Umgebung mit geringen Pflegeaufwand / Kosten.... Ideen???

Bäröschli

Bäröschli

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07. Juni 2007
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Hallo Zusammen

Unglücklicherweise ist unser Budget für die Umgebung (für Kies, Platten, Verbundsteine, Mäuerchen usw.) auf 18 000 Fr. begrenzt. Erhöhung ist nicht möglich, da wir schon ziemlich über dem Budget sind und noch was einsparen müssen /emoticons/default_sad.png

Da wir beide 100 % arbeiten ist es uns sehr wichtig, eine Umgebung mit sehr geringem Pflegeaufwand zu haben. Hinter dem Haus wird es eine Blumenwiese mit einigen Niederstammobstbäumchen geben. Es darf ruhig etwas wildromantisch aussehen. Dort sind auch Böschungen gegen oben. Die werden wir einfach mit der Blumenwiese überwachsen lassen. Problematischer ist vor dem Haus. Dort sollte es schon einigermassen aussehen und ausserdem haben wir eine Böschung die am Anfang 2 m hoch ist und dann innerhalb von 25 m auf 0 abfällt. Dort wo es 2 m - ca. müssen wir wohl oder über eine Mauer machen.

Hat jemand eine gute Idee???

Vielen Dank un liebe Grüsse vom Bäröschli

 
Vielleicht machst du am besten eine Terrassierung, so dass du erst 1 Meter Mauer und dann nach einigen Metern nochmals ein Meter Mauer hast. Am billigsten wird die Mauer mit Böschungssteinen, die könntet ihr auch selbst erstellen. Wenn du den Garten nicht wirklich nutzen möchtest, gibt es viele pflegeleichte Pflanzen, wie alle Steingartenpflanzen z.B. Es gibt auch Wildhecken, die du nicht unbedingt schneiden musst etc. Kommt halt auch auf den Boden und die Lage an. Wie gross ist denn die Fläche?

 
Garten im ersten Jahr:

Nume nid gschprängt!

Das Schicksal vieler Gärten: Die Bauherren sind müde vom Baustress, das Geld ist aufgebraucht und das so teuer erstandene Land liegt roh und vorwurfsvoll da ...

Mit wenig Geld und Zeit kann kein individueller Garten entstehen! Lieber ehrlich noch nicht fertig als ein hastiges Hopp-Hopp. Flächen erstmal mit Gründüngung oder Kartoffeln bestellen, das tut dem durch Baumaschinen zusammengefahrenen Boden gut, die Pflanzen werden den scheinbaren Zeitverlust mehr als aufholen und den Bauherren schadet eine kreative Pause nach Ende Bau meistens auch nicht. Man kann auch schon anfangen, einen Kompost anzulegen, und. z.B. ein Fuder Mist mit Erde vermischt aufsetzen und im Herbst einarbeiten.

Nach einigen Monaten werdet Ihr sicher auch noch ein paar weitere Ideen für die Gestaltung haben - wer eine unfertige Umgebung ums Eigenheim hat, sieht die Gärten der anderen mit ganz anderen Augen. So kann man z.B. in den Umgebungsgärten besonders schöne Pflanzen erfragen und weiss dann auch, dass sie mit den lokalen Boden- und Klimaverhältnissen zurechtkommen.

Aus einem alten Gartenbuch: Wer Obst- und Beeren pflanzen will, sorge vor allem für Land, das frei von Winden, Quecken und Disteln ist. Lieber noch ein Jahr warten, als in verunkrautetes Land pflanzen!

Für Sträucher gibts Forstbaumschulen, die Heckensträucher günstig abgeben (Adressen z.B. bei Pronatura, Pflanzzeit ist jetzt oder im Spätherbst nach Laubfall). Im Hausgarten Vorsicht mit Arten, die Ausläufer machen (Schlehe, Hartriegel). Erd- und Himbeeren bekommt man von jemandem, der schon lange welche hat und sie deshalb eindämmen muss. Brombeeren wachsen problemlos aus Triebspitzen (vorher probieren, die dornenlosen Supermarktpflanzen machen riesige Beeren mit wenig Geschmack). Bei ProSpecieRara gibts von fast allen Kulturpflanzen viele Sorten die sonst niemand hat.

