Hallo zusammen.
Nach dem ich hier sehr viele Tipps nachlesen konnte, Fragen beantwortet bekahm, denke ich bin ich es euch schuldig zu erzählen was gegangen ist bei uns.
Frühjahr 2013
Mit den Zukunftigen Schwiegereltern sitzen wir bei Ihnen am Tisch und Reden von dem und jenen. Plötzlich viel der Spruch : Wen Ihr dan Geheiratet habt könnt Ihr ja bei uns Bauen. Dieser Satz bohrte sich bei mir ins Hirn und gab mir keine ruhe.
Als wir auf der Rückfahrt waren Fragte ich bei meiner Zukünftigen Frau nach. Sie wusste von nichts und sagte nur das sei Landwirstschaftsland. Nun war ich Irritiert. Warum sollten Sie dan so ein Spruch in die runde werfen? Etwa weil Sie mich als Schwiegersohn wollen? /emoticons/default_wink.png
Meine damals noch Freundin Hakte nach. Und plötzlich wurde aus einem Satz eine Idee.
Fakten: Das Landwirtschaftsland wurde Eingeplant als Bauland in Reserve und kann nach entsprechender Abparzelierung vererbt werden. Dies alles muss Noteriatisch beglaubigt sein fürs Grundbuchamt. Klingt alles einfach war es aber nicht. Aber dies ist ein anderes Thema. Falls Fragen sind könnt Ihr euch gerne melden.
Frühsommer 2013
Alles wird mit dem Notar besprochen und die ganzen abwicklungen finden statt. Div. Papiere einholen etc.
In der gleichen Zeit bastelten wir an unserem Häusle mit einem Archidekten in der Region den meine Frau kannte. Paralel dazu hatten wir das erste Gespräch mit dem Verkäufer von Swisshaus Herr Gregorini. Dazu etliche Telefonate mit anderen GU`s und Architekten. Als wir unser Traum vom Häusle auf Papier hatten (Architekt) giengen wir von Bank zu Bank. Leider ohne Erfolg zu teuer zu ungenau. Wir versuchten es noch einmal ohne Erfolg. So haben wir uns entschieden mit Swisshaus weiter zu gehen. Mit Herr Gregorini zusammen haben wir ein Projekt erarbeitet welches unseren Vorstellungen entspricht. Einige Tage später hatten wir eine Kostenprognose mit welcher wir zu den Banken gingen. Plötzlich war es kein Problem mehr einen Kredit zu bekommen. Mit der Gemeinde vor Ort haben wir die Sache dann angeschaut und auch die hatte nichts dagegen.
Spätherbst 2013
Es ging lange bis die Herrschaften des Geometerteams entlich mal die Zeit gefunden haben Ihre Übertheuerte abparzelierung zu machen. Doch wer wartet wird auch mal belohnt /emoticons/default_wink.png
Nach der abparzelierung und div. Nachsitzungen mit der Bank haben wir von Ihnen ein tolles Angebot bekommen welches wir gerne annehmen würden.
Im Sep. 2014 hatten wir uns entschlossen und Unterschrieben den GU Vertrag mit Swisshaus.
Im Okt. 2014 wurde zudem noch ein sehr schöner Tag der für uns in Erfüllung ging. Wir Heirateten. Nicht nur wegen dem Bauland /emoticons/default_wink.png Nein es war Zeit und es Vereinfachte das ganze sehr.
Winter 2013/2014 Entlich hat auch der Notar die ganzen Schinken fertig zur Unterschrift. Im Januar 2014 wurden die Notariats Dokumente Unterschrieben. Im Februar dan Bei der Bank und wir konnten Starten mit dem 1:1 Planen.
März 2014
Wir hatten das erste Gespräch mit unserem Projektleiter Andreas Belk.
Leider konnten wir unser Vorprojekt in die Tonne rühren. Der Grund waren die Regeln der Gemeinde welche sehr Tricki zum verstehen waren. Unser Glück war das Swisshaus in der gleichen Gemeinde 3 Häuser schon gebaut hatten. Also fingen wir an aus einem Fertighaus ein neues nicht Fertighaus zu gestalten. Dies hatten wir sehr schnell und waren happy. Stehts wurde auf unser Buget und unsere Vorstellungen rücksicht genommen.
