Hallo liebe Hausbauer, Experten, Mitleser, Wohneigentümler........
Bei meinem letzten Posting habe ich noch nach euren Entscheidungshilfen bezüglich der Architektenwahl gebeten. Wir haben es dann tatsächlich gewagt die Zusammenarbeit mit dem damaligen Architekten abzubrechen und stehen nun in regem Kontakt mit der neuen Architektenwahl - SIE ist super!
Nun haben wir per E-Mail die angepassten Pläne erhalten und werden diese heute Abend zusammen besprechen. Da wir nun wegen der erwähnten Vorgeschichte mit dem Architekten ziemlich in Verzögerung geraten sind und wir wegen dem befristeten Vorkaufsrecht des Baulands zügig vorankommen müssen, wären wir einmal mehr über eure Imputs, Ideen und Gedankengänge zu unseren Plänen dankbar.
Zur Erklärung:
Wir haben sehr enge Überbauungsvorschriften. Das Haus darf nur im Baufeld stehen. Der Carport wurde bewusst über den Grenzabstand geplant, dies wurde so mit dem Nachbarn ausgehandelt und wird schriftlich festgehalten.
Unserer Meinung nach kritisch ist vorallem die Zufahrt zum Carport. Da wir eine leichte Hanglage haben und die tiefste Parzelle, war es uns wichtig möglichst nach Oben zu kommen. Deshalb logischerweise unvermeidbar die 'Rampe' zum Carport.
Dann sind wir uns auch nicht schlüssig, ob es auffällig Störend sein wird dass Lukarne und DF nicht Hausmittig sind. Unschlüssig sind wir auch bezüglich dem Terrassendurchgang aus der Küche aus. Brauchts den in unserer Situation oder nicht? Dort müsste sowieso noch ein Windschutz eingeplant werden, Haus steht direkt am Jurasüdfuss am Waldrand. Im UG muss Raum 'Disponibel' vergrössert werden. Technik- sowie Waschraum dürfte kleiner ausfallen. Das Gerätereduit wollen wir auch schmälern damit das Lichtband an der Nordfassade zu sehen ist.
Was fällt euch noch auf? Genug Licht in den Zimmern?
Danke!
(Anmerkung Admin: Attachements auf Wunsch des Users gelöscht. Werden in einem neuen Beitrag wieder hochgeladen)
Bei meinem letzten Posting habe ich noch nach euren Entscheidungshilfen bezüglich der Architektenwahl gebeten. Wir haben es dann tatsächlich gewagt die Zusammenarbeit mit dem damaligen Architekten abzubrechen und stehen nun in regem Kontakt mit der neuen Architektenwahl - SIE ist super!
Nun haben wir per E-Mail die angepassten Pläne erhalten und werden diese heute Abend zusammen besprechen. Da wir nun wegen der erwähnten Vorgeschichte mit dem Architekten ziemlich in Verzögerung geraten sind und wir wegen dem befristeten Vorkaufsrecht des Baulands zügig vorankommen müssen, wären wir einmal mehr über eure Imputs, Ideen und Gedankengänge zu unseren Plänen dankbar.
Zur Erklärung:
Wir haben sehr enge Überbauungsvorschriften. Das Haus darf nur im Baufeld stehen. Der Carport wurde bewusst über den Grenzabstand geplant, dies wurde so mit dem Nachbarn ausgehandelt und wird schriftlich festgehalten.
Unserer Meinung nach kritisch ist vorallem die Zufahrt zum Carport. Da wir eine leichte Hanglage haben und die tiefste Parzelle, war es uns wichtig möglichst nach Oben zu kommen. Deshalb logischerweise unvermeidbar die 'Rampe' zum Carport.
Dann sind wir uns auch nicht schlüssig, ob es auffällig Störend sein wird dass Lukarne und DF nicht Hausmittig sind. Unschlüssig sind wir auch bezüglich dem Terrassendurchgang aus der Küche aus. Brauchts den in unserer Situation oder nicht? Dort müsste sowieso noch ein Windschutz eingeplant werden, Haus steht direkt am Jurasüdfuss am Waldrand. Im UG muss Raum 'Disponibel' vergrössert werden. Technik- sowie Waschraum dürfte kleiner ausfallen. Das Gerätereduit wollen wir auch schmälern damit das Lichtband an der Nordfassade zu sehen ist.
Was fällt euch noch auf? Genug Licht in den Zimmern?
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