Teilweise Neugestaltung - Gartenbereich

Horst

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18. Mai 2016
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Ich möchte den auf den Bildern dargestellten Bereich teilweise neu bepflanzen.

Der Bambus, die Heidelbeersträucher, das Gras und die im vorderen Bereich befindlichen Bodendecker sollen erhalten bleiben. Die Pfingstrose, der Spierstrauch und die Farne können ebenfalls bleiben. Eigentlich soll nur die Fetthenne entfernt werden. Sie fällt nämlich immer auseinander, dadurch sieht dieser Bereich ziemlich verwildert aus. Ggf. möchte ich hinter der Pfingstrose noch eine Kletterpflanze, eine höhere Staude oder einen schlank wachsenden Strauch anpflanzen.

Der Bereich befindet sich an der Südwestseite des Grundstückes. Teilweise wird dieser Bereich von einem Pflaumenbaum beschattet.  

Teilbereich.jpgTeilbereich1.jpgTeilbereich2.jpgTeilbereich3.jpg

 
Deine Fetthenne ist doch wunderschön ?

Aber ja, das Auseinanderfallen ist bei den grossen Sorten ein Problem... Wenn eine Fetthenne sehr gross wird, kann man sie teilen, oft ist das alle drei, vier Jahre notwendig; das macht sie dann wieder ein wenig stabiler. 

Fetthennen eigenen sich auch zum Pinzieren, um sie stabiler zu halten. Zwei Möglichkeiten gibt es dazu: 
1. Eine Reihe der äusseren Triebe noch vor der Blüte (bis Ende Juni, Anfang Juli) zurückschneiden und die die nächsten Reihen in der Höhe pyramidenartig anpassen. Die neuen, kurzen Triebe stützen dann die inneren Triebe von aussen nach innen gegen das Kippen.

2. Die inneren Triebe noch vor der Blüte zurückschneiden. Die inneren Triebe sind meist die dicksten und damit schwersten, fallen sie auseinander, zerdrücken sie die äusseren Triebe. Müssen inneren Triebe neu austreiben, sind sie schwächer als die äusseren und lassen ihnen mehr Raum.

Optisch schöner wird die 1. Version...

Wenn du sie doch weghaben willst: Ich würde sie keinesfalls entsorgen, sondern an einen anderen Ort setzen, sie steht vermutlich einfach zu schattig...

Alle Sedum-Arten sind Dickblattgewächse, sie können grosse Wassermengen speichern. Natürlicherweise wachsen sie an trockenen, sogar sandigen Standorten. Auch die Hauswurz gehört in diese Familie, da gilt ganze besonders: Sie faulen bei zu viel Wasser. Zu feucht und zu schattig ist also ungünstig. Mir ist auch ein Rätsel, warum immer wieder gesagt wird, dass die Fetthenne nahrhaften Boden und Dünger braucht? Das mag für den Mittelmeerraum stimmen, aber unsere Böden sind meist eh schon zu gut mit Stickstoff angereichert und zu viel Dünger macht bei jeder Pflanze die Triebe weich. Meine Fetthennen wachsen am schönsten am staubtrockenen Strassenrand, in der grössten Hitze, auf Steinen ?

Wenn du deine Pracht stabiler haben willst, musst du sie in jeder Hinsicht "aushungern"  ;)  Wichtig am neuen Standort wäre also

- volle Sonne, kein Halbschatten

- kein Dünger 

- eher trocken halten

Zu den anderen Vorhaben muss ich mir noch Gedanken machen...

 
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Also, je länger ich es anschaue, desto besser gefällt mir die Fetthenne da, wo sie gerade steht  :D  

Eigentlich ist es ein sehr schönes Eck ? Mir gefällt, dass es im Moment Ton in Ton ist. Nach meinem Geschmack dürfte es aber noch wilder sein, da bin ich einig mit der Fetthenne ;)  

Nicht ganz klar ist mir, ob du anstelle der Fetthenne eine Staude oder eine Strauch haben möchtest - ich kann nicht abschätzen, wieviel Platz da ist, deshalb habe ich mir mal kleine Sträucher ausgedacht.

