Tja, da lässt man einmal, nachdem alles unter Aufsicht super lief, einen der Handwerker arbeiten, ohne dass einer von uns im Haus ist und schon geht es daneben.. Pech, fürchte ich.
Ich habe versucht, hier ein wenig zu schauen und scheinbar hatten andere auch Probleme mit dem Parkett, wenn auch unsere (zum Glück!) weniger schlimm sind:
Die Verlegearbeit insgesamt ist ganz OK, aber an den Türen hat es einen Höhenunterschied zum Plättliboden im Nachbarzimmer von 0.5-0.8 cm - wir finden (und da stimmt der Verleger auch zu), dass das zu viel ist und saubere Arbeit anders aussieht. Sein Vorschlag ist nun, die Kante des Parkettbodens (liegt höher) mit einer Metallleiste zu schützen und einen allfälligen Spalt zwischen Leiste und Plättli bzw. Mörtel zu silikonieren. Wir sind hier nicht 100% glücklich, andererseits scheint es unverhältnismässig, wegen 2x 80cm schlechter Kanten 50 m² Parkett rauszureissen und neu machen zu lassen (hätten wir da überhaupt eine Handhabe?). Dennoch sehen wir nicht ein, den vollen Preis zu zahlen, wenn er seine Arbeit nicht sorgfältig ausgeführt hat und denken daran, eine Minderung zu verlangen. Oder sind wir hier jetzt zu "streng" ?
Habt Ihr Erfahrungen, wie man dabei am besten vorgeht und wie viel Minderung angemessen wäre? Vielen Dank für Eure Erfahrungen!
Ich habe versucht, hier ein wenig zu schauen und scheinbar hatten andere auch Probleme mit dem Parkett, wenn auch unsere (zum Glück!) weniger schlimm sind:
Die Verlegearbeit insgesamt ist ganz OK, aber an den Türen hat es einen Höhenunterschied zum Plättliboden im Nachbarzimmer von 0.5-0.8 cm - wir finden (und da stimmt der Verleger auch zu), dass das zu viel ist und saubere Arbeit anders aussieht. Sein Vorschlag ist nun, die Kante des Parkettbodens (liegt höher) mit einer Metallleiste zu schützen und einen allfälligen Spalt zwischen Leiste und Plättli bzw. Mörtel zu silikonieren. Wir sind hier nicht 100% glücklich, andererseits scheint es unverhältnismässig, wegen 2x 80cm schlechter Kanten 50 m² Parkett rauszureissen und neu machen zu lassen (hätten wir da überhaupt eine Handhabe?). Dennoch sehen wir nicht ein, den vollen Preis zu zahlen, wenn er seine Arbeit nicht sorgfältig ausgeführt hat und denken daran, eine Minderung zu verlangen. Oder sind wir hier jetzt zu "streng" ?
Habt Ihr Erfahrungen, wie man dabei am besten vorgeht und wie viel Minderung angemessen wäre? Vielen Dank für Eure Erfahrungen!