Standard-Bauvertrag von DanWood-Fertighaus / oder GU-Vertrag von den gängigen Hausanbietern

keypeople

Mitglied
21. Aug. 2008
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Hallo liebe Forum-Mitglieder

Ich beabsichtige ein EFH auf unseren Land zu bauen. Soweit sind die Budgets und Baunebenkosten bekannt.

Bei einem Fertighaus-Anbieter oder bei einem GU für Massivbau-Häuser

Nun - habe ich zweifel, ob ich ohne schlechtes Gefühl einen solchen Standard-Bauvertrag unterzeichnen kann? Vor allem bei DW ist der Vertrag nur für das Haus, und die separaten Sonderwünsche werden dann zu einem späteren 

Zeitpunkt abgeschlossen. Auch der Keller wäre eine separate Firma, welche so hoffe ich, auch noch in 5 Jahren für Mängel gerade stehen müsste.

Wie sind Eure Erfahrungen diesbezüglich - habt ihr noch diverse Punkte im Vertrag anbringen können z. Bsp. Gewährleistungs-Sicherheit oder eine Art Erfüllungsgarantie, im Falle, dass der GU in Konkurs geht?

Diese Bauverträge scheinen mir schon ein bisschen einseitig zu Gunsten der Unternehmen.

Ich möchte auf jeden Fall kein finanzielles Risiko eingehen - welche Punkte müssten aus Eurer Sicht in den Vertrag mit aufgenommen werden?

Vielen Dank für Eure Analyse und kurze Antwort.

Gruss

Keypeople

Anhang anzeigen Bauvertrag_ch_blanco.pdf

 
Also, die Zahlungsbedingungen sind schon eher aussergewöhnlich und entsprechend so auch nicht dem Baufortschritt. Oder ist da kein Innenausbau vorgesehen?

Wieso ist da noch eine Consultingfirma dazwischen geschalten?

 
Diesen Vertrag würde ich nie unterschreiben. Alleine die ständige Wiederholung der "geringfügigen Mängel", die den Bauherrn zu gar nichts berechtigen, wäre mir suspekt...

 
Diese Bauverträge scheinen mir schon ein bisschen einseitig zu Gunsten der Unternehmen.
Hallo Keypeople

Nun, das muss Dich nicht wundern... sie werden ja von denen auch erstellt ;) Wobei hier ja nur ein Vertrag eingestellt ist.

Den würde ich so nicht einfach akzeptieren.

Wie ich sehen konnte, bist Du ja schon seit 2008 hier im Forum unterwegs... wirst also wohl schon einige meiner früheren Anmerkungen bei diesen Themen gelesen haben.

Ich habe ja schon viele Vertragsunterlagen für User/Leser des Forums geprüft, der hier ist aber schon wirklch sehr dürftig und einseitig. Grundsätzlich ist der eigentliche Vertrag nun ein Baustein.... extrem wichitg sind natürlich auch die anderen "Beilagen"...  also allgemein benannt der Baubeschrieb, die Bauzeichnungen und Kostenaufstellung... alles gehört zusammen und MUSS, vor Unterschrift, abgeändert, abgeglichen sein. Die Wichtigkeit dieser Positionen gibt die Reihenfolge im Vertragsmuster vor.

Dieser Hersteller sitzt in Polen... wohl mit Adresse in Baar... aber sonst ist da nichts bekannt. Wer stellt die Handwerker, woher kommen diese, musst Du zur Bemusterung nach Polen oder gibt es entspr. Räumlichkeiten/Bemusterungscentren in der Schweiz?

Kurzum.... der Vertrag sagt alleine nicht viel aus, ohne die restlichen Vertragsbestandteile. Letztlich musst Du versuchen auch die ggf. unterschiedliche Bauweisen untereinander abzugleichen, zu bewerten und Vertragsunterlagen in Deinem Sinne anzupassen.