Gartenplatten gibts manchmal günstig bei Ricardo.ch (oder bei Abbruchliegenschaften fragen, ob man den Garten plündern darf, es kommt eh alles auf die Deponie), Wege kann man provisorisch mit Häcksel (gibts oft bei der Gemeinde) machen.

Wegen der Mauer siehe andere Frage hier im Forum.

Viel Freude noch!

 
@Rakete

Danke für den Hinweis mit den Steingartenpflanzen und Wildhecken. Über eine Terrassierung haben wir auch schon nachgedacht, doch ich glaube der Platz vor dem Haus wo auch der Sitzplatz sein wird, ist dafür zu knapp. Fläche vor dem Haus ca. 25 m x 8 m (8 m von Haus bis zu strässchen wo es eben dann eine Böschung / Mauer geben sollte). Ausserdem bedeutet da suach wieder eine Mauer mehr, was unser Budget nciht erlaubt /emoticons/default_sad.png

@emil17

Danke für Deine ausführliche Antwort! /emoticons/default_smile.png Wir haben auch vor, zuerst mal ein Jahr vorübergehen zu lassen, bevor wir Pflanzen setzen. Erst mal muss das Unkraut weg und wenn man schon ein Jahr im Haus wohnt, sieht man erst richtig, wo welche Pflanzen hinpassen. Unser Problem sind die Mauer und / oder die Böschung. Neben der Garage muss unbedingt eine Mauer gemacht werden und das aufgeschüttete Terrain kann man zur Strasse hin ja nicht einfach so liegen lassen.... vorerst sind das die dringlichsten Arbeiten. Und natürlich soll das von Anfang an so gemacht werden, dass man dann ein Jahr später auch damit beginnen kann, die restliche Umgebung schön und eben pflegelicht anzulegen.

Viele Grüsse vom Bäröschli

 
Hallo

Wie wäre es mit einem Steingarten für die Böschungen. Wir haben eine Steinmauer höhe ca 1 m. und dann der Rest als Steingarten angelegt. Kosten für den Steingarten ca. 1500.-- und ist sehr einfach selber zu machen. Unterhalt praktisch nichts, ausser von zeit zu zeit die Blätter zu entfernen.

Kleiner Steingarten neben Treppe haben mein Mann und ich alleine in ca 7 Stunden angelegt. Für die grosse Fläche hatten wir Hilfe von Brüder und Vater und in 2 Stunden war alles erledigt.

Gruss Atina

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@atina

Das ist eine sehr gute Idee! Darauf bin ich noch gar nicht gekommen.... Steingärten haben mir schon immer gefallen und auch der Pflegeaufwand hält sich anscheinend in Grenzen. Euer Steingarten sieht sehr gepflegt aus- genau den Einddurck möchten wir auch vermitteln - wenigstens vor dem Haus /emoticons/default_wink.png

Vielen Dank für den Tipp!

Liebe Grüsse vom Bäröschli

 
@ Bäröschli,

Danke für diesen Thread - das wird auch bei uns bald ein Thema (*freu*)... Ich bin also schon sehr gespannt auf hoffentlich noch zahlreiche Ideen /emoticons/default_smile.png! Danke an alle im Voraus!

@ atina,

Sieht ja wunderwunderschön aus - das könnte ich mir also auch sehr, sehr gut vorstellen. Ich liiiiiiieeeeeebe Steine /emoticons/default_smile.png ...

