Preisvorstellung von Gu und Architekt

tasmania07

Mitglied
06. Sep. 2008
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:(Hallo zusammen,

habt bitte etwas Geduld mit mir da ich neu hier bin....../emoticons/default_smile.png

Wir waren gestern bei unserem Architekten und beendeten unser Vorprojekt.

Jetzt habe ich ein paar finanzielle Fragen.Ich habe schon gesehen ,dass es schon ein paar Fragen dazu gab aber vielleicht hat trotzdem jemand Zeit mir auf unsere Preisfrage zu antworten.Wäre total lieb von Euch!!!/emoticons/default_additional/119.gif

Und zwar bezahlten wir für das Vorprojekt 8.000 sfr.Nun ist dies abgeschlossen und sie haben für uns 2 Varianten:Die Gu variante mit Ueberschrift :Vorbereitung der Ausführung:28'000 sfrexkl.MWST+9'000sfr für gleichzeitige Einreichung des Baugesuch.+ca 6'000 sfr für Dokumationskosten.

Ich finde dies alles ziemlich hoch.Was meint ihr oder ist das normal das man fürs gleichzeitig laufende Baugesuch noch dazu zahlt?

Nun zum Architekt:Hoorarberechtigte Bausumme 860k,tarif nach Sia 17,2%,Honorarofferte:110k,Honorar Offerte Ingenieur 15k+Plankopienusw 6'000sfr.

Was sind das für Preise?O.k?Oder viel zu teuer??

ich wäre total froh um zahlreiche Meinungen!

Vielen Dank schon im voraus!!

 
Hallo tasmania07,

willkommen im Forum. /emoticons/default_smile.png

Wenn Du die entsprechenden Beiträge hier im Forum liest, dann wird öfters von kostenlosen Vorprojekten gesprochen, oder von Beträgen um 4.000.- Franken, wobei diese dann auf jeden Fall (Auftragsfall) in den Honorarkosten gutgeschrieben werden und somit nicht als Extraposition anfallen.

Das Gesamthonorar von 17,2 % wirst Du hier in den entsprechenden Beiträgen ebenfalls sehr selten finden. Zwischenzeitlich werden Zahlen von 11-15% am häufigsten genannt und/oder auch Pauschalvereinbarungen getroffen.

Dies sollte ggf. auch für Dich ein erstrebenswertes Ziel sein und kann sicherlich auch mit dem Architekt besprochen werden.

Wobei mir noch nicht klar ist, ob Du nun 2 Offerten, einmal von einem GU und einmal von einem Architekten hast oder meinst Du damit den "Architekten des GU´s"?

Gruß vom Pfälzer

 
Hallo tasmania07

Die 110k finde ich ein wenig zu hoch. Kommt jedoch drauf an wie komplex das Haus wird und was der Architekt für arbeiten leistet. Ich gehe davon aus, dass er die Bauleitung auch übernimmt.

Wir haben eine Pauschale abgemacht, egal wie teuer das Haus am Ende kommt. Ausserdem hat uns der Architekt die Kosten fürs Vorprojekt voll angerechnet. Die Baueingabe ist selbstverständlich auch drin. Für die Plankopieen haben wir keine Pauschale sondern wir bezahlen pro m2. Finde ich besser.

Unser Ingenieur kostet ca. die Hälfte von eurem und wir haben kein einfaches Haus. 15'000 finde ich viel zu hoch.

GU vs. Architekt

Wir haben uns für den Architekt entschieden. Da wir viele Änderungen vorgenommen haben hat sich dies bis jetzt bewährt. Bei einem GU können evtl. Folgekosten für die Mehraufwände entstehen. Baust Du mit einem Architekten wirst Du in den Vergabeprozess involviert da Du als Bauherr letztendlich die Vergabe machst.

 
Vielen Dank für Eure Antworten.

Wir haben eine Firma die beides anbieten.Es sind bei beiden Varianten die gleichen Ansprechpartner.

