Hallo!
Wir sind jetzt gerade in der Phase der Hausbauplanung, dass wir uns mal (a) Grundstücke angeschaut haben in Gemeinden die uns interessieren und uns (/emoticons/default_cool.png von lokalen Architekten mal die Broschüren schicken lassen haben mit deren Festpreisen. Und das Ergebnis ist das es doch erstaunlich teurer wird als wir dachten und wir schon mit den Katalogvarianten + Grundstücke an unsere Budgetgrenze kommen (Grenze heißt was wir ausgeben wollen -100.000 Sicherheitspuffer). Jetzt haben wir eine Überlegung: Da wir zur Zeit noch jung und kinderlos sind (was sich nach dem Hausbau langsam ändern soll), ist das Haus in unserer derzeitigen Situation deutlich überdimensioniert, sodass wir eigentlich in den ersten 2-3 Jahren das Obergeschoss gar nicht bräuchten. Daher die Überlegung, ob wir nicht vielleicht erstmal den Innenausbau auf das nötigste (und preiswerte) beschränken und dann in Ruhe Schritt für Schritt den Innenausbau angehen (z.B. erstmal nur die Gästedusche ausbauen und unser großes Bad erst ein Jahr später) Meint ihr das macht Sinn?
Wir wollen sowieso einiges selber machen (mindestens Plättli, Wände, Laminat etc.) und nicht vom Handwerker, insofern haben wir da keinen Stress.
Die Frage ist: Ist das Einsparpotential wirklich groß genug, dass sich das lohnt. Oder ist z.B. bei einem Haus 600TCHF, mittlere Ausbaustandard sowieso der Großteil nur Rohbaukosten?
Danke für Antworten.
Wir sind jetzt gerade in der Phase der Hausbauplanung, dass wir uns mal (a) Grundstücke angeschaut haben in Gemeinden die uns interessieren und uns (/emoticons/default_cool.png von lokalen Architekten mal die Broschüren schicken lassen haben mit deren Festpreisen. Und das Ergebnis ist das es doch erstaunlich teurer wird als wir dachten und wir schon mit den Katalogvarianten + Grundstücke an unsere Budgetgrenze kommen (Grenze heißt was wir ausgeben wollen -100.000 Sicherheitspuffer). Jetzt haben wir eine Überlegung: Da wir zur Zeit noch jung und kinderlos sind (was sich nach dem Hausbau langsam ändern soll), ist das Haus in unserer derzeitigen Situation deutlich überdimensioniert, sodass wir eigentlich in den ersten 2-3 Jahren das Obergeschoss gar nicht bräuchten. Daher die Überlegung, ob wir nicht vielleicht erstmal den Innenausbau auf das nötigste (und preiswerte) beschränken und dann in Ruhe Schritt für Schritt den Innenausbau angehen (z.B. erstmal nur die Gästedusche ausbauen und unser großes Bad erst ein Jahr später) Meint ihr das macht Sinn?
Wir wollen sowieso einiges selber machen (mindestens Plättli, Wände, Laminat etc.) und nicht vom Handwerker, insofern haben wir da keinen Stress.
Die Frage ist: Ist das Einsparpotential wirklich groß genug, dass sich das lohnt. Oder ist z.B. bei einem Haus 600TCHF, mittlere Ausbaustandard sowieso der Großteil nur Rohbaukosten?
Danke für Antworten.