Liebe Grüsse

Céline

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@atina

Seit Deinem Mail ich in der kreativen Phase /emoticons/default_biggrin.png

Durch Dein Stichwort "Steingarten-Böschung" ist mir mittlerweilen ein ganzer Kronleuchter aufgegangen. Mich hat es immer gestört, dass der Sitzplatz bündig mit dem 8 - 10 m langen Rasen ist und dann eine Riesenböschung. Am Mittwoch haben wir noch diskutiert, dass man den Sitzplatz erhöht haben sollte (ca. 80 cm) und dann den Rasen unten. Der wäre dann auch nicht mehr 8 m breit, sondern weniger (auch weniger Rasenmähen /emoticons/default_cool.png).

Doch wir dachten dann immer, dass wir dann noch eine Mauer mehr machen müssen, was wir nicht wollen. Aber wenn wir nun einen Steingarten machen sieht das sehr schön aus, wir können es selber machen (nach Einholen der nötigen Anleitung natürlich) und die Böschung gegen die Strasse ist dann nicht mehr 2 m hoch sondern nur noch 1.2 m was auch wiederum einen Steingarten möglich macht.... und man kann auch kreativ sein - ich denke da auch an farbige Kieselsteine usw. /emoticons/default_smile.png

Und das Beste: Wir schütten so viel auf, dass wir noch 190 m3 dazukaufen müssen! Dies würde sich bei der oben beschriebenen Variante natürlich auch reduzieren...

Super! Vielen Dank für den guten Tipp!

Nichtsdestotrotz bin ich auf weitere Anregungen gespannt /emoticons/default_smile.png

 
@Solmare

Das finde ich auch so toll an diesem Forum - neben vielem anderen natürlich /emoticons/default_smile.png - dass mehrere von den Antworten profitieren können. Ich habe auch schon so unendlich viele Tipps hier bekommen

@ alle

Schon Danke im Voraus für alle weiteren Tipps /emoticons/default_biggrin.png

LIebe Grüsse

Bäröschli

 
Warum nicht einen Steingarten mit Wildpflanzen?

Hier kannst Du Samenmischungen kaufen:

http://www.wildstauden.ch/files/listen/Bestellliste2008.pdf

In Deinem Fall vielleicht Mischung 06 ruderal, kiesig, nährstoffarm (ganz unten in der Liste).

Wichtig: Die Steine (möglichst unsortiert, ist erst noch billiger) müssten dann mit einem Anteil Sand versetzt werden. Der erste Regen wäscht den Sand von den Steinen nach unten. Die Samen auswerfen und warten! Nächstes Jahr erlebst Du ohne Arbeit Dein farbiges Wunder.

Nachteil: Es sieht nicht so ordentlich aus, dafür aber auch nicht langweilig.

 
Hallo

Wie wäre es mit einem Steingarten für die Böschungen. Wir haben eine Steinmauer höhe ca 1 m. und dann der Rest als Steingarten angelegt. Kosten für den Steingarten ca. 1500.-- und ist sehr einfach selber zu machen. Unterhalt praktisch nichts, ausser von zeit zu zeit die Blätter zu entfernen.

Kleiner Steingarten neben Treppe haben mein Mann und ich alleine in ca 7 Stunden angelegt. Für die grosse Fläche hatten wir Hilfe von Brüder und Vater und in 2 Stunden war alles erledigt.

Gruss Atina
Zum Vergrößern anklicken....
Man das sin ja wirklich Steine! Meinst Du nicht ein paar Pflanzen würden den öden Hang aufwerten?

 
@agelix

Vielen Dank für den Link! Es soll auch nicht so ordentlich aussehen /emoticons/default_wink.png und ein farbiges Wunder klingt sehr vielversprechend /emoticons/default_smile.png

Viele Grüsse

Bäröschli

 
@Franzmoni,

Das sind Bilder noch ganz frisch nach der Realisierung.

Zwischen Rasen und Steingarten (oberhalb des Steingartens) haben wir einige Blumensträucher gepflanzt und jetzt im Frühling werden wir noch einige Pflanzen in die Steinmauer pflanzen. Wir haben einige Sträucher erhalten und müssen nun zuerst ihre Farbe wissen, bis wir dann noch zusätzliche kaufen entsprechend der vorhandenen Farben.