Was meinst Du damit man findet diese Preise im Forum nicht.Sind sie also Definitiv zu hoch?

Wie sollen wir demnach vorgehen?

Unser Haus wird ca.1300 kubik haben .Vieleicht hängt der Preis auch wegen dem ab.Andernseits habe ich etwas das Gefühl ,dass die Herren denken wenn wir schon so ein Haus bauen können,wollen sie noch soviel davon provitieren wie sie können. Wir jedoch schreiten mit diesem Haus an unsere Grenzen.....

 
Der Architekt hat uns schon 20 % Rabatt gegeben.Das heisst eigentlich wäre sein Honorar bei 148k.Nun mit 20% und Abzug des Vorprojektesergibt es die 110k.Tja ......

 
Wie gesagt: Finde ich zu hoch. Vorprojekt sollte im Honorar inbegriffen sein.

Bei einer Bausumme von 860k und 11% Architekturhonorar komme ich auf rund 100k.

Mein Ziel wäre es demzufolge auf einen Pauschalbetrag (inkl. Änderungenm, inkl.Vorprojekt, inkl. Baueingabe, inkl. Vorbereitung Ausführung, inkl. MwSt, unabhängig von der tatsächlichen Bausumme) von 100k zu kommen.

Die Kosten für die Plankopien von insgesamt CHF 6'000 finde ich sehr hoch.

Aber zuerst musst Du Dich entscheiden: GU oder Architekturvertrag

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da wir ziemlich an unserer oberen Limite sind tendieren wir eher zu einem Gu Vertrag.

Trotzdem finde ich auch dort die Preise als sehr hoch...

Kann ich den Herren die Stirne bieten und sie darauf hinweisen das es zu hoch ist?Sie finden alles angemessen....Wir bauen wie viele das erste mal und sind nicht so gut im zocken...

 
Wegen der Limite: Wie genau sind denn die 860k geschätzt (zu diesem zeitpunkt +/-20%)? Hast Du dies Berücksichtigt?

Achtung: Ein GU-Vertrag schützt nicht vor Folgekosten!

Beachte, dass Du bei einem GU-Vertrag alles genau im Voraus spezifizieren musst.

Ansonsten sind Mehrkosten unausweichlich. Ausserdem solltest Du einen Restbetrag für Dich noch zu Verfügung haben. Wenn Du nicht 100% konsquent bist (und wer ist das schon /emoticons/default_smile.png) wird es Mehrkosten geben.

Denn oft weisst Du gar nicht ob die einzelnen kalkulierten Posten genügen (z.B. Küchen-, Bad-, Fliessen-, Plättlibudget).

Um keine Mehrkosten zu haben, müsstest Du beim GU alles im Voraus festlegen und das ist sehr schwierig. Zumindest für uns...

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ja das müssten wir.Aber da wir knapp rechnen wäre mit dem Gu von vornherein klar wie teuer es wird,oder nicht?Wir werden uns aber nun ,dank Eurer Hilfe noch mit anderen Baufirmen über unser Bauprojekt unterhalten.

Was habt Ihr ca für die Umgebungsarbeiten gerechnet.Euer Haus sieht tol aus!

 
Theoretisch schon. Nur wird es so sein, dass Du während dem bau Wünsche haben wirst, welche nocht im schlüsselfertigen Haus mit drin sind.

Ausser Du belässt alles so wie es der GU vorsieht.

So oder so: GU-Vertrag inkl. Baubeschrieb unbedingt von einer unabhängigen Fachstelle überprüfen lasse (z.B. HEV, Bauberater, evtl. Bank).

Für die Umgebungsarbeiten sind bei uns 35'000 vorgesehen (inkl. leichte Terassierung (ca. 1.5m Aufschüttung), exkl. Bepflanzung). Für einen fertigen Garten kann man locker 50'000 und mehr ausgeben.

