[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Der [/COLOR]Rasen[COLOR= rgb(0, 0, 0)] benötigt zur Erhaltung seiner Funktionsfähigkeit eine bedarfsgerechte Nährstoffversorgung. Dies gilt besonders für die Nährstoffe Stickstoff, Phosphor, Kalium, Magnesium, Calcium und Schwefel, deren Bedarf für eine leistungsfähige Rasennarbe relativ hoch ist. Aber auch Spurenelemente wie z. B. Eisen, Bor oder Mangan werden in geringen Mengen für ein optimales Wachstum von Rasengräsern benötigt.[/COLOR]
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Da der Rasen dem [/COLOR]Boden [COLOR= rgb(0, 0, 0)]ständig Nährstoffe entzieht und diese durch das Schnittgut abgeführt werden, müssen sie entsprechend über die Düngung wieder zugeführt werden. Ein besonderes Augenmerk ist dabei auf eine ausreichende Versorgung mit Stickstoff zu legen. Stickstoff steuert den Zuwachs, die Trieb- und Blattbildung und sorgt somit für eine gute Erholung nach dem Schnitt. Stickstoff verbessert die Rasendichte und fördert die Konkurrenzkraft gegenüber [/COLOR]unerwünschte Pflanzenarten[COLOR= rgb(0, 0, 0)], wie z.B. Löwenzahn, Wegerich, Gänseblümchen und [/COLOR]http://www.gartenfreunde.ch/de/rasen/profitipp/moosbekaempfung-rasen.phpMoose[COLOR= rgb(0, 0, 0)]. Mangel bewirkt innerhalb weniger Wochen ein nachlassendes Wachstum. Der Rasen wird gelb und es entstehen Lücken. Stickstoff kann im Boden schlecht gespeichert werden und ist auf leichten sandigen Böden stark auswaschungsgefährdet. Übermässige Stickstoffgaben können aber nicht nur das Grundwasser gefährden. Zu hohe Stickstoffgaben machen die Rasengräser krankheitsanfälliger. Da Phosphat massgebend an der Wurzelbildung beteiligt ist, muss bei Neu- und Nachsaaten von Rasen immer auf eine genügende Phosphatversorgung geachtet werden. Speziell junge Rasengräser müssen für eine optimale Wurzelbildung gut mit Phosphat versorgt werden, da diese im Gegensatz zu älteren Rasengräsern nur schlecht in der Lage sind Phosphatreserven im Boden zu erschliessen. Gerade für die sollte der Rasen durch geeignete Massnahmen zur Ausbildung einer Winterhärte vorbereitet werden. Die Toleranz der Rasengräser gegenüber Trockenheit und Frost sowie die Resistenz gegenüber Krankheiten werden durch eine gute Versorgung mit Kalium begünstigt. Daher empfiehlt es sich durch eine kaliumbetonte Herbstdüngung die Anpassung der Gräser an die Kälteperiode zu unterstützen. In der Praxis werden die Nährstoffgaben, speziell in den privaten Hausrasen, zu wenig gut verteilt. Eine bessere Aufteilung der Nährstoffe über das ganze Jahr ist sehr wichtig. Für Hausrasen ist eine Düngung in zwei bis drei Gaben in der Regel optimal. Die Düngungstermine sind im Idealfall März/April, Juni und September.[/COLOR]
Was macht einen guten Rasendünger aus?
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Während der Vegetationszeit erwartet der Rasen eine weitgehend gleichmässige Nährstoffversorgung. Zur Sicherstellung eines ausgeglichenen Wachstums sollte ein Rasendünger daher sowohl eine gute Anfangsversorgung als auch eine gleichmässige Ernährung über einen möglichst langen Zeitraum sichern. Zur Vermeidung von Stosswachstum und damit verbundenen zusätzlichen Mäharbeiten, enthalten die [/COLOR]Rasendünger [COLOR= rgb(0, 0, 0)]unterschiedliche Stickstoffformen, die für eine Kombination aus Sofort- und Langzeitwirkung sorgen. [/COLOR]
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Quelle: Eric Schweizer[/COLOR]
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[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Da der Rasen dem [/COLOR]Boden [COLOR= rgb(0, 0, 0)]ständig Nährstoffe entzieht und diese durch das Schnittgut abgeführt werden, müssen sie entsprechend über die Düngung wieder zugeführt werden. Ein besonderes Augenmerk ist dabei auf eine ausreichende Versorgung mit Stickstoff zu legen. Stickstoff steuert den Zuwachs, die Trieb- und Blattbildung und sorgt somit für eine gute Erholung nach dem Schnitt. Stickstoff verbessert die Rasendichte und fördert die Konkurrenzkraft gegenüber [/COLOR]unerwünschte Pflanzenarten[COLOR= rgb(0, 0, 0)], wie z.B. Löwenzahn, Wegerich, Gänseblümchen und [/COLOR]http://www.gartenfreunde.ch/de/rasen/profitipp/moosbekaempfung-rasen.phpMoose[COLOR= rgb(0, 0, 0)]. Mangel bewirkt innerhalb weniger Wochen ein nachlassendes Wachstum. Der Rasen wird gelb und es entstehen Lücken. Stickstoff kann im Boden schlecht gespeichert werden und ist auf leichten sandigen Böden stark auswaschungsgefährdet. Übermässige Stickstoffgaben können aber nicht nur das Grundwasser gefährden. Zu hohe Stickstoffgaben machen die Rasengräser krankheitsanfälliger. Da Phosphat massgebend an der Wurzelbildung beteiligt ist, muss bei Neu- und Nachsaaten von Rasen immer auf eine genügende Phosphatversorgung geachtet werden. Speziell junge Rasengräser müssen für eine optimale Wurzelbildung gut mit Phosphat versorgt werden, da diese im Gegensatz zu älteren Rasengräsern nur schlecht in der Lage sind Phosphatreserven im Boden zu erschliessen. Gerade für die sollte der Rasen durch geeignete Massnahmen zur Ausbildung einer Winterhärte vorbereitet werden. Die Toleranz der Rasengräser gegenüber Trockenheit und Frost sowie die Resistenz gegenüber Krankheiten werden durch eine gute Versorgung mit Kalium begünstigt. Daher empfiehlt es sich durch eine kaliumbetonte Herbstdüngung die Anpassung der Gräser an die Kälteperiode zu unterstützen. In der Praxis werden die Nährstoffgaben, speziell in den privaten Hausrasen, zu wenig gut verteilt. Eine bessere Aufteilung der Nährstoffe über das ganze Jahr ist sehr wichtig. Für Hausrasen ist eine Düngung in zwei bis drei Gaben in der Regel optimal. Die Düngungstermine sind im Idealfall März/April, Juni und September.[/COLOR]
Was macht einen guten Rasendünger aus?
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Während der Vegetationszeit erwartet der Rasen eine weitgehend gleichmässige Nährstoffversorgung. Zur Sicherstellung eines ausgeglichenen Wachstums sollte ein Rasendünger daher sowohl eine gute Anfangsversorgung als auch eine gleichmässige Ernährung über einen möglichst langen Zeitraum sichern. Zur Vermeidung von Stosswachstum und damit verbundenen zusätzlichen Mäharbeiten, enthalten die [/COLOR]Rasendünger [COLOR= rgb(0, 0, 0)]unterschiedliche Stickstoffformen, die für eine Kombination aus Sofort- und Langzeitwirkung sorgen. [/COLOR]
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Quelle: Eric Schweizer[/COLOR]
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