Ich weiss auch nicht, welche Farbe die Pfingstrose hat, aber ich nehme an, es ist ein Rosa- bis Karmin-Ton. 
Eine weitere Frage ist, ob du eher Blüten oder mehr Grün haben willst. Wenn Blüten, welche Jahreszeit fehlt dir? Soll immer etwas blühen oder darf es zwischendurch Grün bleiben?

Ich hab jetzt mal versucht, ein wenig nach Jahreszeiten und Farben zu ordnen. Was fehlt, ist Geld und Orangerot, aber das passt m.E. nicht zu den sanften Grüntönen - aber möglich wäre es natürlich schon. 

Weiss und Rosa, Frühjahrsblüher

Horst Beet 1.jpg

Dunkelrot, Sommer-/Herbstblüher
Horst Beet 2.jpg

Blau/rosa, Sommer-/Herbstblüher

Horst Beet 3.jpg

 
Da ich nichts von dir lese, @Horst, gehe ich davon aus, dass du nicht so ganz einverstanden bist mit meinen Vorschlägen? ?

Ich habe mir noch überlegt, dass du vielleicht eher bei den Stauden bleiben willst. Also habe ich mir Gedanken gemacht zu Stauden, die Baumschatten vertragen, ja sogar gerne damit leben. 

Eine sehr alter (1847!) und ein wenig vergessener Klassiker ist das Tränende Herz, im Freiland als kleiner Busch (ich bin auch gerade auf der Suche nach einem passenden Platz...).
An der Wand ein Geissblatt, das es in vielen Farbkombinationen gibt, zum Tränenden Herz eine Rosa-Weiss-Kombination...
Horst 8 18 4.jpg

Immer schön im Baumschatten sind Astilben, die es auch in zahlreichen Rosa- bis Weisstönen gibt. Dazu an der Wand doch noch eine Rose ;) , die Ayrshire Queen, historisch, einmalblühend und pflegeleicht. Zur Ergänzung am Boden Tuffs von Lerchensporn in Blau, mit wintergrünem Laub ein guter Bodendecker!

Horst 8 18 5.jpg

Alle Pflanzen gibt's übrigens bei der Baumschule H., ausser die Rose.

 
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PS: Kannst du mal noch ein Bild von der Gesamtsituation machen?
Bilder folgen...

Da ich nichts von dir lese, @Horst, gehe ich davon aus, dass du nicht so ganz einverstanden bist mit meinen Vorschlägen? ?
Ich muss erst die ganzen Infos und Vorschläge verarbeiten, da ich alle Vorschläge toll finde.

Du hast geschrieben, dass du die Fetthenne ggf. nicht entfernen würdest. Ich tendiere nun ebenfalls hierzu: 

"Eine Reihe der äusseren Triebe noch vor der Blüte (bis Ende Juni, Anfang Juli) zurückschneiden und die die nächsten Reihen in der Höhe pyramidenartig anpassen. Die neuen, kurzen Triebe stützen dann die inneren Triebe von aussen nach innen gegen das Kippen."  Es wäre ggf. ein Versuch wert. 

Ich habe ein Bild von der Fetthenne beigefügt. Hier zeigen sich Flecken und helle Stellen. Handelt  es sich ggf. um eine Erkrankung? Dann wäre es vielleicht doch besser, diesen Bereich neu zu gestalten und die Fetthenne zu entfernen. Zwei Bilder von der Gesamtsituation füge ich ebenfalls bei. Weiterhin habe ich noch Bilder von den in diesem Bereich befindlichen Stauden und Sträuchern beigefügt. Neben den Heucerea ist noch ein Spierstrauch vorhanden.  Neben dem Bambus befindet sich an der Mauer noch ein Strauch, dessen Name mir nicht bekannt ist. Im Vordergrund dieses Gesamtbereiches ist noch als Bodendecker Vinca Minor vorhanden.

Gefallen würde mir an der Mauer als Kletterpflanze die Clematis flamenta Sweet Summer. Ich habe bereits im Garten eine andere Clematis die wunderbar wächst und jedes Jahr toll aussieht. Sie gehört ebenfalls zur Schnittgruppe 3. Die Pfingstrose davor blüht in einem dunkleren Rot. Würde die Clematis an der Wand klettern oder benötige ich noch eine zusätzliche Kletterhilfe?

