Wir wohnen seit Sept. 2011 in unserem neuen EFH.
Seit dem 1. Winter haben wir Probleme mit den Fenstern (Kunstoff). Bei Aussentemperaturen von mehr als -7°C bildet sich Kondenswasser im Dichtungsfalz, trocknen wir den Dichtungsfalz dann nicht täglich ab läuft das Wasser den Scharnieren entlang auf den Boden und hinterlässt hässliche Wasserflecken auf dem Parkett. Der Hersteller war bereits ein paar mal hier und hat die Fenster eingestellt, gemäss seinen Angaben sind die Fenster dicht. Dieses Problem müsse an einer zu hohen Luftfeuchtigkeit bzw. an falschem lüften sein. (Wir lüften 2x pro Tag, über einige Minuten indem alle Fenster geöffnet werden, also so wie vom Hersteller empfohlen).
Die Schimmelbildung im Dichtungsfalz und der dazugehörenden Dichtung habe ich immer auf die scheinbar zu hohe Luftfeuchtigkeit abgeschoben. Die Schimmelbildung im Wetterschenkel und der dazugehörenden Dichtung habe ich als "normale" Dreckspuren empfunden welche sich halt immer wieder bilden....
Gestern war nun der Statiker, Fassadenbauer und der Architekt bei uns um einen Mangel an der Aussenfassade zu begutachten. (Feuchtigkeit unter dem Dach, direkt unter dem Badezimmerfenster). Nachdem jedoch dieser das Fenster gesehen hat meinte er, zuerst müsse das Fenster korrigiert werden, es sei nicht normal dass sich im Wetterfalz immer Wasser befindet bzw. sich Schimmel bildet. Auch auf der Fensterbank (aussen) sieht man das es konstant Feuchtigkeit im Wetterfalz hat, die Fensterbank ist bei den Ablaufschlitzen immer feucht auch wenn es nicht regent.
Das letzte mal als wir wieder die Fensterbauer im Haus hatten wollten sie dann eine Feuchtigkeitsmessung durchführen über 7 Tage. Ergeben haben sich Werte bis max. 50% Luftfeuchtigkeit. Gemäss Fensterbauer ist dies kein Fehler der Fenster sondern der erhöhten Luftfeuchtigkeit... Den Schimmel im Wetterschenkel ist scheinbar noch keinem der Monteure aufgefallen.... Scheinbar ist dies auch für die normal.
Bitte helft mir weiter.
Habt ihr auch Schimmelbildung an euren Fenstern? v.a. an den Dichtungen und im Wetterschenkel? Bitter schreibt mir doch wie ihr mit diesem Problem klar kommt.
Ich habe das Gefühl das unsere Fenster nicht dicht sind, bzw. das die Dichtung nichts ist. Sie ist saumässig hart und unelastisch.
Unser Architekt schreibt jetzt erneut einen eingeschriebenen, direkt an die Geschäftsleitung, dass die Mängel nun endlich behoben werden müssen und wir sonst eine externe Expertise machen lassen.
Herzlichen Dank für eure Feedbacks!
Familie S.u.P.K.
Seit dem 1. Winter haben wir Probleme mit den Fenstern (Kunstoff). Bei Aussentemperaturen von mehr als -7°C bildet sich Kondenswasser im Dichtungsfalz, trocknen wir den Dichtungsfalz dann nicht täglich ab läuft das Wasser den Scharnieren entlang auf den Boden und hinterlässt hässliche Wasserflecken auf dem Parkett. Der Hersteller war bereits ein paar mal hier und hat die Fenster eingestellt, gemäss seinen Angaben sind die Fenster dicht. Dieses Problem müsse an einer zu hohen Luftfeuchtigkeit bzw. an falschem lüften sein. (Wir lüften 2x pro Tag, über einige Minuten indem alle Fenster geöffnet werden, also so wie vom Hersteller empfohlen).
Die Schimmelbildung im Dichtungsfalz und der dazugehörenden Dichtung habe ich immer auf die scheinbar zu hohe Luftfeuchtigkeit abgeschoben. Die Schimmelbildung im Wetterschenkel und der dazugehörenden Dichtung habe ich als "normale" Dreckspuren empfunden welche sich halt immer wieder bilden....
Gestern war nun der Statiker, Fassadenbauer und der Architekt bei uns um einen Mangel an der Aussenfassade zu begutachten. (Feuchtigkeit unter dem Dach, direkt unter dem Badezimmerfenster). Nachdem jedoch dieser das Fenster gesehen hat meinte er, zuerst müsse das Fenster korrigiert werden, es sei nicht normal dass sich im Wetterfalz immer Wasser befindet bzw. sich Schimmel bildet. Auch auf der Fensterbank (aussen) sieht man das es konstant Feuchtigkeit im Wetterfalz hat, die Fensterbank ist bei den Ablaufschlitzen immer feucht auch wenn es nicht regent.
Das letzte mal als wir wieder die Fensterbauer im Haus hatten wollten sie dann eine Feuchtigkeitsmessung durchführen über 7 Tage. Ergeben haben sich Werte bis max. 50% Luftfeuchtigkeit. Gemäss Fensterbauer ist dies kein Fehler der Fenster sondern der erhöhten Luftfeuchtigkeit... Den Schimmel im Wetterschenkel ist scheinbar noch keinem der Monteure aufgefallen.... Scheinbar ist dies auch für die normal.
Bitte helft mir weiter.
Habt ihr auch Schimmelbildung an euren Fenstern? v.a. an den Dichtungen und im Wetterschenkel? Bitter schreibt mir doch wie ihr mit diesem Problem klar kommt.
Ich habe das Gefühl das unsere Fenster nicht dicht sind, bzw. das die Dichtung nichts ist. Sie ist saumässig hart und unelastisch.
Unser Architekt schreibt jetzt erneut einen eingeschriebenen, direkt an die Geschäftsleitung, dass die Mängel nun endlich behoben werden müssen und wir sonst eine externe Expertise machen lassen.
Herzlichen Dank für eure Feedbacks!
Familie S.u.P.K.