Unser EFH realisierbar?

Hausbauer2014

Mitglied
27. Nov. 2012
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Hallo zusammen

Wir brauchen mal wieder die erfahrenen Meinungen von euch Profis... Irgendwie befassen wir uns schon seit einem Weilchen fast nur noch mit dem Thema Hausbau, aber doch sind wir noch so unbeholfen was unsere Pläne, Möglichkeiten und vorallem die richtige Vorgehensweise betrifft.

Unsere aktuelle Situation ist folgendermassen:

Wir haben eine Bauparzelle für uns reservieren lassen (vorerst für 1 Monat um nun konkrete Vorabklärungen vornehmen zu können) und kommen dann nochmal mit dem Baulandbesitzer zusammen um die Reservation notariell festzuhalten. Nun dreht sich natürlich alles um's zukünftige Eigenheim da wir in 4 Wochen konkret entscheiden werden, ob wir unser EFH auf dieser Parzelle realisieren können oder nicht, auch wenn wir unseren Sparplan nur einhalten können wenn wir noch bis Ende 2014 sparen, also erst in rund 1 Jahr mit dem effektiven Projekt starten können.

Unser Sparplan, welchen wir sorgfältig und realistisch erstellt haben, sollte uns Ende 2014 ein Projekt für 900k Franken erlauben wenn wir von der 20/80 Regel ausgehen. Sprich, wir haben EK von 180k Franken (Erspartes, 3. Säule und 20k Franken zinsloses Darlehen von Grossvater). Die 2. Säule möchten wir nicht anrühren. Soweit so gut. Der Hacken an der Sache ist die Tragbarkeit. Wir verdienen zusammen (ich 100%, meine Frau 35%) inkl. Kinderzulagen ein jährliches Einkommen von rund 148k Franken. Dies überschreitet die online-Tragbarkeitsrechnung unserer Hausbank um 0.8% und wir erhoffen uns, dass wir beim morgigen Banktermin mit unserer Hausbank etwas dealen können. Wie gross hier unsere Chancen stehen werden wir dann sehen. Weitere Bankgespräche mit anderen Unternehmen sind so oder so geplant. Trotzdem würde es mich wundernehmen, wie realstisch ihr unsere Chance sieht.

Nun aber zu der eigentlichen Hauptfrage...

Wie realistisch ist es, ein EFH für 5 Personen (2. Kind ist unterwegs und wir können uns durchaus vorstellen in absehbarer Zukunft zu 5t zu sein), also sprich von mindestens 160m2 Nettowohnfläche, lieber mehr, Unterkellerung mit Tageslicht/Wohnraum für Büro/Nähatelier, Carport, Satteldach und Terrasse und mind. 1 Giebel/Lukarne da im Baureglement festgelegt ist, dass das Gebäude lediglich 1 Vollgeschoss und einem ausgebauten Dachstock haben darf (zudem nur 5.5 Meter und eben nur Satteldach resp. kein Flach- oder Pultdach) damit sich das Objekt in die bestehende, ländliche Umgebung einfügen lässt. Wir möchten umbedingt das Grundstück (mit dem Kelleraushub) aufschütten und müssen dann mit einem Kniestock von 1.20 oder 1.40 m. auskommen müssen.

Das Bauland (750m2) kostet uns inkl. Umschreibungskosten 240k Franken, also würde uns, sofern wir das Objekt mit 900k rechnen, 660k Franken für alles andere, sprich, Gebäude, Nebenkosten/Honorarkosten, Umgebungskosten undundund übrig bleiben. Nun stellt sich die Frage, was sich daraus machen lässt, resp. ob ein Gebäude mit der entsprechenden Grösse und unseren Vorstellung überhaupt realisierbar ist ohne dass wir all unsere Vorstellungen und Wünsche über den Haufen werfen müssen. Natürlich müssen wir, wie wohl die meisten Bauherren, Abstriche machen, das ist uns durchaus bewusst. Würden die Umgebung auf's Minimum fertig stellen lassen, würden die Terrasse zu einem späteren Zeitpunkt in Angriff nehmen, sprich nur die 'Vorbereitungen' dazu müsste mitkalkuliert sein, oder auch einfachere Eigenleistungen (sofern sinnvoll bezüglich Einsparnis). Aber doch möchten wir kein enges Häuschen schaffen, welches eine Küche mit PVC Abdeckung, statisch aufgeladenen Laminatboden und einem dunklen Treppenhaus bietet, nur weil wir uns so sehr in die Bauparzelle verguckt haben und auf Biegen und Brechen ein Eigenheim wollen....