Mai 2014 eine Voranfrage wurde bei der Gemeinde eingereicht. Das die Gemeinde sehr Heimatschutz geschützt ist wurde dies zum Heimatschutz gewiesen.
Juni 2014
Meine Persöndlichkeit hat keine Geduld mehr. Ich Kontaktiere den Heimatschutz welcher mir Sachen erzählte was wir machen müsste. Ich dachte nur : Super das würde ja ein Mil. Projekt geben. So nahm ich Kontakt mit der Gemeinde auf. Die sagte mir das Sie schon lange auf das Baugesuch warte. Verwirrung pur. Mit dem Projektleiter nahm ich Kontakt auf. Leider war er auch ratlos und so beschlossen wir die Baueingabe zu machen unter berücksichtigung mit dem Heimatschutz änderungen.
16+17 Juni 2014
Es war soweit das Kunden Architekten Gespräch.
Am 16 haben wir das Projekt noch Angepasst. Swisshaus hat Vorab mit dem Heimatschutz lösungen gesucht und diese uns Präsentiert. Jetzt müssen wir sagen das Dank dem Heimatschutz unser Traum vom Haus noch Träumiger schön geworden ist. Wer hätte das gedacht. Und das Buget ist auch eingehalten. Super Arbeit welche wir sehr schätzen. In den beiden Tagen haben wir sehr viel schon ausgesucht wie, Türe, Fenster, Türgriffe, Fassade, Anstrich etc.
Vorschau
In den nächsten 14 Tagen sollte das Baugesuch eingereicht sein und wir haben jetzt Arbeit mit WC, Küche, Platten auslesen und und und. Nach Plan sollte es Okt. Nov. los gehen sofern alles gut von statten geht.
Bis jetzt sind wir mit Swisshaus sehr zufrieden und können diese gutens gewissens weiter empfehlen.
Ich werde euch auf dem Laufenden halten und falls jemand Fragen hat kann er sich gerne bei uns melden.
LG Brönnimann`s
Nach dem ich hier sehr viele Tipps nachlesen konnte, Fragen beantwortet bekahm, denke ich bin ich es euch schuldig zu erzählen was gegangen ist bei uns.
Frühjahr 2013
Mit den Zukunftigen Schwiegereltern sitzen wir bei Ihnen am Tisch und Reden von dem und jenen. Plötzlich viel der Spruch : Wen Ihr dan Geheiratet habt könnt Ihr ja bei uns Bauen. Dieser Satz bohrte sich bei mir ins Hirn und gab mir keine ruhe.
Als wir auf der Rückfahrt waren Fragte ich bei meiner Zukünftigen Frau nach. Sie wusste von nichts und sagte nur das sei Landwirstschaftsland. Nun war ich Irritiert. Warum sollten Sie dan so ein Spruch in die runde werfen? Etwa weil Sie mich als Schwiegersohn wollen? /emoticons/default_wink.png
Meine damals noch Freundin Hakte nach. Und plötzlich wurde aus einem Satz eine Idee.
Fakten: Das Landwirtschaftsland wurde Eingeplant als Bauland in Reserve und kann nach entsprechender Abparzelierung vererbt werden. Dies alles muss Noteriatisch beglaubigt sein fürs Grundbuchamt. Klingt alles einfach war es aber nicht. Aber dies ist ein anderes Thema. Falls Fragen sind könnt Ihr euch gerne melden.
Frühsommer 2013
Alles wird mit dem Notar besprochen und die ganzen abwicklungen finden statt. Div. Papiere einholen etc.
In der gleichen Zeit bastelten wir an unserem Häusle mit einem Archidekten in der Region den meine Frau kannte. Paralel dazu hatten wir das erste Gespräch mit dem Verkäufer von Swisshaus Herr Gregorini. Dazu etliche Telefonate mit anderen GU`s und Architekten. Als wir unser Traum vom Häusle auf Papier hatten (Architekt) giengen wir von Bank zu Bank. Leider ohne Erfolg zu teuer zu ungenau. Wir versuchten es noch einmal ohne Erfolg. So haben wir uns entschieden mit Swisshaus weiter zu gehen. Mit Herr Gregorini zusammen haben wir ein Projekt erarbeitet welches unseren Vorstellungen entspricht. Einige Tage später hatten wir eine Kostenprognose mit welcher wir zu den Banken gingen. Plötzlich war es kein Problem mehr einen Kredit zu bekommen. Mit der Gemeinde vor Ort haben wir die Sache dann angeschaut und auch die hatte nichts dagegen.
