Rechnungen nach Planungsabbruch

monstermaus

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21. Okt. 2007
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Vor 2 Jahren wollte ich bauen. Leider waren die Offerten Fr. 300'000.- über dem vom Architekten geschätzten Vorprojekt und ich musste das Projekt aufgeben! Nach 2 Jahren erhalte ich heute 2 Rechnungen vom Heizungssanitär. Eine Fr. 2152.- für angeblich Projektierung und Ausarbeitung Submissionsunterlagen zu Einholen der Unternehmerofferten für Sanitär. Eine zweite Rechnung von Fr. 2'582.40 für die Projektierung und Ausarbeitung der Submissionsunterlagen zum Einholen der Unternehmenofferten für die Heizung!

Was meint ihr dazu???

 
Würden die Architekten Offerten von Fertighausanbietern einholen, welche die Häuser schlüsselfertig zum Fixpreis offerieren, würden diese Probleme erst gar nicht entstehen, weil wir Elektro, Heizung, Sanitär usw. selber rechnen und offerieren.

 
Hallo Banker

Danke für deine Anregung. Hätte, würde, wäre ist leider nicht die Frage! Auch beim selben Fertighausanbieter habe ich übrigens sehr verschiedene Offerten erhalten.

 
Hallo Pfälzer

Gute Idee! Das mach ich doch glatt! Was denkst du über die Höhe der Rechnungen?
Hallo monstermaus,

die Höhe ist völlig egal.. hat hat für Dich 0,00 Rappen zu stehen.. fertig.

Wenn der damalige Architekt sich Hilfe beim Sanitär-Heizungsunternehmer geholt hatte (kann er ja...), dann ist es alleine sein Problem, oder es geht um DEREN Abmachung damals, wie sie dies untereinander verrechnen oder nicht... aber all das hat nichts mir Dir zu tun.

Entweder das ging damals kostenlos, oder Du hast dem Architekten das Vorprojekt bezahlt (dann wären eh alle Arbeiten dazu, egal ob von ihm selbst oder seinen "Helfern") damit abgegolten.

 

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