Hallo zusammen
Unsere Wunschparzelle liegt an einem Hang und ist eingebettet zwischen anderen Bauparzellen. Mit dem Bau kann erst gestartet werden, wenn mind. 4 der 5 Parzellen verkauft worden sind. Wir bauen mit einem GU (SH), dass Land werden wir direkt vom Verkäufer beziehen. Der GU wird alle 5 Parzellen bebauen, auf dem Land besteht eine Architekturverpflichtung.
Jetzt ist es so, dass wir vom Landverkäufer ein Schreiben erhalten haben, mit einer Rechnung von 25k als Anzahlung für das Bauland. Er schreibt, somit müsse beim Notar nur noch der Gesamtpreis abzüglich den 25k verschrieben werden. Ist dies nicht illegal/Steuerhinterziehung? Ausserdem haben wir auch keinen Vertrag, in dem steht, dass wir zurücktreten können und unsere Baulandanzahlung zurückerstattet erhalten, falls nicht alle Parzellen verkauft werden können. Ist so eine Baulandanzahlung übrigens üblich?
LG, Suti
Unsere Wunschparzelle liegt an einem Hang und ist eingebettet zwischen anderen Bauparzellen. Mit dem Bau kann erst gestartet werden, wenn mind. 4 der 5 Parzellen verkauft worden sind. Wir bauen mit einem GU (SH), dass Land werden wir direkt vom Verkäufer beziehen. Der GU wird alle 5 Parzellen bebauen, auf dem Land besteht eine Architekturverpflichtung.
Jetzt ist es so, dass wir vom Landverkäufer ein Schreiben erhalten haben, mit einer Rechnung von 25k als Anzahlung für das Bauland. Er schreibt, somit müsse beim Notar nur noch der Gesamtpreis abzüglich den 25k verschrieben werden. Ist dies nicht illegal/Steuerhinterziehung? Ausserdem haben wir auch keinen Vertrag, in dem steht, dass wir zurücktreten können und unsere Baulandanzahlung zurückerstattet erhalten, falls nicht alle Parzellen verkauft werden können. Ist so eine Baulandanzahlung übrigens üblich?
LG, Suti