Nebst dem erwähnten Banktermin ist für nächste Woche ein Gespräch mit KIS Bau sowie Lehner Holzhaus geplant. Schon gesprochen haben wir mit einer regionalen Architektur AG, welche Beispiel-Pläne und einfache Kostenaufzählungen von rund 680k Franken anhand einer Gebäudegrösse von ca. 11.5 x 8 M und Basic Plus - Ausstattung (was das auch immer zu heissen vermag) errechnete. Jedoch irrtümlicherweise mit 2 Vollgeschossen, inkl. Anschlussgebühren, Umgebungsarbeiten, Schlüsselfertig. Also zu teuer, obwohl das Gebäude nicht riesig erscheint.

Was sind eure Meinungen zu unserer Situation? Wie gehen wir am Besten weitere Termine vor?

 
Lieber Hausbauer Flash-the-lot

FInanzierung:

Ihr geht mit Eurer Finanzierungsvorstellung aktuell ans Limit. Wirklich ans Limit, von der Tragbarkeit eigentlich darüber.

Schaut Euch im Forum um. 50kCHF auf der Seite zu haben ist a) grundsätzlich schlau /emoticons/default_cool.png Mehrkosten in der Höhe kommen schnell dazu. (Lies Kapitel: Aushub falsch berechnet, Etwas teurere Heizung,...)

Ich persönlich finde das wenig schlau - bin aber halt mehr ein Sicherheitsmensch. Daher mein Rat: noch etwas länger sparen.

Bau:

Keller ist in der Regel teurer Raum, der schlecht genutzt wird. Ausser, ihr benötigt den für Fundation sowieso. Überlegt Euch, ob Ihr einen Keller wirklich nötig habt und wofür.

Carport: Kann das Auto nicht draussen stehen? Könnte man doch auch später bauen?

AUshub für Geländemodellierung benutzen ist schlau, da Transport- und Deponiekosten entfallen. Aber... je nach dem was ihr wollt, dürfte der Aushub dafür nur mässig gut zu gebrauchen sein. Schlagt da noch einen Zusatzpreis (als Sicherheit) drauf, nicht dass Ihr in eine Wand läuft.

HTH

Haba

 
.. Sprich, wir haben EK von 180k Franken (Erspartes, 3. Säule und 20k Franken zinsloses Darlehen von Grossvater). Die 2. Säule möchten wir nicht anrühren.
Hallo,

zur Finanzierung:

ein Darlehen vom Grossvater ist KEIN Eigenkaptal, auch dann nicht, wenn es zinslos ist.

Eigenkapital wird es dann, wenn ihr das Geld geschenkt bekommt. Bis dahin ist das Fremdkapital.

Aber durch Einbezug der 2. Säule könnte die Eigenkapitalausstattung zur Not ja nochmal etwas verbessert werden.

Die Bauunternehmen werden dir natürlich sagen, dass das Budget kein Problem darstellt und alles einfach machbar ist.  Im Laufe des Baues treten dann regelmässig neue, vergessene Kosten zutage (Umgebung, Gebühren, ...). Aus diesem Grunde würde ich auch empfehlen, grössere Reserven einzurechnen, sonst seid ihr mit der knappen Finanzierung schnell am Limit.

Gruss

 
Hallo Hausbauer

Ich kann mich der Meinung von haba nicht anschließen: Ein Haus ohne Keller....Never, Never, Never !

Bei der Finanzierung würde ich über einer Verpfändung der Pensionskasse nachdenken.

Betreffend Tragbarkeit müsst ihr euch überlegen, ob deine Frau mit drei Kindern immer noch 35% beitragen kann.

Es gibt Banken, die zählen das Einkommen der Ehegatten, nicht dazu. Bedenke das !

Tip: Baubudget (Haus) auf 600k begrenzen oder weiter sparen, weiterbilden und mehr verdienen.

Gruß moudi

 
Lieber Moudi

Nööö. Ich habe nicht gesagt, ich würde ohne Keller bauen. (Möchte ich ganz klar nicht.)

Meine Aussage war, dass ein Keller mit Aushub, Wasserdichten Beton/Wänden, wenn es gut geht noch an einem geneigten Ort, was eine Hangsicherung nötig macht, ein doch sehr teurer Raum darstellt. Man sollte sich überlegen, ob man das wirklich will.

Grundsätzlich: Auf einen Keller verzichten möchte ich nicht.

Grundstäzlich, wir sollten so dicht wie möglich bauen, um den Wohnraum konzentriert nutzen zu können (Boden ist rar).

... und meine Profession lebt davon, dass Leute Keller und Tiefgaragen bauen wollen. Ich bin sehr daran interessiert, möglichst tiefe Garagen zu bauen. (juhee, mehr davon!) Und doch stauen ich manchmal, wie Leute ohne mit der Wimper zu zucken 50k oder 80k hinlegen für einen Raum, den sie 3x pro Jahr benutzen... (angenommen 20k der Aushub, 20k Rohbau, und noch ein paar zerquetschte für Boden, Elektro, Lüftung, Maler, Türen, wenn es geht noch Sanitär, am liebsten (ausserhalb der Baubewilligung) heizbar usw.)

