Hallo Proinnsias
Das steht mir nächsten Montag bevor - ich glaube, ich bin aufgeregter als meine Tochter!!!
Fällt mir jetzt schon schwer, meine Tochter ziehen zu lassen /emoticons/default_icon/wink.gif
Ich wünsche euch viel Freude heute an diesem besonderen Tag!
Viele Grüsse
Daniel
Hallo Dachs, na, wie war's?
Unsere Bilanz nach einer Woche:
Die Ufzgi sind "bubi eifach" und unser Sohn und seine Kollegen waren nach zwei Tagen schwer enttäuscht, dass sie das "läse und schriibe nonig duregnoh" haben - immerhin war das ja der Grund, weshalb sie sich auf die Schule freuten... /emoticons/default_icon/wink.gif
Es herrscht sowieso eine grosse Schere zwischen denjenigen, die bereits Comics lesen und solchen, die noch keinen Buchstaben kennen. Bei uns ist Zweiklassenbetrieb, so dass die Erstklässler, die schon lesen und schreiben können, Aufgaben der Zweitklässler mitmachen können, damit es ihnen nicht langweilig wird. Das finde ich praktisch.
Der Alltag ist nun straffer und geht zur Zeit noch nicht ohne vorherigen Blick auf die Stundenpläne und Terminkalender.
An einem Tag kommt es sogar vor, dass mein Sohn als erster das Haus verlässt, da um 7.10 Uhr der Schulbus fährt und die erste Lektion um 7.30 Uhr beginnt!
Sonst sieht es so aus, dass der Jüngste am Nachmittag Chindsgi hat und der Älteste frei und umgekehrt - ausser am Mittwoch. Dann sind da noch diverse Hobbys, die untergebracht werden, wie Musikunterricht und Sport... Also ein volles Programm. Aber, und das ist das wichtigste, es macht allen Spass.
Wir mussten uns gleich am zweiten Tag einen Fotokopierer kaufen, damit wir die Hausaufgaben kopieren können - da unser Jüngster protestiert hat, dass er im Chindsgi keine Ufzgi bekommt und will natürlich auch mitmachen (und zieht das bis jetzt voll durch...)
Am Wochenende waren wir alle "es bitzli dure" und konnten die Zeit zusammen dafür intensiver geniessen mit Spielen, Ausflug, Velotour und gemeinsam glotzen... (kennt Ihr Spongebob Schwammkopf?)
Fazit: Ein neuer, wichtiger Abschnitt, der nicht nur die Kids fordert sondern auch uns Eltern. Man muss am Ball bleiben - dann bringt es allen etwas.