Hallo zusammen,
ist euch das auch schon aufgefallen? Die Politik fordert vermehrt verdichtetes Bauen, will die Baulandreserven besser ausgentutzt wissen, weniger freies Land zu betonieren.
Lustigerweise ist noch keiner dieser Politiker auf die Idee gekommen, weshalb z.B. auf einem 6a Grundstück oft statt einem EFH nicht zwei grosszüge Doppelhaushälften entstehen können (z.B. in eienr W2 Zone mit 2 Vollgeschossen und einem DG, obwohl man da durchaus so hoch bauen dürfte). Die Instrumente dazu wurden auch von der Politik eingeführt, nennen sich vorallem Ausnützungsziffer, eher selten auch Grünflächenziffer,...
Es geht nicht um Grenzabstände oder Maxiamlhöhen, die das Licht des Nachbarn sicher sollen, sondern um weitere beschränkungen innerhalb jener Limiten, die für den Nachbar wichtig sind.
Aber ist ja typisch in der Politik, viel fordern, viel reden, wenig wirklich den Sachen nachgehn, woran es liegen könnte. Einige schimpen lieber über die bösen Häuslebauer, die alles zupflastern, anstatt wirklich was zu ändern.
Wenn jemand wirklich was anpacken wollte, würde er dafür sogen, dass schweizweit die Ausnützungsziffer abgeschafft wird. Den Block mit zig kleinen Wohnungen mitten im EFH Quartier kann man auch anders verhindern, z.B. indem man in einigen Zonen (eben wo heute praktisch nur EFH stehn) maximal 3 oder 4 Wohnungseinheiten pro Parzelle und Gebäude erlaubt.
ist euch das auch schon aufgefallen? Die Politik fordert vermehrt verdichtetes Bauen, will die Baulandreserven besser ausgentutzt wissen, weniger freies Land zu betonieren.
Lustigerweise ist noch keiner dieser Politiker auf die Idee gekommen, weshalb z.B. auf einem 6a Grundstück oft statt einem EFH nicht zwei grosszüge Doppelhaushälften entstehen können (z.B. in eienr W2 Zone mit 2 Vollgeschossen und einem DG, obwohl man da durchaus so hoch bauen dürfte). Die Instrumente dazu wurden auch von der Politik eingeführt, nennen sich vorallem Ausnützungsziffer, eher selten auch Grünflächenziffer,...
Es geht nicht um Grenzabstände oder Maxiamlhöhen, die das Licht des Nachbarn sicher sollen, sondern um weitere beschränkungen innerhalb jener Limiten, die für den Nachbar wichtig sind.
Aber ist ja typisch in der Politik, viel fordern, viel reden, wenig wirklich den Sachen nachgehn, woran es liegen könnte. Einige schimpen lieber über die bösen Häuslebauer, die alles zupflastern, anstatt wirklich was zu ändern.
Wenn jemand wirklich was anpacken wollte, würde er dafür sogen, dass schweizweit die Ausnützungsziffer abgeschafft wird. Den Block mit zig kleinen Wohnungen mitten im EFH Quartier kann man auch anders verhindern, z.B. indem man in einigen Zonen (eben wo heute praktisch nur EFH stehn) maximal 3 oder 4 Wohnungseinheiten pro Parzelle und Gebäude erlaubt.