Also, Leute.

Baut Keller. Ich danke Euch

haba

 
Hallo allerseits und danke für eure Beiträge.

Wir haben zwischenzeitlich das Gespräch mit unserer Hausbank hinter uns und haben grünes Licht bekommen. Unser Finanzplan geht also auf und wir können anhand unseres Einkommens und unseres Eigenkapitals mit der erhofften Hypothek rechnen. Soweit so gut.

Somit werden wir mit den nächsten Schritten unser Vor-Planungszeit weiterfahren: Holen uns sicherlich noch eine Zweitmeinung bei einer weiteren Bank ein, werden erste Gespräche mit weiteren GU's und Architekten halten um 'unseren' Partner zu finden und die nächsten Monate, bis dann das neue, spannende 2015 beginnt, uns mit unserem Projekt zu befassen damit wir dann beim Start des ganzen Prozederes möglichst gut vorbereitet sind.

Trotzdem noch ein kleiner Imput zu euren Worten und unseren Fragen. Ob Unterkellerung oder nicht ist gar nicht die Frage, auch wenn wir natürlich um jeden Gedankenanstoss froh sind. Deshalb gehen wir aber nicht weiter auf dieses Thema ein. Auch die Idee mit der Verpfändung oder Mitfinanzierung durch die 2. Säule kommt für uns nicht in Frage, wieso auch, wenn es nicht notwendig ist? Wir haben ja genug EK (dann betrachten wir diese 20k Franken unseres Opa's halt als Schenkung, und wir revanchieren uns dann durch die Rückzahlung des Betrages ;-)

Was die finanzielle Reserve angeht, das nehmen wir uns zu herzen und wird auch in unserer Bauplanung berücksichtigt. Wir werden, obwohl wir voraussichtlich mit einem Projektwert von 900k Franken starten, rund 50k Franken als Reserve abziehen. Der Architekt/GU wird nur eine Summe von 850k kennen.

Was uns aber durch eure Kommentare auffällt, Ihr seit wohl alle der Meinung dass es durchaus schwierig wird, ein 6Zimmer-Haus à min. 170m2 Nettowohnfläche, mit Unterkellerung für den übrig bleibenden Betrag zu bauen.... Damit haben wir nun eher nicht gerechnet, resp. uns ein anderes Feedback erhofft ;-)

Nach unserer einfachen Kalkulierung: 900k - Reserve (50k), - Bauland (240k) - NK (40k) bleibt ein Gebäudewert von rund 570rk übrig. Das müsste doch zu schaffen sein.

Wir sind auf jeden Fall gespannt was sich in den nächsten Wochen so in den Beratungsgesprächen ergeben wird!

Schönen Abend!

 
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Hallo Hausbauer2014

wenn das Geld vorhanden ist, ist der Vorteil der Verpfändung folgender:

Du profitierst von den tiefen Hypozinsen.

Du kannst die Barmittel investieren und erhälst eine höhere Rendite, als du Hypozinsen zahlst.

z.B. durch Beteiligungen/Anteilsscheine deiner Hausbank.

Wenn die Zinsen steigen, kannst du das Depot auflösen und das EK erhöhen.

Gruss moudi

 
Die meisten Banken akzeptieren ein Darlehen als EK wenn es unbefristet ist, das ist hier das Entscheidende. Ob Zinslos oder mit Zinsen ist egal.

 
Hallo Hausbauer, :-)

wir sind gerade auch am Denken und Planen um zu verstehen ob unsere Vorstellungen von Eigenheim in 2015 realizierbar sind! Deswegen interessiert uns deine Erfahrung und Kalkulation ;-)

Wir haben soweit Offerten von 2 Anbietern geholt, für ein kleineres Haus, etwa 135m2 + Keller (ev. Teilkellerung) + Doppelcarport. Für Haus, Keller, Carport und einfache Umgebung (ebene Bauland, kein Stutzmauer, nur Rasen) eine Offerte liegt um die 610k, die andere um die 500k. Die zweite hat aber einen niedrigeren Ausbaustandard und es ist ein standard Fertighaus, also, da würden sicher etwa 50-60k mind. noch dazukommen so dass das Haus 'unser' Haus wird..

Wenn ich diese Ziffern mit eure Hausvorstelleungen vergleiche, scheinen mir 570k für Haus, Keller, Carport und Umgebung sehr sehr knapp. Bitte, falls du ein Anbieter findest in diesem Budgetrahmen, lass mich wissen!

