Unsere Pfingstrose ist ca. 6 Jahre alt. Eigentlich ist es ja gar keine Pfingst- sondern eher eine Osterrose, da sie immer sehr, sehr früh blüht (anfangs Mai) Vorhin habe gesehen, das die Knospen beinahe aufgehen, man kann die Blätter fast schon erahnen. Wir haben den Boden und auch ein wenig die Pflanze ein wenig mit Chries abgedeckt. Reicht das, wenn es, wie Ende Woche der Schnee kommt, oder es ev. doch noch Winter wird. Verfrieren da die Blätter nicht? Soll ich sie ev. mit einem leichten Vlies abdecken? Wir haben so lange gewartet, bis sie endlich so schon blüht....
Vielen Dank für Ihre Antwort
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Aufgrund der Beschreibung und des Bildes dürfte es sich bei Ihrer Pfingstrose um eine Lutea-Hybride handeln. Hier gibt es staudige Sorten, bei denen alle oberirdischen Teile im Herbst absterben und die Pflanze im Frühjahr wieder aus der Basis austreibt. Andere verholzen leicht, sind dennoch nur sommergrün. Grundsätzlich gelten Lutea-Hybriden als absolut winterhart. Auch wenn sich die Knospen schon leicht geöffnet haben. Daher dürfte eine Abdeckung aus Tannreisig als Schutz bei einer kommenden Frostperiode ausreichen. Droht eine sehr starke, wie dies im Februar 2012 der Fall war, so empfiehlt es sich, unter die Abdeckung eine dicke Laubschicht zu packen.
Eine Frage welche schriftlich eingegangen ist
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Vielen Dank für Ihre Anfrage. Aufgrund der Beschreibung und des Bildes dürfte es sich bei Ihrer Pfingstrose um eine Lutea-Hybride handeln. Hier gibt es staudige Sorten, bei denen alle oberirdischen Teile im Herbst absterben und die Pflanze im Frühjahr wieder aus der Basis austreibt. Andere verholzen leicht, sind dennoch nur sommergrün. Grundsätzlich gelten Lutea-Hybriden als absolut winterhart. Auch wenn sich die Knospen schon leicht geöffnet haben. Daher dürfte eine Abdeckung aus Tannreisig als Schutz bei einer kommenden Frostperiode ausreichen. Droht eine sehr starke, wie dies im Februar 2012 der Fall war, so empfiehlt es sich, unter die Abdeckung eine dicke Laubschicht zu packen.
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