Fit im Herbst
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Herbstzeit ist Staudenzeit! Wenn sich die Zeit der Sommerblumen dem Ende zuneigt, ist für Stauden die Gartensaison noch lange nicht vorbei. Im Gegenteil, viele prächtige Blüher laufen erst in den Spätsommerwochen zu Höchstleistungen auf und tauchen die Rabatten in flammende Herbsttöne. Die dritte Jahreszeit ist auch die geeignete Zeit, um als Gartenbesitzer noch einmal richtig aktiv zu werden und vorausplanend fürs nächste Jahr neue Staudenfreuden zu pflanzen.[/COLOR]
Expressionismus pur
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Wer jetzt seinen Garten in ein Feuerwerk der Herbstfarben verwandeln möchte, findet im Staudensortiment eine große Auswahl. Herbststauden eignen sich aufgrund ihrer Fülle an Farben, Größen und Wuchsformen für die unterschiedlichsten Standorte. Für zusätzliches Leuchten im spätsommerlichen, sonnendurchfluteten Garten sorgen zum Beispiel Herbstastern, Chrysanthemen, Anemonen, Sonnenbraut (Helenium), Mädchenauge (Coreopsis), Stauden-Sonnenblumen (Helianthus) und Fackellilien (Kniphofia). Wasserdost (Eupatorium) und Kreuzkraut (Ligularia) nehmen auch mit halbschattigen Standorten vorlieb. Hervorragend passen zu all diesen Prachtblühern sich verfärbende Gräser wie Chinaschilf (Miscanthus), Rutenhirse (Panicum), Federborstengras (Pennisetum) oder Seggen (Carex), deren Halme langsam von kräftigem Grün über verschiedenste Gelb- und Weißtöne zu Rotbraun wechseln – ein wunderschönes Bild im Licht der tief stehenden Herbstsonne. Auch Zwerggehölze mit bunten Beeren und Immergrüne eignen sich als Kombinationspartner und verschönern die Beete noch bis tief in den Winter hinein.[/COLOR]
Anhang anzeigen 33548
Die Herbstsonne lockt ins Freie: Inmitten der Staudenpracht lässt sich noch so mancher schöne Nachmittag verbringen!
Gewusst wie
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Die Pflanzung im Herbst hat den Vorteil, dass die Stauden gut in der Gartenerde anwurzeln können, so dass sie im Frühjahr – im Gegensatz zu dann gepflanzten Stauden – umso kräftiger wieder austreiben. Selbst im späteren Herbst, wenn die Stauden schon teilweise einziehen und im Verkauf nicht mehr durch üppige Blüten ins Auge fallen, lassen sich noch Stauden für die nächste Gartensaison pflanzen. Die Erfahrung hat auch Thomas P. (39) aus Köln gemacht: „Meine Frau war schon immer eine Gartenliebhaberin und hat mich von Anfang an zu Einkaufstouren in den Fachhandel mitgenommen. Damals, im ersten Herbst, habe ich – im besten Sinne – an ihrem Verstand gezweifelt, als sie einige, meiner Meinung nach Pflanzen mit leicht braunen, welken Blättern in den Einkaufswagen legte. Ein freundlicher Mitarbeiter des Hauses hatte wohl meinen erstaunten Blick gesehen und klärte mich darüber auf, dass sich Stauden während des Winters einziehen und das dies die ersten Anzeichen seien. Die Qualität der Pflanze könne ich aber am Wurzelballen, an seiner Festigkeit und an den kräftigen Bodenknospen erkennen. Jetzt sei die richtige Pflanzzeit für Stauden und die Bodenverhältnisse ideal. Die Pflanzen würden zwar in diesem Jahr nicht mehr blühen und im Dezember im Garten ganz eingezogen sein. Das hieße jedoch nicht, dass sie eingegangen seien, sie befänden sich nur in der Winterruhe. Mit ausreichendem Winterschutz – durch Mulchen mit Rindenhumus oder Kompost – für empfindliche Arten wie zum Beispiel Anemonen im ersten Jahr nach der Pflanzung könnten wir uns in der nächsten Gartensaison frühzeitig an gesunden Stauden erfreuen. Bei manchen Stauden ginge es sogar ganz ohne Schutz – einfach das verwelkte Laub stehen lassen oder nur ein bisschen schneiden und erst im Frühjahr die Pflanzen richtig ausputzen. Und der Mann – sowie meine Frau – hatten Recht! Jetzt erfreuen wir uns schon seit mehreren Jahren an unseren Stauden, die immer schöner werden!“[/COLOR]
Richtig gut mit Zwiebeln
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Wer schon im Vorfrühling die ersten Blüten im Garten haben möchte, sollte jetzt nicht nur Stauden, sondern gleichzeitig auch Zwiebelblumen pflanzen. In einem Arbeitsgang wird so für Blüheffekte ab Januar bis tief in den Herbst hinein gesorgt. Schneeglöckchen, Krokusse und Winterlinge, gefolgt von Narzissen, Tulpen und Hyazinthen eröffnen das Gartenjahr, gleich anschließend zeigen sich die ersten Polsterstauden wie Gänsekresse und Moossteinbreche. Wer im Herbst Stauden und Zwiebelblumen gemeinsam pflanzt, verhindert zudem, dass beim späteren Pflanzen der Stauden die Blumenzwiebeln in der Erde beschädigt und in ihrer Blühkraft beeinträchtigt werden.[/COLOR]
Anhang anzeigen 33549
Herbstliches Blütenfeuerwerk: In der dritten Jahreszeit wartet die Staudenrabatte, wie mit den leuchtend gelben Rudbeckia-Blüten, mit vielen
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Quelle und Fotos: BdS[/COLOR]