Sonstige Kosten

- evtl. Bauphysiker (Minergie)

- evtl. Gartenarchitekt

- evtl. Bauberater

- Ingenieur

- Geometer

- Baunebenkosten

- Anschlussgebühren

- Ersatzbeitrag Schutzraum

- Kosten Schuldbrief

- Landkosten

- Grundbuchamtkosten

- Bauvisiere

- Zinskosten (Baukredit, Hypothek)

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vorallem würde ich mal auch vergleichen, was Du für Betrag "X" beim Arch (resp.Arch/"GU") und "echtem" GU bekommst. Wo bekommst Du mehr "Haus fürs gleiche Geld" (Technik, Zubebör, Ausstattung, Bausubstanz, Qualität etc.). Bei mir macht dieser Unterschied ein schönes Sümmchen aus. Klar, beim Arch bist Du in der Planung individueller und er würde sicherlich auch mehr Zeit für Dich zur Verfügung haben als ein GU (mach mal die Rechnung = nur 3 Kunden wie Du pro Jahr = tolles Jahreseinkommen!). Aber gute GUs richten sich auch ziemlich genau Deinen Wünschen. P.S.: Ich finde das geforderte Arch-Honorar auch zu hoch. Es gibt genügend Arch, die dieselbe Leistung gleich gut und mit demselben Risiko günstiger Anbieten können und würden.

 
mach mal die Rechnung = nur 3 Kunden wie Du pro Jahr = tolles Jahreseinkommen!
Also ich bin nicht der Meinung dass der Architekt mit 3 Kunden ein gutes Jahreseinkommen hat. Er braucht ja auch ein Person in der Administration, mindestens einen Bauführer und einen Bauzeichner. Zudem muss er für die Allgemeinkosten für Büro, Sozialleistungen, Versicherung, EDV, Weiterbildung aufkommen. Ich gehe mal davon aus dass da schon pro Mitarbeiter 250'000.- umgesetzt werden müssen um bestehen zu können. Trotzdem - ein Architekturhonorar nach Bausumme ist halt schon ein Risiko da die Motivation für einsparungen ganz klar fehlt. Im Prinzip hätte man schon vor dem Vorprojekt die Kosten ansprechen sollen, und da auch schon mal herausfinden können was der Architekt von virschiedenen Honorarvarianten hält.

 
Hallo Werner

In meiner Musterrechnung wurden folgende "Annahmen" getroffen. Ich schreibe jetzt mal bewusst "Annahmen" damit sich niemand betroffen fühlt:

1 x Mann = Arch + Bauführer

1 x Frau = Administration

Büro = Im eigenen Haus

Dann passt meine Rechnung schon...

Klar, wenn man ein renommiertes Arch-Büro inmitten von Zürich mit 50-100Mitarbeiter/Innen meint, dann reichen "normale" Summen nicht aus. Aber mir wären "Markenwerte" und "Kosten für Infrastruktur" es nicht Wert, dafür einfach mehr zu zahlen... Anderes Bsp.: Einmal kam ein Arch mit seinem Porsche Cayenne angefahren und geschleimter Frisur. Sorry, aber nicht bei mir... wenn das Leute zahlen wollen, sollen sie. Ich kann das nicht...

 
Vielen Dank für Eure Antworten.

Wir haben eine Firma die beides anbieten.Es sind bei beiden Varianten die gleichen Ansprechpartner.

Was meinst Du damit man findet diese Preise im Forum nicht.Sind sie also Definitiv zu hoch?

Wie sollen wir demnach vorgehen?

Unser Haus wird ca.1300 kubik haben .Vieleicht hängt der Preis auch wegen dem ab.Andernseits habe ich etwas das Gefühl ,dass die Herren denken wenn wir schon so ein Haus bauen können,wollen sie noch soviel davon provitieren wie sie können. Wir jedoch schreiten mit diesem Haus an unsere Grenzen.....
Hallo tasmania07,

Deiner Berschreibung nach handelt es sich dann wohl um ein Architekturbüro welches Dir beide Ausführungsvarianten anbietet?