Spätherbst 2013
Es ging lange bis die Herrschaften des Geometerteams entlich mal die Zeit gefunden haben Ihre Übertheuerte abparzelierung zu machen. Doch wer wartet wird auch mal belohnt /emoticons/default_wink.png
Nach der abparzelierung und div. Nachsitzungen mit der Bank haben wir von Ihnen ein tolles Angebot bekommen welches wir gerne annehmen würden.
Im Sep. 2014 hatten wir uns entschlossen und Unterschrieben den GU Vertrag mit Swisshaus.
Im Okt. 2014 wurde zudem noch ein sehr schöner Tag der für uns in Erfüllung ging. Wir Heirateten. Nicht nur wegen dem Bauland /emoticons/default_wink.png Nein es war Zeit und es Vereinfachte das ganze sehr.
Winter 2013/2014 Entlich hat auch der Notar die ganzen Schinken fertig zur Unterschrift. Im Januar 2014 wurden die Notariats Dokumente Unterschrieben. Im Februar dan Bei der Bank und wir konnten Starten mit dem 1:1 Planen.
März 2014
Wir hatten das erste Gespräch mit unserem Projektleiter Andreas Belk.
Leider konnten wir unser Vorprojekt in die Tonne rühren. Der Grund waren die Regeln der Gemeinde welche sehr Tricki zum verstehen waren. Unser Glück war das Swisshaus in der gleichen Gemeinde 3 Häuser schon gebaut hatten. Also fingen wir an aus einem Fertighaus ein neues nicht Fertighaus zu gestalten. Dies hatten wir sehr schnell und waren happy. Stehts wurde auf unser Buget und unsere Vorstellungen rücksicht genommen.
Mai 2014 eine Voranfrage wurde bei der Gemeinde eingereicht. Das die Gemeinde sehr Heimatschutz geschützt ist wurde dies zum Heimatschutz gewiesen.
Juni 2014
Meine Persöndlichkeit hat keine Geduld mehr. Ich Kontaktiere den Heimatschutz welcher mir Sachen erzählte was wir machen müsste. Ich dachte nur : Super das würde ja ein Mil. Projekt geben. So nahm ich Kontakt mit der Gemeinde auf. Die sagte mir das Sie schon lange auf das Baugesuch warte. Verwirrung pur. Mit dem Projektleiter nahm ich Kontakt auf. Leider war er auch ratlos und so beschlossen wir die Baueingabe zu machen unter berücksichtigung mit dem Heimatschutz änderungen.
16+17 Juni 2014
Es war soweit das Kunden Architekten Gespräch.
Am 16 haben wir das Projekt noch Angepasst. Swisshaus hat Vorab mit dem Heimatschutz lösungen gesucht und diese uns Präsentiert. Jetzt müssen wir sagen das Dank dem Heimatschutz unser Traum vom Haus noch Träumiger schön geworden ist. Wer hätte das gedacht. Und das Buget ist auch eingehalten. Super Arbeit welche wir sehr schätzen. In den beiden Tagen haben wir sehr viel schon ausgesucht wie, Türe, Fenster, Türgriffe, Fassade, Anstrich etc.
Vorschau
In den nächsten 14 Tagen sollte das Baugesuch eingereicht sein und wir haben jetzt Arbeit mit WC, Küche, Platten auslesen und und und. Nach Plan sollte es Okt. Nov. los gehen sofern alles gut von statten geht.
Bis jetzt sind wir mit Swisshaus sehr zufrieden und können diese gutens gewissens weiter empfehlen.
Ich werde euch auf dem Laufenden halten und falls jemand Fragen hat kann er sich gerne bei uns melden.
LG Brönnimann`s