 
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Hallo Herr Pfälzer
Danke für deine Ausführungen. Ich bin zwar schon lange im Forum angemeldet, aber jetzt erst an einem konkreten Projekt.

Ab und zu war ich im Forum drin, habe natürlich nicht alles gesehen und gelesen.

Zu diesem Bauvertrag gibt es noch einen Standard "Leistungs- und Baubeschrieb" zur Ausführungen für Aussen- und Innenausbau dazu.  Für Innen kommen dann noch unsere individuellen Sonderwünsche zusätzlich dazu. Diese Preise für Sonderwünsche werden z. Teil transparent ausgewiesen.

Dieser Hausanbieter ist "Nur" für das Haus und Innenausbau verantwortlich.

Ein Architektenbüro (arbeitet für viele Fertighausanbieter) ist für die Planung, Grundrisse, Baupläne, Situationsplan, bis zur Baubewilligung zuständig,

Weiter koordiniert er die Arbeiten für Aushub und den Kellerbauer. Mit dem Architekten schliesse ich einen separaten Vertrag für Architektenleistungen ab.

Mit dem Kellerbauer und z. bsp. Garage oder Sitzplatzüberdachung und Gärtner schliesse ich dann direkt selbst mit den Unternehmern einen Vertrag ab.

Nun, wie müsste ein solcher Bau-Vertrag aufgesetzt sein, dass ich kein Risiko eingehen müsste?

Ich habe gehört, dass die Unternehmen/Lieferanten einen Garantieschein z. Bsp. bei einer Versicherung von 10% der Kosten für 5 Jahre als Sicherheit dem Bauherren übergeben können. 

Wie müsste nach deiner Meinung der Bauvertag abgeändert werden, dass du diesen unterzeichnen würdest?

Danke für deine Analyse und Bemühungen in dieser Angelegenheit

Gruss

Keypeople

 
Hallo Herr Pfälzer
Danke für deine Ausführungen. Ich bin zwar schon lange im Forum angemeldet, aber jetzt erst an einem konkreten Projekt.

Ab und zu war ich im Forum drin, habe natürlich nicht alles gesehen und gelesen
Hallo Keypeople

Das ist natürlich kein Problem...  dachte nur Du hättest als "stiller Leser" das Forum verfolgt.

Das mit den Garantiescheinen betrifft nur CH-Handwerker die von Dir selbst beauftragt werden... ist aber nur 2 Jahre...  andere Absicherungen vom GU/Hausanbieter musst Du sep. verhandeln/verlangen.

Es gibt hier leider keine direkte Anwort auf diesen Vertrag... wirst Du so im öffentlichen Forum auch nicht finden. Ich hatte ja versucht im vorherigen Beitrag kurz aufzuzeigen, dass eben nicht nur der Vertrag selbst entscheidend ist, sondern die dazugehörigen Anlagen. Dort steht, oder ist gezeichnet, worauf der reine Vertrag meist nur verweist, eben als Anlage XY....  Prüfen bedeutet alle diese Unterlagen zu prüfen, zu erkennen was nicht geschrieben steht (aber natürlich sein sollte), was also quasi zwischen den Zeilen steht, damit man genau dies entspr. nachtragen und ergänzen kann. Alles muss stimmig sein, dann kann man unterschreiben.

Wenn ich z.B. einen Prüfungsauftrag erhalte, dann bekomme ich alle Unterlagen, angefangen von Verkaufs-Doku, Verkaufspläne oder Typenpläne, die Bau- und Leistungsbeschreibungen (Standard oder bereits angepasst), jeglichen Kostenschätzungen und Vertragsunterlagen. Wenn möglich auch Bilder der Parzelle (sepz. wegen Hanglagen/Erreichbarkeit oder sonstigen Dingen die evtl. in der Kostenschätzung "Baunebenkosten" relevant werden können) und der Wunschliste der Bauherrschaft... entweder schriftlich, oder wir führen ein entspr. Gespräch. Nur wenn ich weiss was der Bauherr letztlich möchte, kann man die entspr. Angaben machen und die Unterlagen vom Anbieter ändern/ergänzen lassen.