Ich kenne nun dieses Büro nicht, oder ob auch deren "guter Name" schon einen entsprechenden Preis voraussetzt, aber grundlegend ist dies schon ein recht hoher Betrag. Wenn Du mit den derzeitigen Kostenangaben bereits am finaziellen Limit bist, dann solltest Du Dir die weitere Ausführung gut überlegen.

Wie schon erwähnt wurde, kommen ja noch einige Kosten hinzu und wenn die gesamte Leistung noch nicht als Festpreisangebot vorliegt, dann werden die tatsächlichen Kosten mit Sicherheit noch höher ausfallen! Diese kannst Du nur bedingt steuern! Bei GU-Ausführung am wenigsten, da alle Kostenänderungen mit entsprechenden Ab- oder Aufschlägen versehen werden. Egal ob Du nun etwas weg lässt oder hinzu nimmst, Du wirst für beides zahlen müssen. Bei Minderungen dann auch noch für Leistungen welche Du überhaupt nicht erhälst! /emoticons/default_mad.png Zumindest im Regelfall, Ausnahmen wird es sicherlich auch irgendwo geben.

Die Honorarkosten, wenn sie tiefer ausfallen und pauschaliert wären, würden Dir dann noch einen gewissen Spielraum einräumen! Das festhalten an SIA-Normen oder Vorgaben ist verständlich, aber in der heutigen Zeit sollten auch pauschal vereinbarte Honorare leicht möglich sein.

Ich habe dies an anderer Stelle schon mehrmals gepostet, mache es aber für Dich gerne nochmals. Der tatsächliche Zeitaufwand beim Bau eines EFH, so wie man sie hier im Forum meist findet, kann man getrost unabhängig von der Bausumme, kalkulieren. Es ist, gerade auch in der Planungs- und Werkplanungsphase völlig gleichgültig, ob das Haus 500.000 oder 1.000.000 kostet. Das Projekt wird in der gleichen Zeit gezeichnet, verfügt über 2-3 Grundrisse, Schnitte und 4 Ansichten,...., mehr ist es nicht.

Die maximalen Unterschiede tauchen erst, wenn überhaupt spürbar, bei der Offertausschreibung und ggf. noch bei der Bauleitung, zwischen ggf. einfachen oder technisch hochwertigen (und somit teueren) Bauweisen auf.

Es ist auch egal, ob Dein Haus nun 1.300m? umbauten Raumes aufweist oder nur 1.000 m?. Dies hat nur bedingt Einfluß auf den Plaungs- und Bauaufwand, welcher ja das Einkommen darstellt. Eine landwirtschaftliche Scheune hat locker 3.000 m?, ist aber trotzdem relativ einfach und preiswert, weil nix drin ist! Das gleiche wäre bei Dir die Kaldewei-Standardbadewanne oder die vergoldetet Colani Variante. Der Aufwand beides im Plan einzuzeichnen ist gleich! Nicht aber, wenn das Honorar oder die GU-Aufpreisliste an den Wert gekoppelt ist! Verstanden?

Bei einer Architektenausführung hast Du ggf. immer noch die Möglichkeit die Ausführung der einzelnen Gewerke, eingreifend zu steuern, das Gewerk an ein anderes, Dir bekanntes Unternehmen zu vergeben, es komplett aus dem Volumen zu nehmen und in Eigenleistung auszuführen (oder mit "Freunden")! Nimmst Du ein Gewerk bei der GU-Lösung heraus, verlierst Du locker 20% und mehr von der Summe, welche Du als Grundsumme, so oder so, an den GU zahlen musst! Dieses Geld könntest Du dann auch gleich zu mir schicken, dann wäre es auch weg. /emoticons/default_biggrin.png

Ferner könntest Du bei der Architektenvariante, wenn es sein müsste oder es sich ggf. für Dich besser darstellt, auch die Bauleitung durch einen Dritten ausführen lassen. Evtl. wäre diese Person dann zu 100% für Dich unterwegs und würde ausschließlich Deine Interessen vertreten. Ohne auf eine Honorarsteigerung durch Baupreissteigerung zu hoffen.

