Ich bin neu hier , begrüsse Euch alle herzlich und stelle gleich eine erste Frage ein:
Fand gestern am Strassenrand bei den Grünabfällen ein scheinbar totes Bäumchen welches ich mir dann am Abend im Finstern nach Hause holte in der Absicht, es für die Weihnachtszeit zu dekorieren.
Die Pflanze ist etwa 180 cm hoch, hat einen dicken dreifach verflochtenen Stamm und eine schon x-fach beschnittene Krone (natürlich ohne jedes Laub). Ich konnte sie später eindeutig als Hibiskus identifizieren. Heute untersuchte ich das Bäumchen näher, schnitt Wurzelteile und Äste an und erkannte, dass noch überall "Saft" drin ist. Nun möchte ich natürlich den Versuch starten, dieses Bäumchen wieder ganz zum leben zu bringen und werde es eintopfen. Allerdings ist mir nicht klar, ob es sich um einen Zimmer- oder um einen winterharten Hibiskus handelt. Der verflochtene, hohe Stamm sowie auch die Form des Wurzelballens lassen darauf schliessen, dass das Bäumchen in einem Topf war. Aber auch ein winterharter Hibiskus kann ja in einem Topf gewesen sein. (Die Leute welche die Pflanze weggeschmissen haben, möchte ich nicht fragen gehen da ich mir blöd vorkomme, den Baum in einer Nacht- und Nebelaktion "geklaut" zu haben.) Ist es für den Fall, dass es sich um einen winterharten Hibiskus handelt zu riskant, ihn in einen wenig geheizten Raum zu stellen um zu sehen ob er wiederbelebt werden kann. Da ein solcher ja erst im Frühling austreibt, würden ihn die ca. 16 Grad dieses Raumes wohl verwirren. Aber so wie ich wohne wäre es draussen ohnehin nicht nur für einen Zimmer- sondern auch für den winterharten Hibiskus zu kalt. Und andere Plätze habe ich nicht zur Verfügung. Soll ich es also im 16-Grad-Raum einfach mal draufankommen lassen ? /emoticons/default_icon_eek.gif
Erwarte gerne Eure geschätzten Tipps und grüsse alle herzlich.
Agneta
Fand gestern am Strassenrand bei den Grünabfällen ein scheinbar totes Bäumchen welches ich mir dann am Abend im Finstern nach Hause holte in der Absicht, es für die Weihnachtszeit zu dekorieren.
Die Pflanze ist etwa 180 cm hoch, hat einen dicken dreifach verflochtenen Stamm und eine schon x-fach beschnittene Krone (natürlich ohne jedes Laub). Ich konnte sie später eindeutig als Hibiskus identifizieren. Heute untersuchte ich das Bäumchen näher, schnitt Wurzelteile und Äste an und erkannte, dass noch überall "Saft" drin ist. Nun möchte ich natürlich den Versuch starten, dieses Bäumchen wieder ganz zum leben zu bringen und werde es eintopfen. Allerdings ist mir nicht klar, ob es sich um einen Zimmer- oder um einen winterharten Hibiskus handelt. Der verflochtene, hohe Stamm sowie auch die Form des Wurzelballens lassen darauf schliessen, dass das Bäumchen in einem Topf war. Aber auch ein winterharter Hibiskus kann ja in einem Topf gewesen sein. (Die Leute welche die Pflanze weggeschmissen haben, möchte ich nicht fragen gehen da ich mir blöd vorkomme, den Baum in einer Nacht- und Nebelaktion "geklaut" zu haben.) Ist es für den Fall, dass es sich um einen winterharten Hibiskus handelt zu riskant, ihn in einen wenig geheizten Raum zu stellen um zu sehen ob er wiederbelebt werden kann. Da ein solcher ja erst im Frühling austreibt, würden ihn die ca. 16 Grad dieses Raumes wohl verwirren. Aber so wie ich wohne wäre es draussen ohnehin nicht nur für einen Zimmer- sondern auch für den winterharten Hibiskus zu kalt. Und andere Plätze habe ich nicht zur Verfügung. Soll ich es also im 16-Grad-Raum einfach mal draufankommen lassen ? /emoticons/default_icon_eek.gif
Erwarte gerne Eure geschätzten Tipps und grüsse alle herzlich.
Agneta