Fetthenne.jpg

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Ein schönes Eck, gefällt mir sehr gut :)  

Das Gehölz mit den panaschierten Blättern ist vermutlich eine Kletterspindel oder Kletternder Spindelstrauch (Euonymus fortunei)? Die genaue Sorte könnte ich nicht benennen, es gibt so viele... Macht er kleine weisse Früchte? 
Sehr schön, übrigens :)  

Die kleine Sommerspiere Golden Princess wird ja nicht hoch und dürfte einer Clematis nicht in die Quere kommen. Allerdings verschwindet sie ein wenig da hinten an der Mauer, vielleicht könntest du sie ein wenig prominenter platzieren. 
Zu den dunkelrosa Blüten der Sommerspiere würde die genannte Clematis sicher passen! Und ja, sie braucht eine Kletterhilfe, Clematis haften sich nicht fest wie Wein, sie umwickeln die Hilfe; die muss zudem robust sein, denn die Clematis entwickeln ein ganz schönes Gewicht, wenn es ihnen gut gefällt.

Die Fetthenne ist auch in der Gesamtansicht grossartig :)  Ich finde auch, sie dürfte bleiben...
Die Flecken sehen nach Mehltau aus... In diesem Sommer mit viel Hitze und heftigen Gewittern wäre es nicht erstaunlich, Mehltau entsteht im Gegensatz zum Falschen Mehltau bei schnellen Wetterwechseln und vor allem viel Sonne. Das war in diesem Sommer fast nicht zu verhindern. Zumal man ja auch öfter giessen musste, was die Fetthenne eigentlich nicht mag, schon gar nicht über die Blätter, das macht sie empfindlich. Aber Mehltau ist kein problematischer Pilz, wenn du die Fetthenne nach Ende der Saison abschneidest, ist auch der Pilz weg. Du kannst sie natürlich auch behandeln, aber das ist nicht besonders erfolgreich. Wenn sie das öfters hat, kannst du sie vorbeugend im Frühling mit verdünnter Milch besprühen.
Sollte es doch ein anderer Pilz sein, würde sie zu schattig stehen; Fetthennen reagieren auf zu viel Schatten und Feuchtigkeit mit Wurzelfäule und/ oder Pilz. Sie mögen trockenen Boden und viel Sonne. Erkennbar ist dieser Pilz an papierig-braunen Blättern, später wird der ganze Trieb braun. Sollte es so kommen, müsstest du die Pflanze umsetzen an einen richtig sonnigen Ort - oder sie allenfalls ganz entsorgen.
Aber auf den neuen Fotos sieht das Eck doch sehr sonnig aus, ich kann mir nicht vorstellen, dass sie zu schattig und zu nass steht. Sie sieht auch insgesamt sehr gesund aus, ich würde da erst mal zuwarten.

Das Vinca minor würde ich entfernen ? und lieber noch mehr Heuchera dazu setzen, in verschiedenen Höhen und Farben. Das liesse sich auch rechts von der Fetthenne fortsetzen, um eine Verbindung bzw. Gesamtbild herzustellen. 

Du könntest auch die Heuchera nach vorne holen und dahinter z.B. Storchschnabel, Bergenien, Astern oder mehr Hostas setzen. 
Gib mir Bescheid, wenn du noch etwas "auffüllen" möchtest, dann überlege ich mir noch was dazu ;)  

 
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Die kleine Sommerspiere Golden Princess wird ja nicht hoch und dürfte einer Clematis nicht in die Quere kommen. Allerdings verschwindet sie ein wenig da hinten an der Mauer, vielleicht könntest du sie ein wenig prominenter platzieren. 

Zu den dunkelrosa Blüten der Sommerspiere würde die genannte Clematis sicher passen! Und ja, sie braucht eine Kletterhilfe, Clematis haften sich nicht fest wie Wein, sie umwickeln die Hilfe; die muss zudem robust sein, denn die Clematis entwickeln ein ganz schönes Gewicht, wenn es ihnen gut gefällt.

Die Fetthenne ist auch in der Gesamtansicht grossartig :)  Ich finde auch, sie dürfte bleiben...

