Ich wohne in einem Haus welches 35 jährig ist.Ebenso ist die Umgebung gleich alt.
Nach nun 30 Jahren kommt ein Nachbar und kagt gegen mich, ich müsse eine 35 jährige Birke entfernen, weil ihn die paar Blätter stören. Die Birke macht keine Feuchtigkeit, keine Wurzelschäden und der Grund wieso sie weg soll, seit der Nachbar nicht mehr selber den Rasen mäht, kann sein Rasenroboter die Blätter nicht aufnehmen. Da die Verjährungsfrist 10 Jahre ist, hat er keine Chance.
Was macht man also? Er konzentriert sich auf andere Pflanzen und will nun gerichtlich erzwingen, dass eine GEMEINSAME Hecke auf die Mindesthöhe von 1.5m geschnitten wird. Dies obwohl er selber mit meinem Vorbesitzer des Hauses sie auf die Höhe von ca. 2.5m hat wachsen lassen. Auch hier, da sie so lange bestand kann man nicht nach 35 Jahren auf ein Gesetz pochen da dies gesetzeswidrig ist und die Hecke unter Bestandrecht oder Duldungsrecht läuft. Vorallem da nicht ich sie dorthin habe wachsen lassen, sondern er selber.
Ich, mein Antwalt, die Nachbarn, der Friednesrichter haben dies auch schon gesagt, aber er glaubt es immer noch nicht. Drum geht es jetzt ein 2. mal zum Friednesrichter um das Klagerecht zu bekommen.
Ich freue mich eigentlich darauf, denn nach der verlorenen Schlacht wird er mir alle Kosten berappen die ich bisher hatte.
Und das Resultat? Er wird bis dahin wohl gegen die 20'000 Kosten haben und der Baum und Hecke stehen noch immer.
Das grösste Problem sehe ich hier bei seinem Anwalt. Da dieser nur geil auf seinen teuren Honorar ist, sagt er dem aussichtslosen Kläger natürlich, "sie haben gute chancen, sie müssen es probieren"
Also macht der immer weiter, eine Nachbarschft gibt es schon lange nicht mehr zwischen uns und er versägt noch mehr Geld um dann noch frustrierter zu sein.
Wenn dies alles vorbei ist platziere ich alle Unterlagen eingescannt in einem Log im Internet. Vielleicht sieht es ja ein anderer Kläger und lässt davon ab oder ein Beklagter hat den Mut sich dem zu stellen und nicht sich durch Drohungen einzuschüchtern.
Früher dachte ich immer, das gibts doch gar nicht aber heute muss ich sagen, die Arroganz der Leute kennt keine Grenzen. Pech für andere wie für mich wenn man einen Penionär neben sich hat, der zu viel Geld und keine Hobbys hat.
Nach nun 30 Jahren kommt ein Nachbar und kagt gegen mich, ich müsse eine 35 jährige Birke entfernen, weil ihn die paar Blätter stören. Die Birke macht keine Feuchtigkeit, keine Wurzelschäden und der Grund wieso sie weg soll, seit der Nachbar nicht mehr selber den Rasen mäht, kann sein Rasenroboter die Blätter nicht aufnehmen. Da die Verjährungsfrist 10 Jahre ist, hat er keine Chance.
Was macht man also? Er konzentriert sich auf andere Pflanzen und will nun gerichtlich erzwingen, dass eine GEMEINSAME Hecke auf die Mindesthöhe von 1.5m geschnitten wird. Dies obwohl er selber mit meinem Vorbesitzer des Hauses sie auf die Höhe von ca. 2.5m hat wachsen lassen. Auch hier, da sie so lange bestand kann man nicht nach 35 Jahren auf ein Gesetz pochen da dies gesetzeswidrig ist und die Hecke unter Bestandrecht oder Duldungsrecht läuft. Vorallem da nicht ich sie dorthin habe wachsen lassen, sondern er selber.
Ich, mein Antwalt, die Nachbarn, der Friednesrichter haben dies auch schon gesagt, aber er glaubt es immer noch nicht. Drum geht es jetzt ein 2. mal zum Friednesrichter um das Klagerecht zu bekommen.
Ich freue mich eigentlich darauf, denn nach der verlorenen Schlacht wird er mir alle Kosten berappen die ich bisher hatte.
Und das Resultat? Er wird bis dahin wohl gegen die 20'000 Kosten haben und der Baum und Hecke stehen noch immer.
Das grösste Problem sehe ich hier bei seinem Anwalt. Da dieser nur geil auf seinen teuren Honorar ist, sagt er dem aussichtslosen Kläger natürlich, "sie haben gute chancen, sie müssen es probieren"
Also macht der immer weiter, eine Nachbarschft gibt es schon lange nicht mehr zwischen uns und er versägt noch mehr Geld um dann noch frustrierter zu sein.
Wenn dies alles vorbei ist platziere ich alle Unterlagen eingescannt in einem Log im Internet. Vielleicht sieht es ja ein anderer Kläger und lässt davon ab oder ein Beklagter hat den Mut sich dem zu stellen und nicht sich durch Drohungen einzuschüchtern.
Früher dachte ich immer, das gibts doch gar nicht aber heute muss ich sagen, die Arroganz der Leute kennt keine Grenzen. Pech für andere wie für mich wenn man einen Penionär neben sich hat, der zu viel Geld und keine Hobbys hat.