Hallo Zusammen
Ich habe eine Frage zu den Temperatureinstellungen der Wärmepumpe.
Unser System ist folgendermassen aufgebaut:
- Die L/W Wärmepumpe bedient einen Speicher in welchem das Heizwasser und Brauchwasser gemeinsam gehalten werden.
- Die Wärmepumpe ist Rücklaufgesteuert
- Die FBH ist Vorlaufgesteuert
Die Temperaturen sind aktuell so eingestellt:
- Rücklauf Wärmepumpe: -20°/32°
- Vorlauf FBH: -20°/32°
Das heisst aufgrund der Spreizung der Wärmepumpe wird der Speicher mit ca. 3° wärmerem Wasser befüllt als für den Vorlauf der FBH notwendig ist.
In einem anderen Thread habe ich nun gelesen, dass ein User die Speicher-Solltemperatur auf -20°/42° eingestellt hat. Damit taktet die Wärmepumpe natürlich weniger oft, dafür läuft sie meiner Meinung nach mit einem schlechteren Wirkungsgrad.
Gibt es diesbezüglich gewisse Regeln oder best practices?
Gemäss meiner Interpretation läuft meine Wärmepumpe effizient weil die Temperatur niedrig eingestellt ist. Habe ich hier etwas falsch verstanden oder vergessen?
Gruss canaz
Ich habe eine Frage zu den Temperatureinstellungen der Wärmepumpe.
Unser System ist folgendermassen aufgebaut:
- Die L/W Wärmepumpe bedient einen Speicher in welchem das Heizwasser und Brauchwasser gemeinsam gehalten werden.
- Die Wärmepumpe ist Rücklaufgesteuert
- Die FBH ist Vorlaufgesteuert
Die Temperaturen sind aktuell so eingestellt:
- Rücklauf Wärmepumpe: -20°/32°
- Vorlauf FBH: -20°/32°
Das heisst aufgrund der Spreizung der Wärmepumpe wird der Speicher mit ca. 3° wärmerem Wasser befüllt als für den Vorlauf der FBH notwendig ist.
In einem anderen Thread habe ich nun gelesen, dass ein User die Speicher-Solltemperatur auf -20°/42° eingestellt hat. Damit taktet die Wärmepumpe natürlich weniger oft, dafür läuft sie meiner Meinung nach mit einem schlechteren Wirkungsgrad.
Gibt es diesbezüglich gewisse Regeln oder best practices?
Gemäss meiner Interpretation läuft meine Wärmepumpe effizient weil die Temperatur niedrig eingestellt ist. Habe ich hier etwas falsch verstanden oder vergessen?
Gruss canaz