Der Baubeschrieb muss zu den Zeichnungen passen, diese sollten wenn möglich auch bereits relevante Positionen enthalten. Falls nicht, wird dies notiert und geändert. Die Kostenschätzungen sollten zur Zeichnung (Hausgrösse) und Parzelle passen, selbst wenn zu diesem Zeitpunkt natürlich noch einiges offen wäre. Je näher man vor Unterschrift an die letztlich richtige Ausführung kommt, um so eher sind die Kosten bekannt und das Budget insgesamt besser abschätzbar. Spart dann später viel Frust, wenn all dies erst nach Vertragsunterschrift geklärt und nachgetragen würde.

Die somit ermittelten Punkte, Unklarheiten bis fehlenden Positionen, bekommt der Kunde als Beurteilung, die er mit mir besprechen kann, in einer für ihn verständlichen Form, dann zur weiteren Abklärung mit seinen Baupartnern zugesandt. Da kommen dann druchaus auch 8-14 A4-Seiten raus...

Fakt ist, wenn es nach Unterzeichnung Unterschiede zwischen Zeichnungen/Baubeschrieb/Kostenschätzungen und dem Vertrag gibt, so wird in aller Regel der GU/Hausanbieter die für ihn passende Interpretation wählen um einen Punkt zu lösen.

Man kann nicht immer und alles wissen, aber je mehr bereits festgelegt wurde, um so weniger gibt es in der Abwicklung Ärger und Mehrkosten. Es schadet also nicht sich zu Anfang etwas mehr Zeit zu nehmen.

Wenn ein GU/Hausanbieter überhaupt nicht auf Einwände/Änderungen eingeht, dann ist dies natürlich auch ein Zeichen für Dich, diese mögliche Zusammenarbeit nochmals "reiflich zu überlegen".

 
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Hallo Pfälzer
Das ist nicht so einfach:

Vom Hausverkäufer habe ich folgende Unterlagen erhalten:

- Standard-Grundriss plan für EG/OG (Gem. Aussage kann man diesen nach unseren Wünschen individuell gestalten, ob dies dann Baubewilligungsfähig ist, lassen wir mal offen :)

- Architekten Auftragsbestätigung

- Ein Excel mit den ungefähren Baunebenkosten, Umgebungskosten, Aushub, Hausanschlüsse,

- Bau- und Leistungsbeschreibung

- Kellerbau-Offerte

- Preisliste für Ausführungen wie Sanitär, Fliessen, Boden und Wandbeläge

Wenn der Vertrag einmal aufgesetzt wäre, darf ich deine Dienste in Anspruch nehmen, damit Du diesen Vertrag mit mir optimieren könntest?

Kann ich Dich dann unter der persönlichen Mail -Adresse anfragen?

Gruss

Keypeople

 
Hallo Pfälzer
Das ist nicht so einfach:

Vom Hausverkäufer habe ich folgende Unterlagen erhalten:

- Standard-Grundriss plan für EG/OG (Gem. Aussage kann man diesen nach unseren Wünschen individuell gestalten, ob dies dann Baubewilligungsfähig ist, lassen wir mal offen :)

- Architekten Auftragsbestätigung

- Ein Excel mit den ungefähren Baunebenkosten, Umgebungskosten, Aushub, Hausanschlüsse,

- Bau- und Leistungsbeschreibung

- Kellerbau-Offerte

- Preisliste für Ausführungen wie Sanitär, Fliessen, Boden und Wandbeläge
Hallo Keypeople

Da hast Du natürlich Recht. Damit kann man nicht so wirklich viel anfangen. Dies, so alleine, bringt Dich für ein sicheres Gesamtbudget kaum weiter.