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[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Herbstzeit ist Staudenzeit! Wenn sich die Zeit der Sommerblumen dem Ende zuneigt, ist für Stauden die Gartensaison noch lange nicht vorbei. Im Gegenteil, viele prächtige Blüher laufen erst in den Spätsommerwochen zu Höchstleistungen auf und tauchen die Rabatten in flammende Herbsttöne. Die dritte Jahreszeit ist auch die geeignete Zeit, um als Gartenbesitzer noch einmal richtig aktiv zu werden und vorausplanend fürs nächste Jahr neue Staudenfreuden zu pflanzen.[/COLOR]
Expressionismus pur
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Wer jetzt seinen Garten in ein Feuerwerk der Herbstfarben verwandeln möchte, findet im Staudensortiment eine große Auswahl. Herbststauden eignen sich aufgrund ihrer Fülle an Farben, Größen und Wuchsformen für die unterschiedlichsten Standorte. Für zusätzliches Leuchten im spätsommerlichen, sonnendurchfluteten Garten sorgen zum Beispiel Herbstastern, Chrysanthemen, Anemonen, Sonnenbraut (Helenium), Mädchenauge (Coreopsis), Stauden-Sonnenblumen (Helianthus) und Fackellilien (Kniphofia). Wasserdost (Eupatorium) und Kreuzkraut (Ligularia) nehmen auch mit halbschattigen Standorten vorlieb. Hervorragend passen zu all diesen Prachtblühern sich verfärbende Gräser wie Chinaschilf (Miscanthus), Rutenhirse (Panicum), Federborstengras (Pennisetum) oder Seggen (Carex), deren Halme langsam von kräftigem Grün über verschiedenste Gelb- und Weißtöne zu Rotbraun wechseln – ein wunderschönes Bild im Licht der tief stehenden Herbstsonne. Auch Zwerggehölze mit bunten Beeren und Immergrüne eignen sich als Kombinationspartner und verschönern die Beete noch bis tief in den Winter hinein.[/COLOR]
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Die Herbstsonne lockt ins Freie: Inmitten der Staudenpracht lässt sich noch so mancher schöne Nachmittag verbringen!
Gewusst wie
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Die Pflanzung im Herbst hat den Vorteil, dass die Stauden gut in der Gartenerde anwurzeln können, so dass sie im Frühjahr – im Gegensatz zu dann gepflanzten Stauden – umso kräftiger wieder austreiben. Selbst im späteren Herbst, wenn die Stauden schon teilweise einziehen und im Verkauf nicht mehr durch üppige Blüten ins Auge fallen, lassen sich noch Stauden für die nächste Gartensaison pflanzen. Die Erfahrung hat auch Thomas P. (39) aus Köln gemacht: „Meine Frau war schon immer eine Gartenliebhaberin und hat mich von Anfang an zu Einkaufstouren in den Fachhandel mitgenommen. Damals, im ersten Herbst, habe ich – im besten Sinne – an ihrem Verstand gezweifelt, als sie einige, meiner Meinung nach Pflanzen mit leicht braunen, welken Blättern in den Einkaufswagen legte. Ein freundlicher Mitarbeiter des Hauses hatte wohl meinen erstaunten Blick gesehen und klärte mich darüber auf, dass sich Stauden während des Winters einziehen und das dies die ersten Anzeichen seien. Die Qualität der Pflanze könne ich aber am Wurzelballen, an seiner Festigkeit und an den kräftigen Bodenknospen erkennen. Jetzt sei die richtige Pflanzzeit für Stauden und die Bodenverhältnisse ideal. Die Pflanzen würden zwar in diesem Jahr nicht mehr blühen und im Dezember im Garten ganz eingezogen sein. Das hieße jedoch nicht, dass sie eingegangen seien, sie befänden sich nur in der Winterruhe. Mit ausreichendem Winterschutz – durch Mulchen mit Rindenhumus oder Kompost – für empfindliche Arten wie zum Beispiel Anemonen im ersten Jahr nach der Pflanzung könnten wir uns in der nächsten Gartensaison frühzeitig an gesunden Stauden erfreuen. Bei manchen Stauden ginge es sogar ganz ohne Schutz – einfach das verwelkte Laub stehen lassen oder nur ein bisschen schneiden und erst im Frühjahr die Pflanzen richtig ausputzen. Und der Mann – sowie meine Frau – hatten Recht! Jetzt erfreuen wir uns schon seit mehreren Jahren an unseren Stauden, die immer schöner werden!“[/COLOR]
Richtig gut mit Zwiebeln
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Wer schon im Vorfrühling die ersten Blüten im Garten haben möchte, sollte jetzt nicht nur Stauden, sondern gleichzeitig auch Zwiebelblumen pflanzen. In einem Arbeitsgang wird so für Blüheffekte ab Januar bis tief in den Herbst hinein gesorgt. Schneeglöckchen, Krokusse und Winterlinge, gefolgt von Narzissen, Tulpen und Hyazinthen eröffnen das Gartenjahr, gleich anschließend zeigen sich die ersten Polsterstauden wie Gänsekresse und Moossteinbreche. Wer im Herbst Stauden und Zwiebelblumen gemeinsam pflanzt, verhindert zudem, dass beim späteren Pflanzen der Stauden die Blumenzwiebeln in der Erde beschädigt und in ihrer Blühkraft beeinträchtigt werden.[/COLOR]
Anhang anzeigen 33549
Herbstliches Blütenfeuerwerk: In der dritten Jahreszeit wartet die Staudenrabatte, wie mit den leuchtend gelben Rudbeckia-Blüten, mit vielen
[COLOR= rgb(0, 0, 0)]Quelle und Fotos: BdS[/COLOR]
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