Dann noch über die NK: du hast 40k kalkuliert. Ich weiss diese Kosten sind von Gemeinde und Kanton abhängig, aber trotzdem 40k scheinen mir wieder knapp...ich bin noch am Kalkulieren, bin aber schon um den 90k (Anschlussgebühren, Notar/Handänderungsteuer, Bauphase Kosten, Schutzraum Beitrag, andere Steuer, undundund).

Will nicht negativ klingen! Diese sind nur die Nummer mit den ich soweit rechnen sollte...bin natürlich offen auf Vorschläge wie man das Budget reduzieren kann! :-)

Noch was: Darf ich fragen ob ihr massiv oder holz bauen möchtet?

Grüsse

w

 
... und meine Profession lebt davon, dass Leute Keller und Tiefgaragen bauen wollen. Ich bin sehr daran interessiert, möglichst tiefe Garagen zu bauen. (juhee, mehr davon!) Und doch stauen ich manchmal, wie Leute ohne mit der Wimper zu zucken 50k oder 80k hinlegen für einen Raum, den sie 3x pro Jahr benutzen... (angenommen 20k der Aushub, 20k Rohbau, und noch ein paar zerquetschte für Boden, Elektro, Lüftung, Maler, Türen, wenn es geht noch Sanitär, am liebsten (ausserhalb der Baubewilligung) heizbar usw.)

Also, Leute.

Baut Keller. Ich danke Euch

haba
Hallo Haba,

verstehe ich es richtig, bist du von der Branche? Darf ich fragen ob du einen Hinweis hättest, wo wir einen Kostenvorschlag für ein Keller fragen könnten? ;-) Du sagst 50-80k inkl. Aushub. Das wäre ja ein guter Preis! (wir haben Angebote für 100-110k inkl. Aushub soweit erhalten..)

Danke!

w

 
Hallo Wanderingbit

vielleicht war ich nicht deutlich bei meiner Frage:

Wir haben 570k allein für BKP2. Es geht mir hier nicht um die Umgebung oder Nebenkosten, reine Hauskosten. Gesamtbudget ist 900k.

Wir haben und in der Zwischenzeit bei der Gemeindeverwaltung bezüglich der Nebenkosten erkundigt , es sind fast auf den Rappen genau 38.5k, inkl Kanalisation,- Elektro,- Abwasser- Anschlüsse, Bauversicherungen, Baubewilligung, Baustrom, Einkauf Schutzraum.... Auch von allen GUs und Architekten mit denen wir bis jetzt gesprochen haben variiert diese Angabe zwischen 35k-45k, deswegen finde ich deine 90k recht hoch, aber eben das ist Gemeinde/Kanton abhängig.

Notar / Handänderungsgebühr sind bei und 2.8% vom Landpreis und sind bereits im BKP1 berücksichtigt.

Wir haben auch schon einige Offerte von GUs und Architekten erhalten die in etwa so aussehen:

-1.5 Stockwerke mit 700CHF/m3 Ausbaustandard nach SIA 416 9x10  (ca. 150 netto Wohnfläche) mit Keller 550k CHF

-1.5 Stockwerke mit 700CHF/m3  Ausbaustandard  nach SIA 416 9x13m  (ca. 220m netto Wohnfläche) ohne Keller 550k CHF

Es stellt sich für uns nun die Frage ob wir mit oder ohne Keller bauen sollen.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Haba,

verstehe ich es richtig, bist du von der Branche? Darf ich fragen ob du einen Hinweis hättest, wo wir einen Kostenvorschlag für ein Keller fragen könnten? ;-) Du sagst 50-80k inkl. Aushub. Das wäre ja ein guter Preis! (wir haben Angebote für 100-110k inkl. Aushub soweit erhalten..)

Danke!

w
Liebes Wanderbit!

Meine kleine Rechenspielerei hat sich mehr auf einen (grossen) Kellerraum (Pingpong-Raum, z.B.) bezogen. Der Preis ist natürlich wunderbarereweise abhängig von diversem anderem.

Einen "Kostenvoranschlag für einen Keller" kriegst Du so nirgends, da sind zuviele verschiedene Gewerke und Handwerker beteiligt: evtl. Aushubsicherung, Aushub, Rohbau 1+2, Hinterfüllen (in BKP von Aushub) sowie Ausbau. Entsprechend wären die Offerten von verschiedenen Unternehmern zu holen.

Wen fragen:

Aushubunternehmer für eine Keller: Da kannst Du jeden Baggerunternehmer Deiner Region fragen (Kenne LU nicht so gut, sorry.) Wahrscheinlich ist der nächste der günstigste, oder einer der nächsten mit eigener Deponie.

Für Rohbau und Ausbau fragst Du Deine Unternehmer an.

Liebe Grüsse

Haba

 
@Hausbauer2014, was für GUs sind das? Wird es ein Fertighaus werden oder auf konventionelle Art gebaut?

Gruess

 

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