Im Steingarten sollte man keine Blumenpflanzen, da sonst der Vorteil futsch des geringen Pflegeaufwandes futsch ist, da wenn möglich immer alle Blätter, Blüten usw entfernt werden sollten.

Wir sind nicht so die Gartenmenschen und zudem arbeite ich ca. 150% und mein Mann auch 100% und da bleibt keine Zeit um Pflanzen zu giessen. Wir sind glücklich mit dem für einige Leute vielleicht öden Steingarten.

Wir sind noch auf der Suche nach Metalldekoration. Leider sind sie sehr teuer. Falls jemand eine gute Adresse kennt?

Gruss Atina

 
Zum Thema Pflegeaufwand:

Der ist zum grossen Teil ein Problem des Gärtners (bzw. der Pflanzenwahl und der erwünschten Wirkung), nicht ein Bedürftnis der Pflanzen. Draussen entfernt auch niemand Blätter oder tote Zweige. Man ist bei wirklich pflegeleichten Gärten nicht mehr so frei in der Artenwahl, muss dafür weder dauernd giessen noch "reinigen". Gerade bei Böschungen würde ich mir sehr überlegen, was ich pflanze.

Eine etwas unkonventionelle Möglichkeit:

Hang mit Steinen (nicht Schotter) auslegen (bei Böschungswinkeln < 45 Grad muss man nicht mauern können, es sollte aber "begehungsstabil" sein), Zwischenräume grob mit Erde ausfüllen. Stark wuchernde Erdbeersorte und einige Kleinsträucher anpflanzen.

Aufwand fast Null, um die Ernte kümmern sich die Kinder.

Das Problem bei Steingärten, die nicht wie eine Schotterhalde aussehen sollen, ist folgendes: Die an solche Stellen angepassten Arten haben alle sehr tiefgehende Wurzeln. Das bedeutet, dass sie unten in die Unterlagserde hineinwachsen und dann viel zu üppig werden oder dass gewisse Arten, auch unerwünschte, überhandnehmen. Der Pflegeaufwand wird dann sehr hoch, weil man weder mähen noch effizient jäten kann, oder es bleibt alles kahl.

 
Aufwand fast Null, um die Ernte kümmern sich die Kinder.
Zum Vergrößern anklicken....
Natürlich vorausgesetzt man hat Kinder... /emoticons/default_biggrin.png:108:/emoticons/default_additional/216.gif

Mirella /emoticons/default_smile.png

 
Hallo Zusammen

Unglücklicherweise ist unser Budget für die Umgebung (für Kies, Platten, Verbundsteine, Mäuerchen usw.) auf 18 000 Fr. begrenzt.
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Wir haben auch low Budget. Den Kies für den Untergrund der Wege haben wir von Nachbars Aushub, die Steine holt mein Mann an Waldrändern und von Feldern und verbaut sie direkt in Trockenmauern. Die Wege haben wir gekoffert (fester Untergrund) und werden nun erst einmal mit einem feinen Kies belegt. Es erfodert aber jede Menge Eigenleistung und ist bestimmt nicht jedermanns Sache. Ein Garten bietet viel Erholung , komisch ist nur, dass alle einen Garten wollen, aber am liebsten ohne Arbeit. Eine Naturwiese macht übrigens ziemlich Arbeit...auch eine Steinlandschaft kann toll wirken, aber so pflegeleicht wie alle es darstellen ist es nicht. Schon nach 10 Jahren wirst Du Deinen ehemals gepflegten Steinhaufen nicht mehr erkennen. Schattige Steine werden moosig, Flugsamen nisten sich ein und die Natur wird sich zwischen den Steinen breitmachen, und plötzlich sieht es nicht mehr so aus wie am Anfang.Ich habe auf eine pflegeleichte Staudenbepflanzung geachtet die

1. den Boden zumacht

2. fast den ganzen Sommer blüht

3. öftersblühende Rosen, nur Krankheits-resistente Sorten.