Eine solche Lösung passt, wenn überhaupt, für Käufer eines Ausbhauhauses..  wenn Du eine schlüsselfertige Lösung anstrebst, muss da mehr kommen.

Mich hatte es eh etwas gewundert, dass dieses Unternehmen wieder auf dem Schweizer Markt ist. Vor vielen Jahren hatte ich Kontakt mit ihnen (für das Forum) und mir wurde mitgeteilt, dass sie sich vom CH-Markt zurückziehen wollten (Gründe wurden auch genannt).... nun sind sie ja seit einiger Zeit wieder hier, auch als Werbepartner, wobei ich eher davon ausgehe, dass es nicht das Unternehmen selbst ist, sondern ein CH-Partner der die Hülle importiert?

Firmensitz ist Baar, Google-maps zeigt eine Adresse in Luzern an und die Telefonnummer führt nach Deutschland, Budesland Berlin/Brandenburg und ist dort zudem nicht gelistet. Hmmmmh

Evtl. sind die Angaben auf der HP einfach nicht korrekt geschrieben... ich weiss es nicht.

Wenn der Vertrag einmal aufgesetzt wäre, darf ich deine Dienste in Anspruch nehmen, damit Du diesen Vertrag mit mir optimieren könntest?

Kann ich Dich dann unter der persönlichen Mail -Adresse anfragen?
natürlich kannst Du das machen...  wobei es evtl. doch ratsam wäre, um ggf. grundlegende Fragen zu klären, wenn Du dies auch früher machen würdest... ganz unverbindlich. Das spart Dir ggf. viel Zeit und Mühen.

 
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Hallo Keypeople

Da hast Du natürlich Recht. Damit kann man nicht so wirklich viel anfangen. Dies, so alleine, bringt Dich für ein sicheres Gesamtbudget kaum weiter.

Eine solche Lösung passt, wenn überhaupt, für Käufer eines Ausbhauhauses..  wenn Du eine schlüsselfertige Lösung anstrebst, muss da mehr kommen.

Mich hatte es eh etwas gewundert, dass dieses Unternehmen wieder auf dem Schweizer Markt ist. Vor vielen Jahren hatte ich Kontakt mit ihnen (für das Forum) und mir wurde mitgeteilt, dass sie sich vom CH-Markt zurückziehen wollten (Gründe wurden auch genannt).... nun sind sie ja seit einiger Zeit wieder hier, auch als Werbepartner, wobei ich eher davon ausgehe, dass es nicht das Unternehmen selbst ist, sondern ein CH-Partner der die Hülle importiert?

Firmensitz ist Baar, Google-maps zeigt eine Adresse in Luzern an und die Telefonnummer führt nach Deutschland, Budesland Berlin/Brandenburg und ist dort zudem nicht gelistet. Hmmmmh

Evtl. sind die Angaben auf der HP einfach nicht korrekt geschrieben... ich weiss es nicht.

natürlich kannst Du das machen...  wobei es evtl. doch ratsam wäre, um ggf. grundlegende Fragen zu klären, wenn Du dies auch früher machen würdest... ganz unverbindlich. Das spart Dir ggf. viel Zeit und Mühen.
Hallo Pfälzer
Ich musste die Vetragsverhandlungen mit DanWood abbrechen, da auf einmal verdeckte Kosten zum Vorschein kam, welche uns nicht mitgeteilt wurden. Selbst normale Anfragen zu Ausführungen wurden nicht zufriedenstellend beantwort.
Für die Tipps danke ich Dir natürlich und es hat sich gezeigt, dass man sehr viel Zeit für den Vertrag aufwenden muss. Und da kommt schnell zum Vorschein, ob der Verkäufter nur den Abschluss möchte oder eben wirklich eine Zusammenarbeit mit den Bauherren wünscht. Letzteres war nicht gegeben.  ÜBUNG abgebrochen - auf ein Neues

