Hallo Hausbesitzer
ich brauche dringend einen Juristische Rat.
Ich habe vor einem Jahr Land über eine Immofirma gekauft, auf diesem Land steht ein Haus das nicht sarniert werden kann weil die Sarnierung zu teuer kämme, darum war von Anfang an klar das neu gebaut werden muss. Bestandteil von diesem Land waren auch 18m2 Strassenanteil, die ich zwar nicht bebauen darf aber zur Nutzungziffer mit zählen kann. Jetzt habe ich eine Baubewilligung eingereicht und die Gemeinde hat mir geschrieben das ich nur eine Baubewilligung bekomme wenn ich das Land unentgeltlich abtreten würde.
Nun bin ich aus allen Wolken gefallen weil wir damals niemand gesagt hat, weder die Immofirma noch der Vorbesitzer auch nicht der Notar! In Kurzfassung habe ich das ganze Land teuer bezahlt und wenn ich eine Baubewilligung will, muss ich die 18m2 unentgeltlich abgeben, Las ich die Bauverwaltung angefragt habe ob das richtig ist haben sie mir bestätigt das schon im Grundbuch der Eintrag drinn war das bei Neubau die 18m2 abgegeben werden müssen. Die Gemeinde kommt mir entgegen und würde zu einem minimal Betrag das Land abkaufen aber dann müsse ich jeglichen Unterhalt selber übernehmen zb. Kanalisation reperaturen usw.
Mir geht es um zwei dinge und ich rede hier von Region angrenzend an Basel also Preise sind nicht gerade billig: hätte ich das vorher gewusst, hätte ich für die 18m2 einen ganz anderen Preis aushandeln können, zweitens die Parzelle ist nicht mehr gleich gross wie das was ich teuer bezahlt habe und das was im Vetrag abgemacht wurde und es gibt sogar einen neuer Grundbucheintrag die zum Glück keine Gebüren mit sich ziehen.
Ich bin der Meinung das die Immofirma die das Land im Auftrag verkauft hat, hätte mich informieren müssen, oder der Vorbesitzer zumindestens spätestenz der Notar bei Vertragsunterzeichnung hätte mich hinweisen können!!!
Was meint Ihr dazu???
Bin für jeden Tipp dankbar!!!
ich brauche dringend einen Juristische Rat.
Ich habe vor einem Jahr Land über eine Immofirma gekauft, auf diesem Land steht ein Haus das nicht sarniert werden kann weil die Sarnierung zu teuer kämme, darum war von Anfang an klar das neu gebaut werden muss. Bestandteil von diesem Land waren auch 18m2 Strassenanteil, die ich zwar nicht bebauen darf aber zur Nutzungziffer mit zählen kann. Jetzt habe ich eine Baubewilligung eingereicht und die Gemeinde hat mir geschrieben das ich nur eine Baubewilligung bekomme wenn ich das Land unentgeltlich abtreten würde.
Nun bin ich aus allen Wolken gefallen weil wir damals niemand gesagt hat, weder die Immofirma noch der Vorbesitzer auch nicht der Notar! In Kurzfassung habe ich das ganze Land teuer bezahlt und wenn ich eine Baubewilligung will, muss ich die 18m2 unentgeltlich abgeben, Las ich die Bauverwaltung angefragt habe ob das richtig ist haben sie mir bestätigt das schon im Grundbuch der Eintrag drinn war das bei Neubau die 18m2 abgegeben werden müssen. Die Gemeinde kommt mir entgegen und würde zu einem minimal Betrag das Land abkaufen aber dann müsse ich jeglichen Unterhalt selber übernehmen zb. Kanalisation reperaturen usw.
Mir geht es um zwei dinge und ich rede hier von Region angrenzend an Basel also Preise sind nicht gerade billig: hätte ich das vorher gewusst, hätte ich für die 18m2 einen ganz anderen Preis aushandeln können, zweitens die Parzelle ist nicht mehr gleich gross wie das was ich teuer bezahlt habe und das was im Vetrag abgemacht wurde und es gibt sogar einen neuer Grundbucheintrag die zum Glück keine Gebüren mit sich ziehen.
Ich bin der Meinung das die Immofirma die das Land im Auftrag verkauft hat, hätte mich informieren müssen, oder der Vorbesitzer zumindestens spätestenz der Notar bei Vertragsunterzeichnung hätte mich hinweisen können!!!
Was meint Ihr dazu???
Bin für jeden Tipp dankbar!!!