Das Vinca minor würde ich entfernen ? und lieber noch mehr Heuchera dazu setzen, in verschiedenen Höhen und Farben. Das liesse sich auch rechts von der Fetthenne fortsetzen, um eine Verbindung bzw. Gesamtbild herzustellen. 

Du könntest auch die Heuchera nach vorne holen und dahinter z.B. Storchschnabel, Bergenien, Astern oder mehr Hostas setzen. 
Also werde ich zunächst die Vinca Minor entfernen, die Heucheras und die Sommerspiere aus der Erde nehmen. Die Fetthenne bleibt. Dann werde ich den Boden mit Kompost - Humus - Erde optimieren. 

Für die Clematis brauche ich ein passendes Klettergerüst. Es sollte zu der hellen Mauer im Hintergrund passen. Ich dachte an ein Spalier aus Metall welches in die Erde gesteckt wird. Welche Größe benötigt die Clematis um sich optimal entfalten zu können?

Die Heuchera werde ich in den Vordergrund holen (zwischen Pfingstrose und Fetthenne) und als Gruppe positionieren und zwar an der Stelle an der sich jetzt die Bodendecker befinden. Dahinter kommt dann die Sommerspiere. Da ich die Sommerspiere vor der Mauer entfernt habe ist nun dort eine Lücke. Storchschnabel habe ich bereits im Garten. Bei den Hostas gibt es ggf. Probleme mit Schnecken oder gibt es eine Sorte, die die Schnecken nicht mögen? Bleiben ggf. noch Astern oder Bergenien. Würden sich Bergenien wegen der Größe (Höhe) für diesen Bereich eignen?

 
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Also werde ich zunächst die Vinca Minor entfernen, die Heucheras und die Sommerspiere aus der Erde nehmen. Die Fetthenne bleibt. Dann werde ich den Boden mit Kompost - Humus - Erde optimieren. 
?
Vorsicht mit Kompost im Herbst, die Pflanzen sollten nicht angetrieben werden; besser wäre im Frühjahr. Humus geht aber immer. 
(Die Fetthenne bleibt sowieso besser ohne Kompost, sonst wird sie zu weich und kippt wieder um...)

Für die Clematis brauche ich ein passendes Klettergerüst. Es sollte zu der hellen Mauer im Hintergrund passen. Ich dachte an ein Spalier aus Metall welches in die Erde gesteckt wird. Welche Größe benötigt die Clematis um sich optimal entfalten zu können?
Metall ist sicher besser als Holz. Es gibt einfache, schmale Gerüste (ca. 50cm breit, Bild links), die man in den Boden stecken kann. Die lassen sich dann auch ausbauen, wenn die Clematis zulegt. Sicherheitshalber würde ich sie aber oben ebenfalls befestigen. Ich hab sowas für meine Nelly Moser am Geräteschrank; die wird als Hybride allerdings nicht so hoch wie die Sweet Summer Love. 

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Wenn du etwas Dauerhaftes montieren willst, wäre vermutlich eine Rankhilfe aus Drahtseilen besser. Wie hier (unten, Bild links) bei meiner früheren Einrichtung für Rosen und Clematis. Das gleiche hab ich auch für den Blauregen. (Allerdings "Marke Eigenbau", nicht vom oben genannten Anbieter).

PIC_0012.jpg526ec631b1ae47267e69fcb7d5ef38ad.jpg

Die Mandelwaldrebe Clematis flammula wird nicht übermässig hoch, aber ich würde längerfristig schon die ganze Mauer einkalkulieren. Wenn die Clematis aber ganz dicht werden soll (wie Bild oben rechts) brauchst du ev. 2 Stück - und dann aber auch eine wirklich stabile Einrichtung.
Allerdings kannst du auch mit einem einfachen Gerüst anfangen und dann schauen, wie sie sich entwickelt. Clematis Flammula gehört zur Schnittgruppe 3 und muss eh im Spätherbst oder im zeitigen Frühjahr auf 30-40cm runter geschnitten werden. Da liesse sich dann auch später noch eine stabilere Rankhilfe montieren. 