 
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Hallo @keypeople

Ich staune immer wieder.... Wieso gibt es immer wieder erwachsene, intelligente Leute, welche Bauen wollen und trotzdem an die sagenumwobene und phänomenale "eierlegende Wollmilchsau" glauben? Ich weiss nicht, in welcher Branche Du arbeitest. Aber, wenn Du einmal sachlich und nüchtern überlegst, musst Du Dir vermutlich eingestehen, dass auch in Deiner Branche letztendlich alle mit Wasser kochen. Bei den einen wird es etwas heisser, weil sie sich vermutlich mehr ins Zeug legen als andere.

Auf dem Bau ist es genauso. Wenn Dir einer verspricht, was sich eigentlich fantastisch anhört, dann dürfte er eher als Nachkomme von "Märlitante Trudi Gerster" ins Reich der Geschichtenerzähler als ins Reich des effektiven Hochbaus gehören. Es gibt in unserer Branche viele Geschichtenerzähler, welche kaum mit Fachwissen dafür aber blühender Fantasie glänzen. Immer wieder fallen Leute darauf rein. Das Haus-Forum ist ja voll mit solchen Geschichten. Also passe auf!

Überall wird nach Transparenz geschrien. Aber bei der grössten Investition des Lebens unterschreiben oft gestandene Persönlichkeiten undurchsichtige Verträge mit dubiosen Leuten, welche nur den eigenen schnellen Profit maximieren und denen die "Kollateralschäden" welche sie mit ihrer Unfähigkeit in der Landschaft hinterlassen, so ziemlich egal sind.

Hey, Du hast das Wichtigste, nämlich ein Grundstück auf welchem Du bauen kannst! Dazu gratuliere ich Dir. Suche Dir doch jemanden der Dich zuerst berät, bevor er Dir einen Vertrag unter die Nase hält, welche nur zu seinem eigenen Vorteil ist. Also, zuerst einmal: cool bleiben und nichts überstürzen. Damit sparst Du im Nachhinein viel Geld und noch viel mehr Nerven. Und, Deine Gesundheit ist das Wichtigste. Vor allem auch wenn Du ein Haus baust.

Ich wünsche Dir einen ruhigen, guten Entscheid.

Urs Tischhauser 

 
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Hallo Pfälzer
Ich musste die Vetragsverhandlungen mit DanWood abbrechen, da auf einmal verdeckte Kosten zum Vorschein kam, welche uns nicht mitgeteilt wurden. Selbst normale Anfragen zu Ausführungen wurden nicht zufriedenstellend beantwort.
Hallo Keypeople

Ja, das kommt leider vor...  ich weiss wovon ich rede, bzw. schreibe... Es ist immer die Frage, welche Person das Unternehmen vertritt, ist diese überhaupt vom Fach, oder eher ein reiner Verkäufer/Makler mit Zusatzgeschäft für den Verkauf von Häusern. In dieser Branche tummtelt sich leider viel Unwissen herum.

Daher ist es immer entscheidend, dass man entspr. Fragen stellt und diese definitiv abklären lässt, die Vertragsunterlagen geprüft, geändert und angepasst werden, bevor man an eine Unterschrift denkt.

Man muss einfach sehen und wissen, was quasi zwischen den Zeilen fehlt... denn viele Anbieter versuchen natürlich möglichst wenig zu schreiben, was sie später, bei Problemen, dann wieder optimal in ihrem Sinne interpretieren können, zu Deinem Nachteil.

Für die Tipps danke ich Dir natürlich und es hat sich gezeigt, dass man sehr viel Zeit für den Vertrag aufwenden muss
Es geht dabei letztlich ja auch um viel Geld.... aber das hast Du nun ja selbst erkannt und kannst die Erfahrungen in die neue Suche einbringen.

ÜBUNG abgebrochen - auf ein Neues
So ist es.... und dabei wünsche ich Dir viel Erfolg.

 
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