Liebes Forum da draussen,
Nun bin ich seit einem Jahr stiller Leser und habe insgeheim immer irgendwie gehofft, dass ich nicht wegen einem unerfreulichen Grund mal in dieses Forum schreiben "muss".
Nun, ich bin eines besseren belehrt worden.
Zum Thema:
Wir haben uns in der Region Basel ein Doppeleinfamilienhaus aus den zwanziger Jahren gekauft. Nun wird dieses Haus Totalsaniert, wir reden von Kanalisation, Wasser, Heizung, Elektro, Dachsanierung, alle Räume innen, also das volle Programm.
Dazu gibt es noch einen Anbau, eingeschossig, Flachdach mit Schüttung. Planung und Ausführung geschieht über einen Architekten.
Das alte Haus wurde an einer Fassadenseite (8m breite) geöffnet, zwei Öffnungen, eine ca 1m die andere ca. 3m breit, Stahlträger wurden eingesetzt.
Daran anschliessend befindet sich der Anbau, ein eingeschossiger Holzbau ca. 9x4m, die Innenwände zum bestehenden Haus hin sind entkoppelt (oder wie man das nennt, also einfach nicht fix verbunden wegen Senkungen).
Im OG gabs schon nach dem Spriessen erste Risse in der Fassade. Dies sei normal, höre ich von allen.
Nun ist die Schüttung auf dem Dach, die Risse sind grösser geworden, ca. 5 mm breit, im OG (alaso über dem Anbau, dort wo untendran der Träger ist). Der Hauptriss verläuft vertikal, entlang einem Fenster im OG.
Nun meine Frage: Was ist hier normal? Gibt es Richtlinien und Normen? Oder wird das von Fall zu Fall betrachtet?
Und was noch dazukommt. Heute habe ich festgestellt, dass beim Nachbar auch schon ein leichter Riss (sichtbar, aber unter 1mm) in der Aussenfassade aufgetreten ist.
Besten Dank für eure Antworten,
hsl
Nun bin ich seit einem Jahr stiller Leser und habe insgeheim immer irgendwie gehofft, dass ich nicht wegen einem unerfreulichen Grund mal in dieses Forum schreiben "muss".
Nun, ich bin eines besseren belehrt worden.
Zum Thema:
Wir haben uns in der Region Basel ein Doppeleinfamilienhaus aus den zwanziger Jahren gekauft. Nun wird dieses Haus Totalsaniert, wir reden von Kanalisation, Wasser, Heizung, Elektro, Dachsanierung, alle Räume innen, also das volle Programm.
Dazu gibt es noch einen Anbau, eingeschossig, Flachdach mit Schüttung. Planung und Ausführung geschieht über einen Architekten.
Das alte Haus wurde an einer Fassadenseite (8m breite) geöffnet, zwei Öffnungen, eine ca 1m die andere ca. 3m breit, Stahlträger wurden eingesetzt.
Daran anschliessend befindet sich der Anbau, ein eingeschossiger Holzbau ca. 9x4m, die Innenwände zum bestehenden Haus hin sind entkoppelt (oder wie man das nennt, also einfach nicht fix verbunden wegen Senkungen).
Im OG gabs schon nach dem Spriessen erste Risse in der Fassade. Dies sei normal, höre ich von allen.
Nun ist die Schüttung auf dem Dach, die Risse sind grösser geworden, ca. 5 mm breit, im OG (alaso über dem Anbau, dort wo untendran der Träger ist). Der Hauptriss verläuft vertikal, entlang einem Fenster im OG.
Nun meine Frage: Was ist hier normal? Gibt es Richtlinien und Normen? Oder wird das von Fall zu Fall betrachtet?
Und was noch dazukommt. Heute habe ich festgestellt, dass beim Nachbar auch schon ein leichter Riss (sichtbar, aber unter 1mm) in der Aussenfassade aufgetreten ist.
Besten Dank für eure Antworten,
hsl