4. Unterpflanzung mit Bodendeckerstauden wie Katzenminze, Lavendel und Storchschnabel. Blüht fast den ganzen Sommer und das praktisch ohne Pflege.

5. Bäume bilden Räume und spenden den besten Schatten, gibts auch im Kleinformat für kleine Hausgärten.

Tip bei Lavendel: Die Stauden kann man meistens teilen. Die Gärtner setzt oft 3 oder mehr Pflanzen zusammen, damit der Topf buschiger ist. Ich nehme die wieder auseinander und habe so wieder 3 Pflanzen zum Preis von einer. Funktioniert bei vielen Stauden!

Wenn mein Konzept aufgeht, dann muss ich im Frühling zurückschneiden, und im Sommer bei den Rosen verblühtes entfernen, Unkraut sollte eigentlich ab dem 3. Jahr in der dichten Bepflanzung keinen Platz mehr finden und ich muss selten jäten. Pflegeleichter als Rasen mähen....

=> Gärten sind Lebensräume, mehrere Sitzplätze lassen andere Perspektiven zu . Ich kann die Bücher 100 Traumgärten der "Gärtner von Eden" nur empfehlen und ausserdem viele Gartenhefte studieren. Dort hats oft ganz tolle Ideen und Beispiele von Gärten. Sehr hilfreich sind auch Spaziergänge wo man andere Gärten anschauen kann.

LG Carmen

 
Hallo Carmen-Zottel /emoticons/default_smile.png

Dein Garten sieht auf den Bildern sehr hübsch aus!

Mir ist natürlich klar, dass man nicht nichts machen kann in einem Garten. Ich bin durchaus gerne draussen und mache etwas aber dennoch möchte ich nicht meine gnaze Freitzeit dafür opfern. Eben einfach das nötigste.

Auf viel Eigenleistung haben wir uns schon eingestellt /emoticons/default_smile.png und freuen uns auch darauf. Das ist nicht das Problem. Eher eben das Budget...

Vielen Dank für Deine Tipps!

Letzthin habe ich schon 8 Buchsbäume gekauft, die dann dereinst in Terracottakübeln die Terrasse verschönern sollen. Ich habe mir gesagt, da Buchsbäume ja langsam wachsen kaufe ich die schon 1 Jahr vohrer und hege und pflege sie auf meiner Laube. Beim Umzug sind sie dann schon etwas grösser....

Liebe Grüsse vom Bäröschli

 
Hallo Carmen-Zottel /emoticons/default_smile.png

Letzthin habe ich schon 8 Buchsbäume gekauft, die dann dereinst in Terracottakübeln die Terrasse verschönern sollen. Ich habe mir gesagt, da Buchsbäume ja langsam wachsen kaufe ich die schon 1 Jahr vohrer und hege und pflege sie auf meiner Laube. Beim Umzug sind sie dann schon etwas grösser....

Liebe Grüsse vom Bäröschli
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Buchsbäume wachsen wirklich sehr langsam, meine grössten Kugeln habe ich vor 13 Jahren gekauft und sie haben jetzt einen Durchmessen von 60 cm. Es gibt Langzeitdünger als Kügelchen, die wirken Wunder, machen sattgrün und müssen 1x pro Jahr gedüngt werden. Ich habe alle Einfassungen mit Buchs gemacht. Viel Spass damit, ich LIEBE Buchs, je älter je schöner.

Viel Spass damit und auch mit der Gartenplanung.

Carmen

 
@Carmen

Danke! Ich bin auch ein absoluter Buchsbaumfan! Konnte es ja kaum erwarten, die Kugeln zu kaufen /emoticons/default_smile.png. Den Tipp mit dem Dünger werde ich ausprobieren. Von welcher Marke ist denn dieser Dünger? Ist der extra für Buchsbäume? Oder bekomme ich den richtigen, wenn ich einfach Langzeitdünger verlange /emoticons/default_confused.png

LG

Bäröschli

 
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