, wenn die CTA abtaut... Aber eben, ruhig ist die CTA...
Naja: wenn die Schalldämpfer und allenfalls eine besser Kanalinnenbeschichtung den Lüfterlärm absorbieren, ist ja gut, denn das aktuelle Brummen ist schon recht gut hörbar, auch wenn die Fenster zu sind.
Falls Jemand andere Meinung ist, bitte einfach posten
Das beim Ausblaskanal etwas Kondeswasser in das Gehäuse tropft ist da noch das kleinste Übel. Das kann man mit Silikon selber beheben. Oder dass der Kondeswasser zu wenig Gefällt hat, ist auch noch etwas, was zu beheben ist. Aber letztlich sind das "kleinere ", machbare Sachen.
Fazit 2: eine WP mit mehreren Firmen (Stromer, WP-Lieferant, Installateure, Kernbohrungsfirma, Maurer, Energieversoger mit Wärmezählerinstallation etc.) aufstellen zu lassen, ist ein Murks. Nur: ich kenne kaum eine Firma, die eine WP schlüsselfertig abliefert und innerhalb der Firma von Kernbohrer bis zum Elektriker alles Firmeneigene Leute schickt. Es werden immer externe Firmen hinzugezogen, sodass bei einem Fehler schon die Schuld hin und her geschoben werden kann. Ich kenne Leute, die haben sogar mit einer Generalbauunternehmung ein Haus gebaut. Als z.B. die Badewanne gerinnt hat, begann das Spiel zwischen Generbauunternehmung und Badezimmerbauer und Hersteller der Badewanne. Badewanne hat ja Garantie, also gehen Sie zur Firma Badewanne AG. Diese sagt, falsch eingebau, keine Garantie. Also sagt der Generalbauer: voila, der Badezimmerbauer ist es. Dieser sagt, richtig eingebaut... Am Schluss hat er die Badewanne neu zu Herstellerkosten selber bezogen (Kulanz) und von einem Dritten einbauen lassen...
Nun, ich wollte Euch einfach mal schildern, was man so erlebt, wenn man eine WP einbaut
Falls Jemand Stellung nehmen will, wer verantwortlich für das falsche Aufstellen war oder wenn Jemand Lüftungstechniker ist und noch einen Tipp zur Beseitigung vom Brummen aus dem Lüftungsschacht hat: nehme jede Antwort gerne entgegen. Wer sollte denn für die Kosten für das Beseitigen des Brummens aufkommen?? Ich denke, da bleib ich drauf sitzen... es ist ja kaum über den Grenzwerten. Und die sind sicher sehr hoch. Und eine "Flüstergarantie" hab ich ja nicht.
Bestellt und offeriert bekommen habe ich die Anlage vom Installateur, der WP-Lieferant hat dann die Anlage konzipiert. Aber wie gesagt, irgendwelche Garantien habe ich ja nicht. Zudem war der Ausblaskanal schon vorhanden, die Kernbohrungen war auch schon da zum Luftschacht. Und da wir vorher teilweise elektrisch (Boiler, Badezimmer) und Oel und alte WP gehabt haben und alles über den Hausstrom lief und die Oelheizung "defekt" war, hatten wir keine exakten Anhaltspunkt, wie hoch genau der Wärmeverbrauch war, sodass niemand genau sagen und garantieren wollte, ob am Schluss alles aufgeht. Ist bei einem Neubau oder allenfalls Altbau, wo nur eine Ölheizung mit genau bekanntem Ölverbrauch vorhanden ist, sicher einfacher.
Danke für Eure Hilfe, vielleicht auf für einen Tipp und mit besten Grüssen
PS