Egal wie Du Dich entscheiden möchtest, versuche auf jeden Fall, besonders im Hinblick auf das Budgetlimit, die derzeitigen Kosten so gering als möglich zu halten. Wenn das Büro nicht darauf eingeht, hast Du immer noch die Möglichkeit die Zusammenarbeit nach Baueingabe oder Werkplanung zu beenden und für die Realisierung einen "Anderen" zu beauftragen.

Gruß vom Pfälzer

 
Also ich bin nicht der Meinung dass der Architekt mit 3 Kunden ein gutes Jahreseinkommen hat. Er braucht ja auch ein Person in der Administration, mindestens einen Bauführer und einen Bauzeichner. Zudem muss er für die Allgemeinkosten für Büro, Sozialleistungen, Versicherung, EDV, Weiterbildung aufkommen. Ich gehe mal davon aus dass da schon pro Mitarbeiter 250'000.- umgesetzt werden müssen um bestehen zu können.

Trotzdem - ein Architekturhonorar nach Bausumme ist halt schon ein Risiko da die Motivation für einsparungen ganz klar fehlt. Im Prinzip hätte man schon vor dem Vorprojekt die Kosten ansprechen sollen, und da auch schon mal herausfinden können was der Architekt von virschiedenen Honorarvarianten hält.
Bei Schlossereien muss ein Mann ca. 170T umsetzen, bei einem Materialeinkauf von 35T. Wenn man bedenkt, dass Arch. ja nur Büros, Computer und Autos brauchen.

Teure Maschinen fallen da weg.

 
Vielen dank für Eure Antworten!!

Wir werden uns nun mit den Herren architekten nochmals gründlich unterhalten.....

Wir hatten eigentlich immer ein sehr gutes gefühl mit Ihnen,doch nun hatte ich langsam etwas bedenken.Vorallem gaben wir Ihnen unsere Preisvorstellung vom Haus am Anfang klar.Nun sind wir schon massiv gestiegen!!

Alle anderen Häuslebauer waren mit Ihnen sehr zufrieden ,auch wegen dem Budget wegen.Ich weiss nicht was da vorgeht....

Tja ,auf alle Fälle danke nochmals!!!

Bin aber weiter froh über versch.Meinungen und Erfahrungen!!!

 
Bei Schlossereien muss ein Mann ca. 170T umsetzen, bei einem Materialeinkauf von 35T. Wenn man bedenkt, dass Arch. ja nur Büros, Computer und Autos brauchen.

Teure Maschinen fallen da weg.
Klar - nur in der Schlosserei arbeitet ein Arbeiter (Berufslehre 4 Jahre) - als Architekt ist aber ein Hochschulabgänger (HTL, FH, ETH) zu erwarten. Die haben andere Ansprüche. Zudem braucht der Architekt nicht nur den PC sondern da ist dann schnell mal Software für 30'000.- drauf - also wenn dann müsste man das wohl mit dem Konstrukteuer in der Schlosserei vergleichen. Und weiterbildung braucht er auch mehr = unproduktive Zeit.
 
Wie Werner richtig sagt: "als Architekt ist aber ein Hochschulabgäner (HTL, FH, ETH) zu erwarten." Ich mache an dieser Stelle einfach nur darauf aufmerksam, dass "Architekt" kein geschützter Titel ist. Also auch diesen Punkt beachten und überprüfen.

Die Nachfrage regelt das Angebot. Die Arch + Arch-Büros wissen ganz genau, dass die grosse Mehrheit der Bauherren nur 1x im Leben baut und versuchen die Zitrone bis auf den letzten Tropfen auszupressen. Die Unwissenheit und Unsicherheit werden so natürlich schamlos ausgenützt. Natürlich gibt es auf faire Arch + GUs - und diese sind es auch, die dann länger im Markt aktiv sind.

Der Architekt (nicht diplomiert!) Serge-CH

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