Da ich die Sommerspiere vor der Mauer entfernt habe ist nun dort eine Lücke. Storchschnabel habe ich bereits im Garten. Bei den Hostas gibt es ggf. Probleme mit Schnecken oder gibt es eine Sorte, die die Schnecken nicht mögen? Bleiben ggf. noch Astern oder Bergenien. Würden sich Bergenien wegen der Größe (Höhe) für diesen Bereich eignen?
Es gibt Hosta-Sorten, die weniger anfällig sind, dazu gehören die hochblättrigen, schnellwachsenden Sorten, die wohl auch eher zähe Blätter haben und deshalb weniger schmecken   :D  Zwei Beispiel für Schneckenresistenz sind die Sorten Big Daddy oder Krossa Regal

Bergenien gibt es auch höher, allerdings bezieht sich die Höhe dann meist auf die Blüten. Die Sorte Rotblum zum Beispiel wird immerhin 50cm hoch. Es gibt aber auch hohe Heuchera Sorten, falls du den Stil vom Beetrand beibehalten willst, auch die wären schöne im Hintergrund. Zum Beispiel die Sorte Silver Light oder  Melting Fire (wie im Bild unten). Allerdings sind nur die Blüten sich hoch, das Blattwerk bleibt eher niedrig - das wäre dann wieder gleich wie bei den Bergenien...

51-9Sf432LL._SY300_.jpg

Wenn du die Sommerspiere und die Pflanzen im Hintergrund ein wenig versetzt anordnest, dann passt es mit der Höhe der beiden Genannten. Sonst müsstest du höher gehen.
Schön wäre vielleicht auch etwas Filigraneres, Helleres - als Gegenpart zu den vielen satten Blattstauden. Direkt vor der Mauer ist wohl auch eher ein wenig schattig - vielleicht ein Geissbart? 
Aruncus_dioicus_01_24-06-2014.jpg

Es gibt viele Sorten in verschiedenen Höhen, auch mit sehr verspielten Blüten...

 
Anhang anzeigen 50692

Die Mandelwaldrebe Clematis flammula wird nicht übermässig hoch,

Schön wäre vielleicht auch etwas Filigraneres, Helleres - als Gegenpart zu den vielen satten Blattstauden. Direkt vor der Mauer ist wohl auch eher ein wenig schattig - vielleicht ein Geissbart? 
Anhang anzeigen 50699

Es gibt viele Sorten in verschiedenen Höhen, auch mit sehr verspielten Blüten...
Ich tendiere zum Geissbart. Würde diese Sorte passen? 

Kleiner Geißbart 'Horatio'

Aruncus aethusifolius 'Horatio'

So wäre mein Vorschlag:

Im Hintergrund die Clemaris an der Mauer (Rankgitter 196 x 66), davor die Pfingstrose und der Geissbart, dann die Sommerspiere und im Vodergrund einige Heuchera als Gruppe. So sollte es mit der Höhe passen, oder? Der Hingucker wäre meines Erachtens der Geissbart und die Clematis, da in dem Eck sonst zuviel "Grün" wäre. 

Würdest du meinem Vorschlag so zustimmen oder ggf. noch etwas ändern?

 
Ich tendiere zum Geissbart. Würde diese Sorte passen? 

Kleiner Geißbart 'Horatio'

Aruncus aethusifolius 'Horatio'
eine gute Wahl ? 
Du hast da hinten auch noch Farne, die könntest du näher zu den grossen Sträuchern oder rechts von der Fetthenne pflanzen (wenn es da nicht zu sonnig ist).

Im Hintergrund die Clemaris an der Mauer (Rankgitter 196 x 66), davor die Pfingstrose und der Geissbart, dann die Sommerspiere und im Vodergrund einige Heuchera als Gruppe. So sollte es mit der Höhe passen, oder? Der Hingucker wäre meines Erachtens der Geissbart und die Clematis, da in dem Eck sonst zuviel "Grün" wäre. 

Würdest du meinem Vorschlag so zustimmen oder ggf. noch etwas ändern?
Sehr zustimmen :)  

Hab nochmals eine Visualisierung gebastelt - sieht doch schön aus :)  

Horst 818 Ergebnis.jpg

 
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